Deutscher Salat ist deutlich weniger mit Schadstoffen belastet als beispielsweise Kopfsalat aus Italien oder Belgien. Das ist das Ergebnis einer bisher unveröffentlichten Untersuchung, deren Ergebnisse „Greenpeace“ der „Aktuellen Stunde“ im WDR-TV zur Verfügung gestellt hat.
Greenpeace hat nach eigenen Kriterien Rückstände von Pestiziden, unter anderem auf Kopfsalaten, untersucht und bewertet. Ergebnis: Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist der Kopfsalat in Deutschland mit weniger Pestizidsorten belastet.
Während Greenpeace auf deutschem Kopfsalat im Schnitt „nur“ 2,2 Pestizidsorten festgestellt hat, war der Salat zum Beispiel aus Belgien mit 6,3 und in Italien mit 5,4 verschiedenen Sorten belastet. In den Wintermonaten werden überwiegend Salate aus unseren Nachbarländern importiert. Diese Importe sind häufiger belastet als vergleichbare deutsche Produkte.
Darüber hinaus hat die Aktuelle Stunde für ihre Zuschauer getestet, welcher Salat empfehlenswerter ist – vorgeschnittener Salat in Tüten oder unverpackter Kopfsalat. Das Ergebnis: Bei verpackten Salaten ist die Gefahr einer erhöhten Keimbelastung höher als bei unverpackten Salaten.
Quelle: WDR (Westdeutscher Rundfunk)
Während Greenpeace auf deutschem Kopfsalat im Schnitt „nur“ 2,2 Pestizidsorten festgestellt hat, war der Salat zum Beispiel aus Belgien mit 6,3 und in Italien mit 5,4 verschiedenen Sorten belastet. In den Wintermonaten werden überwiegend Salate aus unseren Nachbarländern importiert. Diese Importe sind häufiger belastet als vergleichbare deutsche Produkte.
Darüber hinaus hat die Aktuelle Stunde für ihre Zuschauer getestet, welcher Salat empfehlenswerter ist – vorgeschnittener Salat in Tüten oder unverpackter Kopfsalat. Das Ergebnis: Bei verpackten Salaten ist die Gefahr einer erhöhten Keimbelastung höher als bei unverpackten Salaten.
Quelle: WDR (Westdeutscher Rundfunk)
Eine Antwort
Danke für diese Infos!