Aus einem aktuellen Artikel der „Achse des Guten“:
Die WHO berichtet seit einigen Wochen über schwere Leberentzündungen bei Kindern und Jugendlichen. Laut WHO ist deren Verursachung unklar, Viren werden vermutet. Doch lässt das Alter der Patienten (1 Monat bis 16 Jahre) durchaus einen Zustand nach Impfung zu.
Nun hat eine Gruppe führender Mediziner der Uni Freiburg eine Fallstudie veröffentlicht, die belegt, dass die mRNA-Impfstoffe in der Tat zu einer Autoimmunhepatitis führen kann.
Die Autoren zeigen im Lebergewebe des Patienten Infiltrate von Zellen des Immunsystems, insbesondere SARS-CoV-2-Spikeprotein-spezifische CD8-T-Killer-Zellen, die Leberzellen zerstören. Diese Zellen werden höchstwahrscheinlich durch die Impfung aktiviert und greifen Leberzellen an. Die Autoren konnten in der Leber aber keine Spikeprotein-Expression nachweisen und betonen, dass der genaue Mechanismus des Angriffs auf die Leberzellen noch unklar ist, auch wenn sie den Kausalzusammenhang zur Impfung als erwiesen ansehen.
Unabhängig vom Mechanismus zeigt die Studie, die nicht die erste zu dem Thema ist, auf, dass die Impfung durchaus die Ursache der Kinder-Hepatitiserkrankungen sein könnte, von der die WHO spricht.
Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://www.achgut.com/artikel/impfschaden_lawine_rollt_fuehrende_mediziner_setzen_sich_ab
2 Antworten
Häufung von Hepatitis-Fällen bei Kindern Hepatologe: „Es ist nicht der Zeitpunkt, wo wir Alarm schreien müssen“
Die WHO beobachtet Fälle von Leberentzündungen bei Kindern, für die keine der üblichen Hepatitis-Viren verantwortlich sind. Dass eine Corona-Infektion oder -Impfung Ursachen sein könnten, hält der Kinder-Hepatologe Burkhard Rodeck für unwahrscheinlich. Einen Zusammenhang zur Pandemie sieht er dennoch.
https://www.deutschlandfunk.de/haeufung-von-hepatitis-faellen-bei-kindern-100.html
Guten Tag,
wie beruhigend – aber was hat wohl mehr Gewicht: Wissenschaftliche Studien zu diesem Thema oder die Meinung eines einzelnen Kinderarztes?
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble