DER WASSERFALL Die Wasser, sie fallen und eilen zur Tiefe, sie stürzen hinab, als ob jemand riefe; zerstieben im Fallen, sind luftig und heiter, benetzen
‘S ist Feierabend Die Sonne steigt hinterm Wald drüben nieder, besäumt die Wolken rot, ein jeder legt sein Werkzeug hin und schwenkt zum Gruß seinen
Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Psalm 65 (64),10.11-12.13-14. Du hast für das Land gesorgt, es getränkt, es überschüttet mit Reichtum. Der Bach Gottes ist
Mittagszauber Goldstaub die Luft! Der stille Park verträumt, Die Rosen schwer, vom eignen Dufte trunken, Und jeder Halm von weißem Licht umsäumt, Und selbst das
MAILIED Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus
An der Saale hellem Strande Stehen Burgen stolz und kühn. Ihre Dächer sind gefallen, Und der Wind streicht durch die Hallen, Wolken ziehen drüber hin.
Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle! Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tireliern! Frühling will nun einmarschiern, kommt mit Sang und Schalle. Wie
Es schaukeln die Winde, das Nest in der Linde Da schließen sich schnell die Äugelein hell. Da schlafen, vom Flügel der Mutter gedeckt, Die Vögelchen
Fernweh Wohin ich schaue, lacht mich an die Ferne, ich bin verwirrt: Nach Osten ging ich gerne, wo Bergesrücken nach und nach verdämmern, wo Bauern
HERBST Der Herbst ist angekommen in seinem bunten Kleid, Die Augen zu erfreuen der Menschen weit und breit. Der Ahorn prunkt in Farben, wie man
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