Um die „Versorgungssicherheit in Bezug auf Schwangerschaftsabbrüche“, wie es die Fraktion der Linken in einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung nennt, sicherzustellen, möchte die Regierung über den Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) Abtreibungen – medikamentös und operativ – als verpflichtenden Teil der ärztlichen Aus- und Weiterbildung einführen.
Die Approbationsordnung für Ärzte sah bisher vor, dass die Ausgestaltung der Curricula Ländersache war bzw. die medizinischen Fakultäten selbst darüber bestimmen konnten, ob Abtreibungen zum Lerninhalt des Studiums gehören. 
„Es ist ein Skandal, dass die Bundesregierung Menschen, die einen Beruf wählen wollen, um Leben zu retten, verpflichten will, das Töten von ungeborenen Kindern zu erlernen“, erklärt Susanne Wenzel (siehe Foto), die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL):
„Statt sich Gedanken darüber zu machen, wie die immer weiter steigenden Abtreibungszahlen reduziert werden können, überlegt unsere Regierung, wie sie jeden Mediziner dazu verpflichten kann, das „Handwerk“ der Tötung praktizieren zu können. Kann ein Rechtsstatt es zulassen, dass ein Student in seiner Ausbildung zur Tötung ungeborener Kinder gezwungen wird?
Noch existiert der § 218 StGB, der Abtreibung als rechtswidrige Tat festschreibt und sie nur unter bestimmten Bedingungen zulässt.
Wo bleibt die Gewissensfreiheit? Menschen, die sich zur Lebensaufgabe machen wollen, anderen Menschen in lebensbedrohlichen Situationen zu helfen, wird in ihrer Ausbildung vorgeschrieben, dass zum „Heilen“ auch das „Töten“ gehört. 
Die Diskussion um die ärztliche Sterbehilfe geht in die gleiche Richtung. Wie können Patienten zu ihrem Arzt noch Vertrauen fassen, wenn sie nicht mehr davon ausgehen können, dass er uneingeschränkt Leben retten möchte?
Die Ampelkoalition versucht auf allen erdenklichen Wegen, ein angebliches Recht auf Abtreibungen einzuführen und für dessen Umsetzung alle Möglichkeiten zu garantieren.
Diese lebensfeindliche Politik hat keine Zukunft. Sie wird dazu führen, dass sich immer weniger Menschen zu einem Medizinstudium entschließen können und wir immer weniger Ärzte haben.“
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8 Antworten
DEUTSCHLAND TUE ENDLICH BUẞE 🙏👑✝️🛐😪
MEINT IHR DASS GOTT, ES NICHT ZULÄSST, DASS SOLCHE MENSCHEN AN DIE MACHT KOMMEN WEIL WIR SELBST NICHT MAL DIE GERINGSTEN FEHLER EINGESTEHEN?
HABEN WIR UNSEREM NÄCHSTEN SCHON VERGEBEN UND SEGNEN WIR DIE MENSCHEN?
ODER LÄSTERN UND TRATSCHEN WIR?
LÜGEN WIR SELBST, SIND WIR IN SEX. SÜNDE SELBST VERSTRICKT?
VERDORBENHEIT?
MACHTBESSENHEIT?
MENSCHENHASS?
UNVERGEBENHEIT?
BETEN WIR FÜR UNSERE FEINDE?
SOLLTE NICHT JEDER EINZELNE SEINE EIGENEN SÜNDEN VOR JESUS UNSEREM HERRN BEKENNEN?
DAS MAẞ DER SÜNDE IST JETZT VOLL – DEUTSCHLAND WACHE AUF – DER MESSIAS KOMMT FÜR EINE HEILIGE UND NICHT WELTLICHE MODERNE , BRAUT!!!
GEHT AUF DEN
YOU TUBE KANAL : JESUS KOMMT DEUTSCHLAND!
JESUS LEBTE ALS EINZIGER, EIN HEILIGES VOLLKOMMENES LEBEN!!!
HABEN WIR NOCH DEN HEILIGEN GEIST IN UNS???
DEN GEIST DES VERSTANDES?
DEN GEIST DER DEMUT?
DEN GEIST DER GOTTESEHRFURCHT?
GOTT KANN UNS VON JETZT AUF GLEICH ZERSTÖREN, TUT ENDLICH SELBER BUẞE, DENN WIR SIND NICHT DIE RICHTER, SONDERN ER.
UND GLAUBT MIR, ER LÄẞT ES ZU, WEIL NICHT EINER GERECHT IST !!!
SCHLIEẞT EUCH IN CHRISTLICHEN GRUPPEN ZUSAMMEN GEHT AUF DIE STRAẞE UND TUT ÖFFENTLICH BUẞE👑🛐😪🇩🇪
DASS MÖCHTE GOTT DER ALLMÄCHTIGE VON EUCH SEHEN.
SCHLIEẞT EUCH UNS MIT AN, DENN WIR ORGANISIEREN BUẞETREFFEN, DEUTSCHLANDWEIT.
annette.schulz321@gmail.com
GERADE IN DEUTSCHLAND MUSS ES EIN ANLIEGEN SEIN, GRUNDRECHTE: GEWISSENSFREIHEIT, MEINUNGS – UND VERSAMMLUNGSFREIHEIT,
FREIHEIT DER RELIGIONS- UND BERUFSAUSÜBUNG NICHT ANZUTASTEN
Wo UNRECHT REGIERT, ist WIDERSTAND PFLICHT
https://www.luebeckermaertyrer.de/de/geschichte/predigten-von-galens/index.html
NIMM DAS RECHT WEG, WAS IST DANN DER STAAT ANDERES ALS EINE GROSSE RÄUBERBANDE
Es ist gut, an diese bedeutende Rede von Papst Benedikt zu erinnern, in der er auch von der ÖKOLOGIE DES MENSCHEN sprach, die es zu beachten gelte.
Damals wie heute blieben die Politiker unbeeindruckt und heute in unvorstellbarem Ausmaß bereit, den Boden der Rechtsstaatlichkeit zu verlassen, ihrer Ideologie und globaler Regie folgend.
https://www.kathnews.de/nimm-das-recht-weg-was-ist-dann-ein-staat-noch-anderes-als-eine-grosse-raeuberbande
Vor genau 12 Jahren ! , „am 22. September 2011, hielt Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag eine seiner bedeutendsten und wichtigsten Reden seines Pontifikates: die naturrechtlichen Grundlagen eines Rechtsstaates. Es gibt vorpositives Recht, das jeder Gesetzgebung zugrunde liegen muss, nämlich das in der Wesensnatur des Menschen grundgelegte Naturrecht, aus dem Normen für die Gesetze und für das sittliche Handeln durch die Vernunft erkannt und abgeleitet werden. Darum wird es auch „Vernunftsrecht“ genannt. Dieses „Vernunftsrecht“ ist unveränderlich und ewig, weil die menschlichen Wesensnatur unveränderlich ist..“
DEFORMIERUNG DES GEWISSENS
„Noch vor kurzem hatte der emeritierte Papst Benedikt XVI. in einer Einleitung zu einem Sammelband über das wahre Europa, seine Identität und Mission die „Ehe für alle“ als „Deformierung des Gewissens“, die auch in einen großen Teil des Kirchenvolkes eingedrungen sei (siehe z. B. Segnung homosexueller Paare), bezeichnet. Die „Ehe für alle“ stehe im Widerspruch zu allen bisher aufeinander folgenden Kulturen der Menschheit. Sie sei eine „Kulturrevolution“, so der Papst emeritus. Die „ursprüngliche Gewissheit“, dass die Gemeinschaft von Mann und Frau dazu diene, die Weitergabe des Lebens zu sichern, sei der Menschheit bis zur Einführung von wirksamen Medikamenten zur Empfängnisverhütung klar gewesen.“
DIE GANZE REDE ZUM NACHLESEN im Artikel
DANKE, Papst Benedikt . https://www.kath.net/news/80537
DER KATECHON IST TOT, SEIN ERBE LEBT
Was GABRIELE KUBY in ihrem bewegenden NACHRUF auf Papst Benedikt voraussagt, erleben wir gerade, nach dem Tod Benedikts beschleunigt sich die Entwicklung rasant hin zu einer „anderen Kirche“, und wird durch die Synode der Synodalität mit der Rückendeckung von EB Fernandez auch eine offizielle Form erhalten.
Mit Änderung der Pastoral werden viele Pflöcke eingeschlagen, später der Katechismus umgeschrieben und vermutlich dann die Bibel von „anstößigen“ Stellen bereinigt..
Schon heutzutage kann man als gläubiger Christ kaum noch Gynäkologe werden.
Man kommt nicht um Situationen herum, in denen von einem verlangt wird, die Pille oder die Spirale zu verschreiben – beides Mittel, die menschliches Leben töten.
Da haben Sie Recht.
Aber dass jetzt der ZUGANG ZUM ARZTBERUF ÜBERHAUPT verweigert wird, wenn man als Arzt Tötungshandeln ablehnt -jetzt betr. ABTREINUNG, später wahrscheinlich auch EUTHANISIEREN – das ist NEU, ALARMIEREND und ein unfassbarer ANGRIFF AUF FREIHEIT, RECHTSSTAATLICHKEIT, DEMOKRATIE.
Eine solch perverse Regierung hatten wir noch nie seit der Zeit der NS-Diktatur!
Von wegen „mehr Freiheit“ , von wegen „Fortschritt“, von wegen Inklusion und Toleranz, von wegen „Minderheitenschutz“ (die Menschen ohne Stimme, Ungeborene, Alte, Sterbende sind eine große Minderheit hierzulande).
Töten erlernen, Mord an Kindern freigeben, Legalisierung von selbstbestimmter Kindstötung als wichtiges und vordringliches Regierungsziel! Perverser geht es nicht.
Beten vor Tötungsstätten und der vorsichtige Versuch, in letzter Minute jemanden vom Töten seines eigenen Kindes abzuhalten, dies als „Gehsteigbelästigung“ unter Strafe stellen zu wollen gehört zum Sammelsurium des Perversen in diesem Familienministerium. Hoffentlich wachen die Wähler auf, die in naivem Glauben und uninformiert über die Ziele dieser Politiker sie damals gewählt haben. Ein schweres Versäumnis der Kirche ist es, nicht auf diese Ziele der Parteien klar hingewiesen zu haben. Solche Parteien sind für Christen nicht wählbar! Oder sind wir doch schon zu sehr auch im katholischen Umfeld vom Irrsinn einer ZdK-Präsidentin Stotter-Krampf infiziert, die sich um die flächendeckende Versorgung des Landes mit Tötungseinrichtungen Sorgen macht und das Lernen von medizinisch perfekter Kindstötung im Studium fordert?
Die DDR kehrt zurück – Gute Nacht, Deutschland!
Hier dürfte zuletzt noch das Bundesverfassungsgericht etwas zu sagen haben
… in dem aber auch Leute von heute sitzen. Selbst wenn es heute dazu etwas sagen sollte, sagt es in 20 Jahren nichts mehr. Jede Wette.