Donald Trump diskutierte mit Tucker Carlson in der Nacht auf Donnerstag bei erstaunlichen Einschaltquoten.
Trump verzichtete auf die TV-Debatte mit den anderen Präsidentschaftskandidaten und ging stattdessen zu Carlson, der seine Show auf X bzw. Twitter betreibt. Bereits nach ca. 12 Stunden wurde die Show 171 Millionen Mal angesehen.
45 Minuten sprach der amerikanische Ex-Präsident über die kommende Wahl, die Welt- und die US-Innenpolitik.
Trump rechnet nicht damit, dass Biden sein Gegner bei der Wahl 2024 sein werde. Dieser sei nicht fähig, die Regierung zu führen, zudem sei er „korrupt“: „Man wartet darauf, dass er kollabiert.“
Der republikanische Präsidentschaftskandidat betonte auch, wie er während seiner Amtszeit den Westen mit Nordkorea zu versöhnen begann und dadurch einen Nuklear-Krieg verhindert habe.
Quelle und vollständiger TKP-Beitrag von Thomas Oysmüller hier: https://tkp.at/2023/08/24/trump-bei-tucker-carlson/
4 Antworten
Trump ist jemand, der gerne andere für sich ins Feuer springen und sie dann dort im Stich lässt. Ein „Präsident“, der allen Ernstes sagt, er habe sich in Kim Jong Un verliebt, muss sich geistig irgendwo in einem Spiralnebel jenseits unserer Zeitrechnung aufhalten.
Aber ich bin kein Amerikaner. Diese wählen ihren nächsten Präsidenten.
https://www.die-tagespost.de/politik/eine-ressentimentgemeinschaft-keine-wertegemeinschaft-art-241723
Diese Gemeinschaft BRIGS will uns an den Kragen.
Sie wollen den Westen, also uns, fertig machen.
Da können wir nur hoffen, dass ihnen das nicht gelingt.
Äußerst wichtig ist als Nächstes das Ende der Konfrontation mit Russland durch vernünftige und verlässliche geopolitische Absprachen.
Wichtig ist, dass Russland diesen Völkerrechtswidrigen Krieg beendet.