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Ultralinke FAZ-Autorin wurde von Martin Hohmann erfolgreich abgemahnt

Ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter wehrt sich gegen Verleumdungen

Der frühere christdemokratische Parlamentarier Martin Hohmann aus Neuhof bei Fulda hat sich erneut erfolgreich gegen die Falschbehauptung durchgesetzt, er habe die Juden als Tätervolk bezeichnet. Hohmann_start_portrait3
In dem konkreten Fall ging es um eine Veröffentlichung auf der Online-Seite der FAZ, gegen die er eine Gegendarstellung erwirkt hat. Die Autorin Julia Seeliger hatte in ihrem Blogbeitrag behauptet, Hohmann habe die Juden als Tätervolk bezeichnet. Sie mußte die falsche Tatsachenbehauptung entfernen.
In ihrem Artikel „Reden wir also über Auschwitz“ bezog sich die FAZ-Kolumnistin Seeliger auf Hohmanns Rede zum Tag der deutschen Einheit 2003. Darin hatte er sich kritisch mit der Rolle von Juden an der sowjetkommunistischen Oktoberrevolution befaßt, zugleich aber klargestellt: „Weder ‘die Deutschen’ noch ‘die Juden’ sind ein Tätervolk.“  – Die eigentlichen Täter seien vielmehr Gottlose und Religionsfeinde   –  sowohl im Kommunismus wie im Nationalsozialismus.
Die Autorin Seeliger berichtet in ihrem persönlichen Blog, sie habe den Fehler bereits am vergangenen Freitag gelöscht. Am gleichen Tag sei eine Abmahnung beim Verlag und eine Unterlassungserklärung bei ihr eingetroffen. Der Streitwert liege bei 15.000 Euro.
Vor der Antifa-Journalistin Seeliger, die sich in ihren Facebookprofil zum linksradikalen und gewaltbereiten „Schwarzen Block“ als „Lieblingsmannschaft“ bekennt, haben schon viele andere Medien Hohmanns Rede aus dem Jahr 2003 falsch wiedergegeben.
In Folge dieser verleumderischen Kampagne wurde der Christdemokrat  noch im gleichen Jahr aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ausgeschlossen.
Noch heute wehrt sich Hohmann juristisch erfolgreich gegen die Wiederholung der Falschmeldung: Allein in den Jahren 2011 und 2012 ist Hohmann nach eigenen Angaben gegen die „taz“, die FAZ, die Frankfurter Rundschau, den Hessischen Rundfunk, das Homosexuellenorgan „Queer“, den Piperverlag, den Stern, den Spiegel  und drei Einzelpersonen, darunter den linken Politiker Bodo Ramelow, vorgegangen.
Quelle: Wochenzeitung Junge Freiheit

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