Die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ veröffentlichte gestern – am Karfreitag – einen klarsichtigen Gastkommentar von Andreas Kirchmair, einem bekannten Lebensrechtler in der Alpenrepublik. Der couragierte Artikel beginnt wie folgt:
„Österreichs Kinderabtreibungsindustrie liegt im europäischen Spitzenfeld. Könnten wir da nicht aussteigen und international zu einem Vorzeigeland für Kinderrechte und Lebensschutz werden?
Lebensschutz betrifft jeden! Jeder und jede von uns war einmal ein ungeborenes Kind, das seine Geburt erleben und die Welt sehen wollte.
Warum ist aus der schönsten und natürlichsten Sache der Welt heute ein lebensgefährlicher Spießrutenlauf geworden, den nur ca. zwei von drei Kindern überleben? Welche Einstellungen in der Gesellschaft fordern einen derartig hohen Blutzoll (mindestens 35.000 bis 40.000 Kinder im Jahr)?“
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/746906/Die-ungeborenen-Kinder-sind-kein-Sondermuell
3 Antworten
Zuviel der Ehre für A. Unterberger, der zwar kein Abtreibungsbefürworter ist. Aber der Verfasser des „Presse“-Artikels ist DI A. Kirchmair, ein engagierter Lebensschützer, der sich auch gegenüber Kirchenvertretern kein Blatt vor den Mund nimmt:
http://stjosef.at/dokumente/kirchmair_kapellari_20070325.pdf
Guten Tag und herzlichen Dank für den Hinweis. Den dussligen Verwechslungsfehler habe ich soeben korrigiert: ja, Andreas Kirchmair ist der Autor, nicht Andreas Unterberger.
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble
nomen est omen: „Hormozenta“ & „Plazentubex“