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Universität Basel: Studie belegt höhere Impf-Herzmuskelschädigung als gedacht

Kürzlich haben wir über eine Studie aus Japan berichtet, wonach es ein vierfach erhöhtes Todes-Risiko bei Herzerkrankungen nach einer Corona-Impfung gibt.

Inzwischen kommt das Thema „Nebenwirkungen“ Schrittchen für Schrittchen auch in den vorher so impf-freudigen Mainstream-Medien vor, teils sogar im staatlichen Fernsehen.

Das Schweizer SRF-TV schreibt jetzt Aufschlußreiches über eine Studie der Universitätsklinik Basel: https://www.srf.ch/news/schweiz/uni-basel-corona-booster-wirkt-haeufiger-aufs-herz-als-erwartet

Darin heißt es, bei knapp 3 von 100 geboosterten Teilnehmern habe der Bluttest erhöhte Werte angezeigt. „Wir haben eine Herzmuskel-Zellschädigung bei mehr Personen erkannt, als wir es erwartet hatten“, erklärt der Kardiologe Dr. Christian Müller.

Zudem berichtet SRV: „Von den bereits bekannten seltenen schweren Fällen von Herzentzündungen sind vor allem jüngere Männer betroffen – in der Basler Studie hingegen waren die leichten Schäden an den Herzmuskelzellen bei Frauen häufiger. Und eine Altersgrenze für das Phänomen liess sich ebenfalls nicht erkennen.“

Abschließend äußert sich der Sender skeptisch über eine Covid-Impfung bei jüngeren Menschen, denn angesichts der Studie zeige sich, daß „der Nutzen von weiteren Auffrischimpfungen für jüngere, gesunde Menschen weniger eindeutig“ sei als gedacht, zumal sie ohnehin „nur wenig von schweren Covid-19-Verläufen betroffen sind“.

Daher würden Impf-Nebenwirkungen für sie eine „wichtiger Rolle“ spielen als für ältere Menschen.

 

Kommentare

10 Antworten

  1. „PLÖTZLICH UND UNERWARTET“ –
    STUDIE UNI HEIDELBERG :
    IN 20 % IMPFBEDINGTE MYOKARDITIS NACHGEWIESEN

    https://report24.news/studie-zwanzig-prozent-der-ploetzlich-verstorbenen-starben-an-impf-myokarditis/

    ““In den letzten 20 Jahren der Obduktion am Universitätsklinikum Heidelberg haben wir keine vergleichbare entzündliche Infiltration des Herzmuskels beobachtet.” Das ist eine klare Warnung davor, dass die Verabreichung der genmanipulierten mRNA-Brühe eine besonders große Gefährdung für das Herz darstellt. Bei den anderen Todesfällen sehen wir plötzliche Lungenentzündungen, Lungenembolien, Thromben und dergleichen. Eine entsprechende Liste wurde von den Studienautoren erstellt…“

  2. STRAFANZEIGE GEGEN SCHWEIZERISCHE GESUNDHEITSBEHÖRDE WEGEN VERLETZUNG DER SORGFALTSPFLICHT UND MANGELNDER AUFKLÄRUNG ÜBER RISIKEN – WEGEN UNTÄTIGKEIT ÖFFENTLICHE PK

    https://transition-news.org/medienkonferenz-in-zurich-prasentation-der-strafanzeige-gegen-swissmedic
    Mit Video der PK, Berichte von Impfgeschädigten über ihre Leiden, Stellungnahme von Exerten zu offenen Fragen der “ Impfung (1),PDF der Strafanzeige

    „Seit fast zwölf Monaten haben die Rechtsanwälte Philipp Kruse und Markus Zollinger zusammen mit internationalen Experten unter Hochdruck an der Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel, Swissmedic, und Impfärzte gearbeitet.
    Nun haben die verantwortlichen Rechtsanwälte, der ehemalige leitende Staatsanwalt Jürg Vollenweider und weitere Kläger am 14. November bei einer Medienkonferenz im Zürcher Flughafen die Strafanzeige vorgestellt. Zahlreiche weitere Experten nahmen daran teil:
    Prof. Dr. Michael Palmer, Visiting Professor für Pharmakologie/Toxikologie (Kanada)
    Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin (Österreich)
    Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie (Österreich)…
    «Ein erstes kantonales Strafverfahren wurde bereits eröffnet», sagte Kruse. Die Strafanzeige umfasst rund 300 Seiten und ist mit der gesamten wissenschaftlichen Beweisführung für die Öffentlichkeit online einsehbar. Bis dato haben die Schweizer Behörden nichts unternommen. Dies, obwohl innerhalb dieser vier Monate weitere 690’000 mRNA-Impfdosen verabreicht wurden.
    Den Verantwortlichen der Zulassungsbehörde wirft die Strafanzeige eine Verletzung der Sorgfaltspflicht vor. Dabei stützen sich die Rechtsanwälte auf 1200 Beweise. Die oben genannten Experten haben bei der Medienkonferenz darauf hingewiesen, warum «Impfstoffe» nichts bringen und gefährlich sind. Ausdrücklich haben sie zu einem sofortigen Stopp ihrer Anwendung aufgerufen.

    Nach Angaben der Anwälte wiegt die irreführende Information der Bevölkerung bezüglich Nutzen und Risiken besonders schwer. Als Gründe für die Strafanzeige führte Kruse an, dass Swissmedic durch die Zulassung dieser neuen Arzneimittelsubstanzen gegen Covid-19 eine Gefahr für die Bevölkerung geschaffen und versäumt habe, dieses mittels wirksamer Produktüberwachung adäquat zu kontrollieren.
    Darüber hinaus habe die Zulassungsbehörde die Öffentlichkeit nicht korrekt über die tatsächlichen Risiken und die damit verbundenen Gefahren orientiert. Mit der Folge, dass seit 2021 individuelle Gesundheitsschäden aufgetreten sind. Auch für die gesamte Gesellschaft seien Gesundheitskosten aufgetreten, die es sonst nicht gegeben hätte, so Kruse. Aufgrund dieser Zulassungen und der Informationspolitik sei die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet.
    Die Strafanzeige werde nun vier Monate nach ihrer Einreichung publiziert, weil bislang lediglich ein Strafverfahren in einem Teil der Strafanzeige in Bezug auf die impfenden Ärzte bei einem einzelnen Impfopfer eröffnet worden sei. In Bezug auf das Hauptverfahren habe die Staatsanwaltschaft bis heute nicht mitteilen können, wer zuständig ist, ob mit dem Verfahren überhaupt begonnen oder ob es eingeleitet wurde. Während der Medienkonferenz haben drei Impfopfer darüber berichtet, welche gesundheitlichen Beschwerden sie infolge der mRNA-Injektionen erlitten haben.

    Dr. med. Michael Palmer machte deutlich, dass die mRNA-Technologie bis heute für keine Krankheit, auch nicht für Krebs, einen relevanten Nutzen belegen kann. Vor Covid seien zudem mRNA-Impfstoffe noch nie am Menschen getestet worden. Tierstudien zur Sicherheit waren Palmer zufolge unvollständig.
    Risiken wie Mutagenität (Mutagenität beschreibt die Befähigung eines Mutagens, Veränderungen des genetischen Materials von Zellen hervorzurufen) und Karzinogenität (die Eigenschaft eines Stoffes, Krebs zu erzeugen) seien gänzlich ignoriert worden. Palmer betonte, dass die Studienteilnehmer während der klinischen Tests im Durchschnitt nur wenige Monate beobachtet worden seien. Das sei viel zu kurz für die Bewertung langfristiger Risiken und ebenso von langfristiger Wirksamkeit.“

    (1) VIDEO LOHNT !
    Min 10-20 Berichte Impfgeschädigter
    Min 1.02 Myokarditis, Inzidenzen
    Min 1.20 Stärkster Geburtenrückgang seit 100 Jahren , in Kantonen mit weniger Impfungen mehr Geburten

    PFIZER UND MODERNA STARTEN STUDIEN ZU LANGZEITRISIKEN

    https://transition-news.org/myokarditis-nach-impfung-pfizer-und-moderna-starten-forschung-zu
    „Myokarditis nach «Impfung»: Pfizer und Moderna starten Forschung zu Langzeitrisiken
    Moderna hat bereits zwei Studien gestartet, Pfizer will in den nächsten Monaten mindestens mit einer Studie beginnen. Kritiker sehen sich derweil in ihren Bedenken bestätigt.“

  3. GEBURTENRÜCKGANG IN D VON JANUAR BIS AUGUST 22

    „Von Januar bis August 2022 kamen in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 486 700 Kinder zur Welt. Dies waren um 7 % weniger Geburten als im Vergleichszeitraum im Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021. Besonders auffallend war der Rückgang in den Monaten Januar bis April (nach noch nicht vollständigen Angaben -9 %). Im Mai hat sich der Rückgang deutlich auf -1 % reduziert und anschließend wieder zugenommen: im Juni auf -4 %, im Juli auf -8 % und im August auf -7 %.

    In Westdeutschland nahm die Geburtenzahl um 5,9 %, in Ostdeutschland einschließlich Berlin um knapp 11,8 % (ohne Berlin 11,9 %) ab.

    Überdurchschnittlich stark hat bisher die Zahl der Geburten der zweiten Kinder abgenommen (-9,2 %); bei den Geburten der ersten Kinder betrug der Rückgang 6,0 % und bei den dritten und weiteren Kindern 4,8 %.

    Bei Müttern mit deutscher Staatsangehörigkeit nahm die Geburtenzahl mit -8,4 % stärker ab, als bei den Müttern ohne deutsche Staatsangehörigkeit (-2,3 %).

    Weitere Informationen zu Geburtenzahlen finden Sie im Abschnitt Tabellen und in GENESIS-Online.
    Lebendgeborene nach Monaten
    Line chart with 4 lines.
    Vorläufige Ergebnisse 2022 im Vergleich zu den endgültigen Daten 2019 bis 2021
    View as data table, Lebendgeborene nach Monaten“

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/geburten-aktuell.html

  4. Ergänzung zum Kommentar:

    GEBURTENRATE IN DEUTSCHLAND GEHT UM 14 % ZURÜCK

    „Einen starken Rückgang der Geburtenrate in Deutschland um 15% im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ meldet das deutsche Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (1-4). Die saisonbereinigte monatliche Gesamtfruchtbarkeitsrate (TFR) ging um 14% zurück. Das Bundesinstitut weist darauf hin, dass der dramatische Absturz der beiden anhand der Geburten errechneten Raten neun Monate – also die Dauer einer Schwangerschaft – nach Beginn der Kampagne zur Impfung der fruchtbaren Jahrgänge begann. Andere Gründe für den Rückgang als die Impfkampagne schließt die Studie aus.“

    http://blauerbote.com/2022/11/11/der-absturz-der-fruchtbarkeit-nach-der-impfung/

    1. 3. August 2022
      Geburtenziffer 2021 erstmals seit 2017 gestiegen

      Im Jahr 2021 wurden mit 795 492 Neugeborenen rund 22 000 Babys mehr geboren als 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die zusammengefasste Geburtenziffer erstmals seit 2017 wieder gestiegen, und zwar von 1,53 Kindern je Frau im Jahr 2020 auf 1,58 Kinder je Frau 2021. Zu diesem Anstieg dürfte die relativ stabile Lage auf dem Arbeitsmarkt in Verbindung mit der besonderen Situation während der Corona-Pandemie zum Zeitpunkt der Zeugung beigetragen haben. Im Jahresverlauf ist die Geburtenhäufigkeit besonders im 1. und im 4. Quartal 2021 angestiegen.

      https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/_inhalt.html

  5. LANGZEIT – ORGANSCHÄDEN NICHT AUSREICHEND UNTERSUCHT
    KANADISCHE STUDIE ZEIGT VERSCHLECHTERUNG BEI NIERENERKRANKTEN

    https://tkp.at/2022/11/14/studie-langfristige-organschaeden-nach-covid-19-impfungen/

    Die Zulassungsstudien seien unzureichend, nach durchschnittlich 137 Tagen erfolgte Entblindung, somit keine Kontrollgruppe !
    Bei konventionellen Impfstoffen betrage der Mindestzeitraum für Sicherheitsbeobachtung 2 Jahre, bei Genprodukten, zu denen die mRNA Impfstoffe gehören, 5 Jahre.
    ( wie schon öfter kommentiert, wurde damit auch die Prüfung auf Kanzerogenität umgangen, indem die Gentherapie als “ IMPFUNG“ umdeklariert wurde. Eine Prüfung gegen bewährte Therapie ( Vitamin D etc ) fand nicht statt, entsprechende Frühbehandlung blieb den Ärzten – fast überall – untersagt.
    In D wurde zusätzlich das Arzneimittelgesetz auf unfassbare, schockierende Weise ausgehebelt, inkl. der Pflicht zur Chargenprüfung (1).
    Wissenschaftler, die trübes Aussehen und Metallbestandteile erklärt haben wollten, erhielten keine befriedigende Antwort.
    Das Auftreten von Langzeit – Organschäden ist keinesfalls auszuschließen, insbesondere auch betr. die Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsorgane. )

    KANADISCHE STUDIE: RÜCKFALL BEI GLOMERULONEPHRITIS -PATIENTEN

    In einer Studie aus British Columbia, Kanada, mit 1105 Patienten mit vor der Impfung (12/20) STABILER GLOMERULONEPHRITIS erlitten 12 % ( 134 ) der Patienten in 281 Tagen Nachbeobachtung einen Rückfall, insbesondere nach der 2. und 3. Dosis.

    (1) https://www.communitas-bonorum.de/post/corona-impfstoffe-gesetzeslose-unter-uns

    1. Guten Tag,
      na und? – Wie oft haben sich die „Faktenchecker“ schon geirrt?
      Noch nicht mitbekommen, „Anonymous“?
      Die Universität Basel, welche diese Studie durchführte und kommentierte, ist jedenfalls weder eine Verschwörerecke noch ein Schwurblerorgan.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas KÜble

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