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Weggeräumtes Ratskreuz in Münster: Vom Ungeist einer ideologischen Kursbestimmung

Von Dr. Udo Hildenbrand

Im „Friedenssaal klaffte eine Lücke. Das Friedenskreuz war auf Bitten des Auswärtigen Amtes entfernt worden“ – so beschreibt Sebastian Sasse von der „Tagespost“ den neuen Kreuz-Skandal im Zusammenhang mit dem G7-Gipfel der Außenminister am 3. und 4. November 2022 im westfälischen Münster.

Die Bedeutsamkeit des dortigen Historischen Rathaussaales und dieses Kreuzes macht uns die Geschichte bewusst:

An diesem Ort wurde unter diesem Kreuz der dreißigjährige Glaubenskrieg (1618 – 1648) zwischen den Ländern der Katholischen Liga und der Protestantischen Union mit einem Friedensschluss beendet. Das schreckliche Ergebnis dieses Krieges waren Seuchen und Hungesnöte, die Zerstörung ganzer Landschaften sowie sechs Millionen Opfer allein in Deutschland.

Das Friedenskreuz, Zeichen der Versöhnung: Abgeräumt!

Empörung wegen der Entfernung des Kreuzes

Die zum Teil heftigen Reaktionen in der Öffentlichkeit waren mit etwa folgenden Vorwürfen eindeutig: Kultur-, Geschichts- und Traditionsvergessenheit – Kulturkämpferische Absichten – Ideologische Verblendung – Verkürztes Verständnis von Toleranz – Verleugnung unserer kulturellen Identität vor aller Welt.

Es sind die gleichen Einwände wie im parallelen Skandalfall der Überblendung der biblischen Inschrift am Berliner Stadtschloss.

Es entstand der Eindruck, dass das Auswärtige Amt daraufhin versuchte, die Außenministerin aus der Schusslinie zu nehmen. Deeskalation war angesagt.

Für das Entfernen des historischen Friedenskreuzes seien lediglich subalterne Beamte verantwortlich. Es handle sich nur um „protokollarische Gründe“. Was aber heißt hier: „Protokolarische Gründe“? Welche Schwierigkeiten, welche Verstöße gegen das Protokoll liegen bei diesem Ratskreuz vor? Stand da jemand irgendeinem anderen protokollwidrig im Weg? Offensichtlich ja!

Unterschiedliche religiöse Überzeugungen

Denn das Auswärtige Amt hat die Bitte um Entfernung des Kreuzes an die Stadt Münster begründet mit dem Hinweis auf die unterschiedlichen religiösen Ansichten der Konferenzteilnehmer. Hinter diesem fadenscheinigen Hinweis glaubt man, die dunklen Gedanken derer zu erkennen, die das Kreuz entfernt haben wollten: Es steht uns wirklich im Weg und ist auf jeden Fall abzuräumen … bei unseren Gästen könnte es Anstoß erregen … wir sind doch kein Christenverein und pfeifen auf das mögliche Bedenken intoleranter christlicher Kreise …

Kreuze abräumen, aber anderswo Symbole bewundern 

Ginge es nach solchen antichristlichen Vorstellungen, müssten jetzt künftig bei uns landauf, landab alle christlichen Symbole und Hinweise weggeräumt werden, wo immer internationale Staatsgäste mit ihren unterschiedlichen religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen hingeführt werden. 

Ersatzweise werden dann wohl künftig in Deutschland die Staatsgäste von der grünen Außenministerin voller Stolz zu den Windparks in den zerspargelten, sprich zerstörten Landschaften geführt.  

Wie ist es aber, wenn die sie in ein z. B.  buddhistisches, islamisches oder kommunistisches Land kommt?

Vermutlich zeigt sie sich dann im Hochgefühl ihrer Einbahnstraßen-Toleranz begeistert von den Buddha-Statuen oder von der islamischen oder kommunistischen Symbolwelt, von denen sie dort umgeben ist. Niemand hat sie dort weggeräumt aus Rücksicht auf den deutschen Gast – stop: die deutsche „Gästin“.

Auch noch „organisatorische“ Gründe?

Die Sache mit dem weggebrachten Kreuz im Historischen Rathaussaal zu Münster ist der Frau Ministerin offensichtlich doch zu heiß geworden. Deshalb wird von ihr für die empörte Öffentlichkeit noch ein anderer Grund aufgetischt. Es seien keine „politischen “, sondern ausschließlich „organisatorische Gründe “ für das Entfernen des Kreuzes gewesen, so ließ sie verlautbaren.

Für wie dumm hält eigentlich diese Frau denn die Öffentlichkeit?

Musste etwa auf dem angestammten Platz dieses Kreuzes, das zum historischen Inventar des Raumes zählt, aus gewichtigen Gründen z. B. ein Gerät aufgestellt werden? Nein: Bei der Konferenz stand nichts Derartiges dort. Der Platz wurde nicht gebraucht. Am Ort, wo das Kreuz seit nahezu 400 Jahren stand, „klaffte eine Lücke“.  

Natürlich sind es „politische“, genauer „religionspolitische“ Gründe, die hinter diesem staatlichen Auftrag der Entfernung dieses zentralen Symbols des christlichen Glaubens stehen. Das wird zwar ausdrücklich von Frau Baerbock bestritten, aber das Vorgehen passt zur derzeitigen Absicht der Parteifreundin von den GRÜNEN, der Kulturstaatsministerin Roth, das Bibelzitat an der Kuppel des restaurierten Berliner Stadtschlosses zu überblenden.

Welche religionspolitische Kursbestimmung steht wohl allein hinter diesen beiden „grün-feministischen“ Aktionen? Eine Antwort lautet: Das Zurückdrängen bzw. das Auslöschen insbesondere der christlichen Kulturgeschichte.

Vorauseilender Gehorsam

Es liegt nahe, anzunehmen, dass die grüne Außenministerin selbst den Auftrag zum vorübergehenden Wegräumen des Kreuzes erteilt hat. Falls nicht, hat der oder die dafür Verantwortliche möglicherweise im „vorauseilenden Gehorsam“, d.h. auch im Wissen um die diesbezügliche ideologische Grundeinstellung und die daraus resultierende Erwartung seiner/ihrer Chefin gehandelt.

Dabei standen wohl folgende Überlegungen im Raum: Die Frau Ministerin – oder wahrscheinlicher: „die Annalena“ – will das gewiss auch … Was wir tun, ist ganz in ihrem Sinne …  Sie freut sich bestimmt darüber und wäre gewiss verärgert, wenn sie das Kreuz bei der Konferenz sehen würde …  Wir müssten sicher mit Konsequenzen rechnen, würden wir das Kreuz dort einfach stehen lassen …

Was da auch immer von wem gedacht wurde:  Die Ministerin trägt auch hier die Verantwortung für das, was in ihrem und durch ihr Amt entschieden und organisiert worden ist. Oder im Auswärtigen Amt macht jeder, was er will, auch ohne die Ministerin, die dann aber zurücktreten müsste, weil sie ihr Ministerium nicht im Griff hat.  

Krokodilstränen und grüner Ungeist

Das i-Tüpfelchen bei diesem Vorgang ist:  Ministerin Baerbock drückt nach mehrmaligen Hin und Her ihr Bedauern aus über die Entfernung des Kreuzes. Wer aber nimmt ihr dies ab?

Mit Krokodilstränen bedauert sie letztlich nur, dass sie und damit auch ihre Partei wieder in den Fokus heftiger Kritik geraten sind. Unbedingt wollte sie wohl auch verhindern, dass sie zusammen mit dem Kreuz abgelichtet wird: Ein Bild von der illustren Konferenzrunde und im Hintergrund das christliche Kreuz  – ein einzige Katastrophe!

Diesen Vorhaltungen dürfte häufig noch die unmissverständliche Feststellung folgen:  Die Öffentlichkeit lässt sich von einer Minderheit keineswegs alles gefallen, was „grüner Ungeist“ auch gegen die christlichen Prinzipien, Werte und Symbole produziert.  

Kommentare

10 Antworten

  1. Wundert es uns noch, wenn für eine Ideologie die Geschichte gegen das Christentum gefälscht wird, das fängt schon bei den Stadtwappen an. Man rätselt über die Herkunft des Hauses und in älteren Belegen findet sich, diese Häuser hatten ein Kreuz auf dem Dach, dann ist es klar. Genau das versucht man im Kölner Stadtwappen, da geht es nicht um die Kirche, sondern die Verwischung der Spuren des Kölner Doms.
    Während Menschen sich immer die Mühe gegeben haben, ihre historischen Spuren zu erforschen, kommen jetzt abgehalfterte rote Socken gegen Bezahlung in den Genuss, die Geschichte zu fälschen. Sie behaupten etwas und die halbe Welt glaubt es. Da gibt es Gebäude, die durch den Krieg ausgelöscht, unmöglich noch vorhanden sein können, Herzöge, die nach 3 Wochen pleite sind, aber noch feudale Lustschlösser gebaut haben sollen und wenn man das Mauerwerk betrachtet unverputzt, sieht man an den verwendeten Steinen, dass diese aus anderen Ruinen zum Bau des Hauses verwendet wurden.
    Von einer Kirche will ich auch berichten, wo im Wappen das Kreuz weg retuschiert worden ist, das zeitgleich mit dem Bau des Naumburger Domes errichtet wurde und da wird rotzfrech behauptet, das war schon immer eine evangelische Kirche, was historisch nicht sein kann.
    Obwohl Luther 500 Jahre im Grabe liegt, man ihn missbraucht um den Namen Martin Luther besonders in Berliner Straßen aus zu löschen, wegen Antisemitismus, ohne zu recherchieren, denn er war Hoffnungsträger für das jüdische Volk, das sich zu Jesus bekannte, aber auch Gegner der jüdischen Religionskaste zur Zeit Jesu, die das Volk unterdrückten.
    Nun kam man auf einen neuen Trip in der FAZ und verklärt Martin Luther zum Gesellschaftswissenschaftler und grünem Vorkämpfer, was er freilich nicht war, sondern ein gläubiger Christ, der die Liebe Gottes auch dem Volk, welches vom Klerus je nachdem entmündigt wurde. Dies mit seiner Bibelübersetzung, die auch das Volk verstehen konnte.
    Thomas Müntzer wollte mehr, auch die irdische Freiheit, der Adel hat immer schon mit dem Klerus gehadert und ohne Luther fand noch einmal ein Konzil in Speyer statt. Luther könnte vielleicht den Grundstein gelegt haben, dass Katholiken, die des Klerus überdrüssig waren, abgespalten haben. Doch wie die Protestanten heute obwohl sie ihre Existenzbehauptung auf Luther beziehen, mit ihm umgehen, vielleicht soll Angela Merkel, Scherz beiseite neben rotgrünlinks Pfaffen den Platz einnehmen, jedenfalls was für Luther Thomas Müntzers ungeliebte Brüder waren, die er im Stich und nicht verraten hat, gelassen hat, ist heute der ungeliebte Martin Luther, der die Frechheit besaß, dem Volk die Möglichkeit zu geben, selbstständig und freiheitlich ein Gott-Vertrauen auf zu bauen. Ein klares Nein zu raffgierigen Prophetinnen Greta Thunberg, Luisa Neubauer , die selbst Kirchenkanzeln missbrauchen können, um den Menschen den Klima Wandel Ablasshandel ein zu schärfen und Gender als normal zu verklären, da passt eine Lehre des Glaubens nicht dazu.
    Selbst Kaiser Barbarossa warf dem Papst seinen Kram vor die Füße, als Kaiser des deutsch römischen Reiches, aber achtete darauf, dass das Christentum sich nicht spaltet und zum Leben gehört .
    Leider wird der christlich Glauben oft von Menschen an den Futtertrögen der Macht missbraucht.

  2. Kam es nicht auch im Vatikan anlässlich des Besuchs muslimischer Staatspersonen zu Verhüllungsaktionen? Oder täusche ich mich da?

  3. Sehr guter Kommentar von Udo Hildenbrand!
    Überall, wo Rotgrün regiert, ist ein ganzer Apparat von Leuten im Hintergrund damit beschäftigt, woimmer es geht, das Christliche zurückzudrängen. Beispiel: In städtischen Kitas in München dürfen neuerdings keine Nikoläuse mehr zu den Kindern kommen, es werden auch keine Martinszüge oder Martinsfeste mehr gefeiert. Dabei sind das heilige Botschafter der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe, die seit mehr als 1500 Jahren verehrt werden weltweit und den Boden dafür bereitet haben, dass heute Millionen von Menschen nach Europa und Deutschland immigrieren möchten! Weiteres Beispiel: Erst jetzt las ich, dass im Personenstandsregister die Religionszugehörigkeit gestrichen wurde, so dass bei den Sterbefällen und Eheschließungen nicht mehr erkenntlich ist, welcher Konfession oder Religion die Leute angehören. Zurückdrängen der Religion ins Niemandsland bis zur Unkenntlichkeit – durch Apparatschiks und Federstriche in den Behörden!

  4. War der Oberbürgermeister Lewe nicht der „Gastgeber? Damit ging an ihn die Aufforderung des Auswärtigen Amtes, das Kreuz zu entfernen! Warum hat er sich nicht geweigert? Er vertritt doch eine christliche Partei! Lewes Verhalten erinnert an Habecks unterwürfigen Bückling in Katar.
    Beide haben ein sehr biegsames Rückgrat.

  5. Frau Stahnke: Religionsfreiheit besteht darin, daß nicht „wir“ (Gesamtheit der Deutschen) entscheiden (dürfen, müssen), ob „wir“ mit Jesus Christis in Deutschland leben wollen, sondern jeder einzelne, ob er mit Jesus leben will. Was Religions- oder Atheismusbekentnisse aller Richtungen angeht, so verbietet Religionsfreiheit, daß jemand dafür zwangsweise zahlen muß. Man kann und sollte um der Religionsfreiheit willen im Öffentlichen Raum Platz für solche Bekenntnisse schaffen, deren Zuteilung außer durch Versteigerung aber nicht ganz einfach ist. Ob die BRD ein christliches Land ist? Jedenfalls fliehen Menschen auch gern in reiche Länder von Japan über Hongkong und Taiwan bis Israel, die kaum christlich sind, die allerdings Flüchtlinge weniger zulassen… Sollen wir Christen bei atheistischer oder muslimischer Mehrheit in der BRD oder Teilen davon zahlen müssen für atheistische oder muslimische Werbung, weil man dann ja sagen kann, die BRD oder Bundesländer oder Kommunen seien ateistisch oder muslimisch… ?

    1. Shalom, Ulrich Motte, Danke für Ihre Aufmerksamkeit. ich trenne die Fiskus-Kirche von Jesus Christus.
      Ich habe noch nie Kirchensteuer gezahlt. Sehr viele Menschen sind aus der Kirche ausgetreten. Wenn man trotzdem kirchlich heiraten möchte, kann man das im Ausland machen.
      Die Länder, die sie aufgezählt haben, sind mir bekannt , dass sie keinen religiösen Zwang ausüben. Kein Buddhist würde seine religiösen Orte abdecken oder abbauen, wenn Staatsbesuch aus muslimischen oder christlichen Ländern anreisen würde. In Israel wird kein Goi oder Goj zum Judentum geworben. Es würde auch keiner eine Synagoge verstecken oder die Juden bitten, doch ihre Kippa während des Besuchs nicht zu tragen.
      Welches arabische Land würde die Frauen beauftragen, während des Staatsbesuchs aus Deutschland kein Kopftuch zu tragen. Es wird den Frauen sogar ein Kopftuch empfohlen, sich dem Land anzupassen. Es wird jedoch das Kreuz abgenommen, wenn man eine Mosche besichtigt. Jesus hat nie gesagt, dass man Kreuze tragen muss. Wenn man ein Kreuz trägt , dann sollte man sich das vorher überlegen, wen man verleugnet, wenn man es versteckt oder abnimmt. Es geht dann nicht um Kirche , dann geht es darum, dass man sich nicht zu Jesus Christus bekennt.
      Jesus sagt: „Wer sich zu mir bekennt, den werde ich auch vor meinem Vater bekennen. Wer den Sohn hat, hat den Vater und wer den Vater hat, hat den Sohn. “
      Viele Städte geben günstiges Bauland oder verschenken Grundstücke , dass da eine Moschee gebaut wird. Von welchem Geld werden denn in den Kirchen Interreligiöser Dialogveranstaltungen bezahlt ?
      In der Evangelischen Akademie zum Beispiel Hofgeismar werden Isamwissenschaftler von christlichen KIrchengeldern bezahlt. Ich zahle auch Kursgebühr in dem Fall privat, aber es ist christliches Geld, habe es selbst verdient. Die Herren, die mir bekannt sind, sind Imame und geben Seminare in einer Evangelischen Akademie. Die Kirchen zahlen längst für Muslime.
      Wenn wir Begegnungskaffee in der Evangelischen Kirche haben , da sitzen hauptsächlich Frauen mit Kopftuch und ihre jungen Töchter auch schon mit Kopftuch. Die meisten Kirchen kümmern sich um Flüchtlinge, die aus muslimischen Ländern kommen. Mein Mann geht nicht in die Kirche , zahlt aber Kirchensteuer, weil er die Kultur liebt, in der wir leben.
      Wir nutzen Kirchen für Konzerte und wichtige Familienereignisse. Atheisten hören auch gern Musik in den Kirchen. Wenn es darum geht, die Kirche selbst zu kritisieren, da finde ich auch genug Worte, was mir da nicht gefällt und ich übe mich in Vergebung und Demut . Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
      Was nicht bedeutet, dass man Missstände nicht aufdecken darf. Wenn jedoch ein Angriff auf Jesus Christus statt findet , da bin ich gern radikal, was ja bedeutet, dass meine Wurzeln in Jesus Christus sind. Matthäus 11:29 „Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir , denn ich bin sanftmütig und vom Herzen demütig ; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. „

      1. Abdeckung ist kein Zwang, Bezahlen für Christusdarstellung über Steuern aber wohl. Wir richten uns, wollen wir Freiheit, nicht nach anderen Ländern, sondern nach den Geboten der Freiheit. Wenn Länder Freiheit mißachten gegenüber Christen, mißachten wir sie nicht gegenüber Nichtchristen. Zudem gibt es auch Christen, die das Kreuzessymbol ablehnen. Freiheit ist immer auch Freiheit der andersdenkenden kleinen Minderheit.

        PS: In jeder Freikirche /Freien Gemeinde finden kirchliche Trauungen statt, obwohl niemand dort Kirchensteuer zahlt. Üblich ist die Finanzierung durch die völlig freiwillige Spende.

  6. Warum frägt eigentlich niemand nach der Person dessen, der hier angeblich eine Entscheidung traf und der angeblich nicht Frau Baerbock ist. Ich will auch wissen, worauf dessen Kompetenz beruht, was diese Kompetenz umfasst und welche Konsequenzen er erfährt, weil er ja gegen jegliche Intention des Ministers handelte. Und dann will ich wissen: Wieso ließ sich der OB von Ms eigentlich von irgendeinem Beamten die Kreuzabnahme vorschreiben.
    Wenn Frau Baerbock aber lügt, dann will ich das auch recherchiert sehen. Warum steigt hier kein einziges Presseorgan in den Ring?

  7. Shalom. Der Großvater von meiner Freundin war Bauer und bekennender Christ. Die Nazis haben regelmäßig seine Hof besucht und ihn aufgefordert, die Kreuze von der Wand zu nehmen. Er sagte dann , dass er das selbst nicht machen wird, wenn dann sollen sie es selbst machen. Wenn die Nazis weg waren, hat er die Kreuze wieder aufgehängt. ALs die Nazis im Ort das Kloster geräumt haben, sind die Ordensfrauen auf seinem Hof beherbergt worden. Es kommt ja auch immer darauf an, wer was anordnet oder wer es ausführt. Ich schäme mich nicht für meinen Gott. Jesus sagte : Wer mich bekennt, den werde ich auch vor meinem Vater bekennen. Ich hätte das Kreuz nicht abgenommen.
    Wir müssen uns entscheiden, ob wir mit Jesus Christus in Deutschland leben wollen.
    Wenn es den Menschen in Ländern ohne Jesus Christus so gut gefällt, warum gehen sie nicht dahin. Am Beliebtesten sind ja christliche Länder. Um die DDR mussten man sogar eine Mauer bauen, weil in dem Teil, wo Jesus nicht mit machen durfte, viele weglaufen wollten. An Jesus Chrisus scheiden sich die Geister.
    Es ist nicht die Religion oder Kirche, es ist Jesus Christus, der den Frieden bringt und dass wir kein Mangel haben.
    Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

  8. „Die Öffentlichkeit lässt sich von einer Minderheit keineswegs alles gefallen, was „grüner Ungeist“ auch gegen die christlichen Prinzipien, Werte und Symbole produziert. “
    Na hoffentlich. Man hat diesen Kleingeistern schon viel zu viel hingehen lassen.

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