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Unser Jubelruf über Gottes Gerechtigkeit

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 89 (88),16-17.18-19.

Selig das Volk, das den Jubelruf kennt,
HERR, sie gehen im Licht deines Angesichts.
.
Sie freuen sich allezeit über deinen Namen
und sie jubeln über deine Gerechtigkeit.
.
Denn du bist ihre Schönheit und Stärke,
du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte.
.
Ja, dem HERRN gehört unser Schild,
dem Heiligen Israels unser König.

Kommentare

Eine Antwort

  1. JESU WORTE „Mt 5,2“: „Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.“ Vor fast vierzig Jahren sagte mir wegen meiner übergroßen Niedergeschlagenheit mein Beichthörer, im Zusammenhang mit einer Osterbeichte, ich solle den „Philipperbrief“ lesen, in welchem, „3,1“, stünde, „meine Brüder, freuet euch im Herrn“. Sind aber damit nicht JESU WORTE ausgelöscht? Noch dazu hieße es im Vers „1,18“, „aber auch künftig werde ich mich freuen“. Da der Text auch die Autorität von Timotheus, „1,1“, in Anspruch nimmt, tippte ich das im Augenblick „trotzdem“, obwohl der Vorwurf der Kritiksucht um jeden Preis gegen mich auch mit „1 Anruf in Abwesenheit“, „Heute, 12:56“, im Raum stünde. Der „Psalm 89“ wäre ein Psalm von „Etan, dem Esrachiter“, und würde ein uneingeschränktes Bekenntnis zu David darstellen, welches aber im Augenblick, da die Krippe noch nicht abgebaut sein sollte, vielleicht im Licht von „Micha 5,1“ ausgelegt werden müßte.

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