Der Gynäkologe Anthony Levatino führte schon früh in seiner ärztlichen Laufbahn rund 1.200 Abtreibungen durch. Dann erlebte er einen atemberaubenden Sinneswandel. Verzweifelt änderte er sein Leben und wurde zu einem Verfechter des Rechts auf Leben.
Levantino führte damals eine Abtreibungspraxis. Gleichzeitig bekamen er und seine Frau keinen Nachwuchs. Das Paar adoptierte ein Kind. Doch bald danach wurde seine Frau schwanger. Als Familienvater mit Sohn und Tochter führte er weiter Abtreibungen durch – bis Tochter Heather mit fünf Jahren mit tödlichem Ausgang von einem Auto angefahren wurde.
BILD: Das Buch von Abby Johnson „Un-Planned“ (Ungeplant) wurde inzwischen verfilmt
Als er seine Arbeit wieder aufnehmen sollte, fühlte er sich krank bei dieser „Tätigkeit“. Ein paar Monate später hörte er auf, Abtreibungen im zweiten Trimester durchzuführen.
Bald hörte er ganz auf: «Sobald man herausfindet, dass es falsch ist, ein Baby von der Grösse einer Hand zu töten, braucht man nicht lange, um zu erkennen, dass es egal ist, wie gross es ist. Es ist immer noch ein Sohn oder eine Tochter.»
Quelle (Text / 1. Foto): https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/345016-die_wahre_geschichte_des_abtreibungsarztes_von_unplanned.html
3 Antworten
@Dominik, ich bekomme die Info über den Marsch, manchmal vom Durchblick e.V.. Meistens ist es im Hochsommer.
Das ist ja mal wieder ein interessanter und sicherlich bewegender Film.
Freue mich über jeden Abtreibungsarzt, der die Abtreibung aufgibt und sich fortan für das Leben einsetzt.
Weiß eigentlich jemand, wann der diesjährige „Marsch für das Leben“ in Fulda stattfindet?
„Marsch für das Leben“ in Fulda
http://www.kostbare-kinder.de/26-0-News-Termine.html