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USA: Vatikan untersagt Katholiken Teilnahme an Pro-Medjugorje-Versammlungen

Bereits das dritte Verbot der Glaubenskongregation in  Rom

Innerhalb von zwei Jahren hat sich die vatikanische Glaubenskongregation jetzt zum dritten Mal an die US-amerikanischen Bischöfe gewandt und darauf hingewiesen, daß katholische Gläubige nicht an Versammlungen teilnehmen dürfen, in denen die Echtheit der „Botschaften“  von Medjugorje (Bosnien) vorausgesetzt wird. 884bb991a79922716df25fc4342f10d8_XL
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Seit fast 34 Jahren behaupten die dortigen Visionäre, daß sie regelmäßige, teils sogar tägliche „Erscheinungen“ der Madonna erleben würden. Diese Privatoffenbarungen sind kirchlich nicht anerkannt; die zuständigen Ortsbischöfe von Mostar (erst Zanic, dann Peric) sprachen sich sogar entschieden gegen die Glaubwürdigkeit der angeblichen Erscheinungen aus.
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Der Erzbischof von St. Louis (USA), Robert Carlson, hat nun eine Stellungnahme an seine Priester, Diakone und Gemeindemitarbeiter gesandt und ihnen untersagt, an den Marienvisionen des in Amerika lebenden Medju-Sehers Ivan Dregicevic oder an anderen Pro-Medju-Veranstaltungen teilzunehmen. Dabei beruft er sich auf die Glaubenskongregation in Rom.
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Der Oberhirte fordert dazu auf, diese Informationen auch den katholischen Christgläubigen mitzuteilen. Eine Versammlung mit dem erwähnten Seher, die für den 18. März geplant war, wurde aufgrund der vatikanischen Intervention abgesagt.
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Es ist schon das dritte Mal, daß die Kongregation für die Glaubenslehre den nordamerikanischen Bischöfe mitteilt, daß es weder Klerikern noch Laien erlaubt ist, an Pro-Medju-Veranstaltungen teilnzunehmen. Dies geschah bereits im Februar und Oktober 2013 auf ausdrücklichen Wunsch des Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Gerhard Müller. (Wir haben im CHRISTLICHEN FORUM damals aktuell berichtet.)
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Niederländische Info-Quelle (Meldung/Foto): http://www.katholieknieuwsblad.nl/nieuws/7146-vaticaan-deelname-aan-medjugorjebijeenkomsten-verboden
 

Kommentare

18 Antworten

  1. Ich habe mich über die Bedeutung der Vornamen Johannes und Jakobus gemacht.

    Johannes bedeutet: Gott ist gnädig und Gott ist gütig. (erste Erscheinung am 24.06.1981)

    Jakobus bedeutet: Gott beschütze DICH (Jakov im Ortsnamen der ersten Erscheinung
    und der Name der Kirche in Medjugorie)

    Der Namenstag von Jakobus wird am 25. Juli gefeiert und daher werden sicher die Botschaften am 25. des Monats verkündet.

    Gott macht sich ja bei der Auswahl von Orten Gedanken, wenn man beispielsweise an den Ort Bethlehem denkt, was so viel wie Brothausen bedeutet.

    Mit dem Unterschied zwischen Erscheinungen und Visionen kenne ich mich nicht so gut aus.
    Aber, Visionen im 6er Pack stelle ich mir schwierig vor.

    Jakob bedeutet aber auch noch Fersenhalter und Überlister, Betrüger. Ein Fersenhalter ist der Zweitgeborene bei Zwillingen.

    Spannend ist es schon irgendwie.

    1. Hab gerade die Predigt von Johannes Dyba gelesen.

      Was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt.

      Kann man das auch auf Medjugorie übertragen?

      Wenn die Erscheinungen wirklich göttlichen Ursprungs sind, dann kann die Welt den Sehern nichts anhaben?

      Ist eigentlich die Entscheidung der KIRCHE bezüglich Medjugorie eine weltliche Entscheidung?

      1. Guten Tag,
        es kommt schon darauf an, was man genau unter „Welt“ versteht. In der Heiligen Schrift ist das teils der gottlose „Weltgeist“, teils sind die Menschen gemeint („So sehr hat Gott die Welt geliebt…“). Das ergibt sich jeweils aus dem Zusammenhang.
        Wenn die Erscheinungen himmlischen Ursprungs wären (die Madonna ist keine Göttin, also können sie nicht göttlichen Ursprungs sein), dann wäre es trotzdem für niemanden problematisch, nicht daran zu glauben, weil die Kirche dies ausdrücklich lehrt (auch kirchlich genehmigte Privatoffenbarungen sind für Gläubige nicht verbindlich, sondern nur e r l a u b t !).
        Eine Entscheidung der Kirche (meist: des zuständigen Bischofs) über eine Erscheinung ist kein Ausdruck seines Lehramts (weil es ja gar nicht um die Beurteilung eines Lehrinhaltes geht), sondern das ist Ausdruck seines Hirtenamtes. Der Bischof als Hirte seines Bistums muß zusehen, daß seine „Herde“ richtig orientiert ist, daher seine Kompetenz für die Beurteilung, was in der Regel mittels einer Untersuchungskommission geschieht.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Hab noch ne Frage.

        Gestern habe ich bei den Namenstagen von Johannes auch den 23. JULI gelesen.
        (Bei der Bedeutung des Vornamens)

        Kann das denn stimmen?

        Ich bin von einem Fehler ausgegangen.

  2. Ich habe die zeitweise sehr emotionalen Diskussionen zu dem Artikel „Neue Irrtümer…“ mit Faszination verfolgt. Wie viel Leidenschaft dahinter steckt und wundere mich, was der Beweggrund sein könnte…
    Nach mehr als 34 Jahren fast regelmäßigen „Erscheinungen“ gibt es mir sehr stark zu denken, ob eine Art „Auto-Suggestion“ dahinter steckt. Mit solch einem Zulauf müssen die Sehern unter enormem Druck stehen, „zu produzieren“, damit die Erwartungen der vielen „Gläubigen“ erfüllt werden. Mit der Zeit fangen sie vermutlich an, sich selbst zu glauben. Muhammed war auch seiner „Sendung“ überzeugt, Joseph Smith seinerseits auch.
    Ich bezweifle nicht, dass Gott auch dort (wie überall) zugegen sein könnte. Unten denen, die mit kindlichen Unbefangenheit Ihn ehrlich suchen, dann lässt Er sich auch finden. Und wenn man dort Ihn tatsächlich auch gefunden hat und katholisch wurde, dann bleibt der Prüfstein, inwieweit man auch bereit ist, Rom gegenüber mit Demut und Gehorsam zu folgen. Wohl gemerkt, dass die katholische Verbundenheit mit Rom nicht mit dem Kadaver-Gehorsam anderswo gleichzusetzen ist.
    Jeder von uns hat eine individuale Berufung zum Glauben, und der Glaube als Gnade und Geschenk wird auch jedem individual ausgegossen. Es gibt keinen „recycleten“ Glauben. Manchmal geht man tatsächlich auf Irrwegen zu Gott, weil Gott bekanntlich auf krummen Wegen auch gerade zu schreiben vermag. Und wenn man auf diesem besonderen „Weg“ zu Gott und Seiner Kirche gegangen ist, bleibt dieser „Weg“ einem auch lieb und treu. Das kann ich verstehen. Aber der „Weg“ ist nicht Gott und darf IHN nicht ersetzen.
    Die redselige Art und Weise der „Madonna“ und die Wiederholungen von „Botschaften“ von Medjugorje sprechen ein gewisses Publikum an, und „schmeckt“ anderen nicht.
    Wer aber so von Medjugorje überzeugt ist, muss – so lang die Approbation noch aussteht – gleichsam aus Gehorsam und Demut gegenüber Rom das als „Private Erfahrung“ einzustufen.
    Es ist gut und billig, wenn Rom sich Zeit nimmt oder Zeit lässt für solche Entscheidungen. Können wir uns vorstellen, wenn Rom seine Erklärungen in Glaubenssachen, in welcher Form auch immer, nachher revidieren müsste? Und das noch wiederholt passiert? Können wir solch einer Kirche noch vertrauen? Es gibt Heilige, die nie offiziell heiliggesprochen worden sind, die aber durch Jahrhunderte der Volkstümlichkeit verehrt und auch stillschweigend von Rom geduldet wurden. Vielleicht würde Medjugorje auch solch ein Fall.
    Ich denke, es ist genauso schwierig, einen Befürworteter von Medjugorje abzubringen wie der Versuch, mich von dem katholischen Glauben abzubringen. Dennoch, wenn einer wirklich die Kirche liebt, wird er die Vorsicht der Kirche hinter der Zögerung einer klaren Aussage auch verstehen und dulden.
    Gleichzeitig sollten die „Dafür-Überzeugten“ hinsichtlich dieser Zögerung Vorsicht ausüben bezüglich der theologischen Richtigkeit der „Botschaften“.
    Als Beispiel möchte ich den Fall „Port Royal“ nahe Paris nennen. Das fromme Frauenkloster war dem Jansenismus verfallen mit dem Ergebnis: das Kloster wurde aufgelöst. Der Bischof Cornelius Jansen führte seine Lehre in überspitzter Weise auf Augustinus zurück und wurde von der Kirche als häretisch bezeichnet. Ein anderes Beispiel ist der Unterschied zwischen Theresa von Avilas “innerem Beten“ und Quietismus. Ein Handbuch von Quietismus liest sich fast wie „Die Nachfolge Christi“, ist aber von der Kirche als Irrlehre verworfen. Ein weiteres Beispiel ist die schafsinnige Analysis der Befreiungstheologie von Kardinal Ratzinger, warum sie mit der Lehrer der Kirch nicht vereinbart ist. Kurz gesagt: die Unterscheidung der Geistes ist ein langwieriger Prozess und alles anderes als leicht. (Frau Küble mit Ihren Ressourcen möge mich berichtigen und ergänzen. Danke.)
    Anhand dieser Beispiele kann ich nur überzeugt sein, dass der Heilige Geist, durch die Kirche, immer aktiv dabei zu überwachen ist, damit wir unsere Ratio und Vernunft – wenn auch gottgegeben – nicht wie Götter anbeten und ihr vorbehaltlos anvertrauen.
    Ich bin nämlich der Meinung: die Kirche arbeitet nach dem Tempo des Heiligen Geistes. Können wir etwa den Heiligen Geist unter Druck setzen?

    1. @ Sorge

      Vielen Dank für Ihren Kommentar, den ich gern und mit Interesse gelesen habe.

      Liege ich falsch mit der Annahme, dass Sie Holländer sind?

      mfg

      1. Lieber GsJS,
        Danke für Ihre Wertschätzung.
        Das ist sehr amüsant: 🙂 wie kommen Sie darauf, dass ich aus Holland bin?
        Nein, das bin ich nicht, und ich bin eine „sie“. Da ich ungern in Publik über meine Person spreche, will mich aber gerne mit Ihnen privat unterhalten. Vielleicht können Sie mir Ihren privaten Kontakt über Frau Küble zukommen lassen?
        Viele Grüße

      2. Liebe Sorge,

        Zitat
        Das ist sehr amüsant: 🙂 wie kommen Sie darauf, dass ich aus Holland bin?
        Zitat Ende

        Das ist dann wirklich amüsant und ich kläre es hiermit gerne auf.
        Ich hatte während und nach meiner Militärzeit oft mit holländischen Kollegen zu tun.
        Erstmalig fiel mir Ihr Text auf, als ich Ihre Kommentarstelle mit „die relevanten Dokumenten“ las. Dass es sich dabei nur um einen kleinen, unbedeutenden Vertipper Ihrerseits handelt – weiß ich jetzt. Aber seit „die relevanten Dokumenten“ hatte ich wieder diesen holländischen Dialekt im Ohr.

        Zitat
        Dank auch an GsJC. So schnell kann ich die relevanten Dokumenten nicht finden!
        müssen die Sehern
        Zitat Ende

        Ich habe mich zweimal durch ein „n“ zu viel auf die falsche Fährte begeben, da die mir bekannten Holländer auch gerne ein „n“ an einige Substantive anfügten, was ich vom Klang her nicht unangenehm, sondern von meiner Erinnerung her als typisch „holländisch“ empfand. Soweit die angenehme Erinnerung und Klärung.
        ————————

        Zitat „Sorge“
        Vielleicht können Sie mir Ihren privaten Kontakt über Frau Küble zukommen lassen?
        Zitat Ende

        Ich bin unter nachstehender Mailadresse meines hier bekannten Pseudonyms zu erreichen …
        gsjc@netcologne.de

        herzliche Grüße!

    2. Ich hab mir mal Gedanken über die Namen Johannes und Jakob gemacht.

      Die angebliche erste Erscheinung war am 24.06.1981. An diesem Tag hat Johannes Namenstag. Johannes bedeutet Gott ist gnädig, Gott ist gütig.

      Die angebliche erste Erscheinung war ja in dem Nachbarort von Medjugorie und in diesem Ort ist der Name Jakov enthalten. Auch die Kirche in Medjugorie heißt Jakobuskirche.
      Der Namenstag des Jakobus ist u. a. am 25. Juli und ich gehe mal davon aus, dass die angeblichen monatlichen Botschaften daher am 25. des Monats verkündet werden.

      Gott macht sich ja bei der Namensauswahl auch von Orten Gedanken.
      Jesus beispielsweise ist ja in Bethlehem geboren, dies bedeutet Brothausen.
      Da JESUS sich uns ja nun in Form von Brot schenkt, hat das alles so seinen Sinn mit den Namen.

      Die Zeit der angeblichen Erscheinungen sei die ZEIT der Gnade und dies paßt ja auch zum Namen Johannes.

      Die angebliche Gospa von Medjugorie wünscht, dass GOTT uns beschützt und dies bedeutet ja der Name Jakob (Gott beschütze dich).

      Soweit machts mir Hoffnung. Es gibt Namen auf dieser Welt, die haben weniger Verbindung mit Gott.

      Andererseits bedeutet der Name Jakob auch der Fersenhalter, der Überlister, der Betrüger.
      Der Jakob, der damit gemeint ist, ist aber der Zwillingsbruder von Esau und das war im Alten Testament.

      Kein Mensch kann eine Marienerscheinung beweisen. Der Vatikan kann dies nicht und die Seher auch nicht. Sollte die Gospa tatsächlich erscheinen, kann man sie ja nicht fotographieren bzw. filmen.

      Die Seher sind untersucht worden, noch und nöcher, da scheint nix besonderers bei rauszukommen – eventuell dieser Test mit dem Daumen.

      Die Botschaften werden analysiert.

      Die Gospa habe mit den Sehern das Vater unser gebetet. Die Gottesmutter muß nicht
      darum bitten, vom Bösen befreit zu werden, denn sie ist ja sündenlos.

      Aber, es ist ja auch kein Fehler, mit seinen Kindern zu beten und außerdem heißt es ja…
      „erlöse u n s von dem Bösen und nicht m i c h

      Ich kenne mich nicht so gut aus mit dem Unterschied von Erscheinungen und Visionen.

      Wenn ein Seher eine VISION von der Gottesmutter hat, könnten sich seine Freunde ja nicht so da hineinversetzen.

      Ich glaub auch nicht, dass es eine Sache der Konzentration alleine ist

      Mir gefallen die Bedeutungen der Namen Johannes und Jakobus echt gut.

      Gott ist gnädig, Gott ist gütig und Gott beschütze EUCH:

      .

  3. Ob die Kirche die Erscheinungen für unecht oder echt erklärt, ist mir fast etwas wurscht geworden.

    Hauptsache sie findet die Wahrheit heraus.

    Für den Fall eines Neins müssten uns ja dann die Erfinder von Medjugorje präsentiert werden können.

    Sollten die Erscheinungen falsch sein, müssten die Seher ja seid 1981 luegen. Das ist ne sehr lange Zeit.

    Wenn ichs richtig im Kopf habe, ist Frau Kueble ca. seid dieser Zeit in der Arbeitswelt tätig.

    Diese ganze Zeit zu luegen, ist heftig.

    Pubertierende denken sich evtl. so was aus, ueberstehen doch sicher nicht die ganzen Untersuchungen.

    1. Guten Tag,
      wenn jemand eine Erscheinung zu haben vorgibt, liegt die Beweispflicht bei ihm – und nicht bei den kirchlichen Behörden im Falle eines Neins. Wie sollen diese denn eine „Unechtheit“ beweisen? – Es genügt, daß für eine Echtheit zu wenig Anhaltspunkte vorliegen. Außerdem spricht die lange Zeitspanne der angeblichen „Offenbarungen“ nicht für, sondern gegen die Echtheit.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  4. Sehr geehrte Fr. Felizitas Küble,
    dennoch wäre es allerhöchste Zeit, dass pro Erscheinungen-Veranstaltungen aller Art, auch in Europa untersagt werden würden. Denke hier ja nicht nur an die Auftritte von einen Seher und einer Seherin im Wiener Stephansdom inklusive „Erscheinung“. Denn die meiste Pro-Erscheinungs-Arbeit erfolgt ja im Grunde genommen nicht durch die angeblichen Seher/Seherinnen, sondern durch (fantasierte) Erscheinungsgläubige und in deren Gebetsgruppen. Ich persönlich hoffe, dass endlich ein klares JA oder NEIN aus dem Vatikan erfolgt. Und somit endlich der schlimmsten aller Werbungen, der Mundpropaganda der Wind aus den Segel genommen werden würde.

    1. Guten Tag,
      natürlich wäre es auch mir lieber, wenn sich jenes Verbot der Glaubenskongregation nicht auf die USA beschränken würde. Gegen die Seher-Auftritte im Stefansdom wurde hier mehrfach kritisch angeschrieben. Kardinal Ratzinger hat als Präfekt der Glaubenskongregation Mitte der 80er Jahre verfügt, daß Priester nicht als Amtspersonen nach Medjugorje reisen bzw. Fahrten nach dort veranstalten dürfen, sondern daß sie lediglich als Privatpersonen kommen dürfen. Daß sich daran vielfach nicht gehalten wird, steht auf einem anderen Blatt. Leider werden die Zuwiderhandelnden nicht gemaßregelt. (Mit Ausnahme von Kardinal Schönborn, der sich auf Betreiben von Papst Benedikt bei Bischof Peric von Mostar für seinen medienwirksamen Medju-Auftritt entschuldigen mußte.)
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    1. Guten Tag,
      diese formale Beschränkung hat wohl damit zu tun, daß jener Seher Ivan in den USA durch die Gegend reist und seine vermeintlichen Erscheinungen öffentlich präsentiert. Hinsichtlich Medjugorje selbst, wo dies mit anderen Sehern dort ähnlich läuft, gilt ja bereits die Ablehnung des zuständigen Diözesanbischofs Peric.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Vielen Dank, Frau Küble, für die Erläuterung.
        Dank auch an GsJC. So schnell kann ich die relevanten Dokumenten nicht finden! 🙂

    2. Sehr geehrte Damen und Herren,

      bei den Medjugorje-Erscheinungen handelt es sich um eine Mystifikation, die ich für echt
      halte. Schon in den ersten Jahren 1981 ff. hatte der damalige Bischof Zanic von Mostar die Erscheinungen nicht akzeptiert und die Franziskaner in Medjugorje bekämpft. Die Echtheit der Erscheinungen wird sich in den kommenden Jahren durch die Feststellung der Kommissionen ergeben. Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass die Früchte und der Geist von Medjugorje den Glauben der Christen bestärkt. Die Mystifikation des Christentums und die Kreuzestheologie sollte unser Leben bestimmen und nicht die Politisierung der Religion.

      Mit freundlichen Grüßen

      Armin Apfel

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