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Vatikan: Medjugorje-Kommission hat ihre Tätigkeit abgeschlossen

Die internationale vatikanische Untersuchungskommission über die angeblichen Marienerscheinungen im bosnischen Marienwallfahrtsort Medjugorje bei Mostar hat ihre Arbeit abgeschlossen.
Die Kommission unter Leitung von Kardinal Camillo Ruini, die 2010 bei der Glaubenskongregation eingerichtet wurde, hat am gestrigen Freitag, den 17. Januar,  zum letzten Mal getagt, wie der vatikanische Pressesprecher Federico Lombardi SJ mitteilte.

Die Resultate der Untersuchung sollen jetzt der Glaubenskongregation vorgelegt werden. Der Kommission gehörten rund 20 Kardinäle, Bischöfe und Sachverständige an.

Foto: Radio Vatikan
Foto: Radio Vatikan

Papst Franziskus traf den bosnischen Kardinal Vinko Puljic, Erzbischof von Sarajevo, in Privataudienz am vergangenen Donnerstag.
Im Mittelpunkt der vatikanischen Prüfung standen angeblich weniger die „Marienerscheinungen“ von Medjugorje, sondern vor allem das geistliche Leben und die pastorale Begleitung der Pilger. 
Noch in diesem Jahr wird erwartet, daß Rom sein endgültiges Urteil darüber bekanntgibt, ob die dortigen „Erscheinungen“ bejaht bzw. der Glaube daran approbiert (kirchlich genehmigt) wird.
Auch im  Falle einer Approbation („Anerkennung“, Erlaubnis) sind Privatoffenbarungen für katholische Gläubige nicht verpflichtend; sie gehören nicht zum „Glaubensgut“ bzw. sind kein Bestandteil des amtlichen Verkündigungsauftrags der Kirche.
Ergänzende INFO: http://charismatismus.wordpress.com/2013/11/06/kritische-auserung-aus-der-romischen-glaubenskongregation-zu-medjugorje/
 

Kommentare

16 Antworten

  1. Kann jedem nur empfehlen mal selbst nach Medjugorje, zu fahren und sich dort ein eigenes Bild davon zu machen, sich aufrichtig damit zu befassen, den Aufrichtigkeit macht eine eine echte und gesunde Frömmigkeit aus. Aus der Ferne darüber schmähen und urteilen kann jeder und das ist sehr leicht. Wenn man dort ist kann erkennen und erfahren das keine Schwärmgeister sondern Gottes Geist der Geist der Wahrheit der Heilige Geist dort am Werk ist, das eine echte gesunde katholische Frömmigkeit dort herrscht.

    1. Schwaermgeister gibts ueberall nicbt nur in Medjugorie.
      Wieviele schwaermen für einen hübschen Kirchenherren ???
      War es nur der Heilige Geist der die Frau das teure Oel für die Füße von Jesus gegeben hat?
      Man kann auch aus einer Scbwaermerei nicht nach Medjugorie gehen.
      Nur Jesus kann 100 prozentig lieben.
      Schwaermerei ist kein Schimpfwort und besser als Gleichgültigkeit oder Fanatismus.
      Aus einer Scbwaermerei kann sich Freundschaft entwickeln.

  2. „Das Treffen der Nullen!“
    Zitat „kath.net“ v. 21.02.2014 <<<<<<<<<<<<<<<
    Medjugorje-Kommission: Keine Beweise für Betrug!
    Die Kommission wollte von den Sehern Details über die Geheimnisse wissen, die die Muttergottes den Sehern anvertraut hatte und zum Teil auch die Zukunft betreffen. Die Seher wollten hier aber nichts preisgeben.
    http://www.kath.net/news/44578
    Zitat Ende "kath.net" <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
    Es konnten keine Geheimnisse preisgegeben werden, weil es keine Geheimnisse gibt. Das ist das wahre Geheimnis von "Medjugorje". Woher ich das so genau weiß, verrate ich selbstverständlich auch nicht, denn das ist und bleibt mein Geheimnis! Selbst meinem Bischof würde ich mein Geheimnis nicht anvertrauen.
    Auch nicht meinem Beichtvater, die Erschütterung der Kenntnisnahme meines Geheimnisses wäre im Augenblick einfach zu groß für ihn. Das wäre verantwortungslos und wenig rücksichtsvoll von mir.
    Wahrscheinlich ist das auch der wahre Grund, warum die "Medjuogje-Seher" die Geheimnisse nicht preisgeben. Das ist pure Rücksichtnahme gegenüber den Mitgliedern der Prüfungskommission. Wahrscheinlich würden einige Mitglieder der Kommission mit den schwerwiegenden Inhalten nicht fertig werden und es wären bleibende Schäden zu befürchten.
    Wer möchte schon gerne hören, dass es einen "Russenüberall" vor der "Warnung", ein "Meer von Blut" vor dem "Wunder", Polsprung, Kollisionen von Himmelskörpern und wie sel. Johannes Paul II. 1980 ( Vox fidei / Stimme des Glaubens ) gesagt haben soll, dass Menschen von einer Minute auf die andere Minute abberufen werden, dieses zu Millionen und ganze Erdteile (!) ( nicht Küstenregionen ) überschwemmt werden.
    Deshalb ist die Nichtpreisgabe der Geheimnisse sehr lieb und rücksichtsvoll von den Sehern und so bleibt es auch verständlich. Womit sich die Seherjungs und Sehermädels in ihren jungen Jahren schon belasten mussten – das verdient Respekt! 😉
    —————————–
    Diese Verweigerungshaltung sollte der Kommission eigentlich genügen, denn für einen vorbildlichen Gehorsam spricht dieses Verhalten nicht – im Gegenteil, das passt zu "Medjugorje".
    In "Garabandal" gab es wenigstens noch eine temporäre Gedächtnislücke der Hauptseherin, als der Bischof Conchita nach dem Datum des "Wunders" befragte. Sie hatte vor dem Bischof das Datum des "großen Wunders" im Gehorsam mitzuteilen – nur die Erinnerung an das Datum war vor dem Bischof einfach verschwunden – später tauchte die Erinnerung an das Datum wieder auf.
    http://charismatismus.wordpress.com/2014/01/06/eine-kritische-betrachtung-zu-garabandal/comment-page-1/#comment-17002
    Die "Medjugorje-Seher" verweigern sich einfach nach vorheriger Absprache im Team.
    "Medjugorje" ist wirklich die Fortsetzung von "Garabandal"!
    Null Geheimnisse in "Garabandal" + Null Geheimnisse in "Medjugorje" = Null !
    Wenn "Garabandal" fällt ( Verewigung von Joe Lomangino ), dann fällt auch "Medjugorje", zumindest bei denen, die guten Willens sind. Der irische "Warnungs-Schwachsinn" fliegt dann nur noch als laues Lüftchen hinterher.
    mfg

      1. Ich würde Geheimnisse noch nicht mal meinem Spiegelbild laut erzaehlen
        ——————
        Wahrscheinlich haben Sie einen guten Grund dafür – wobei ich jetzt nicht öffentlich über Ihr Aussehen spekulieren möchte ;-).
        mfg

      2. Ha, Ha, Ha
        auch Selbstgespräche können abgehört werden.
        Gottt kennt auch unsere Gedanken.
        Kennt Maria eigentlich auch unsere Gedanken – ich meine, sie ist ja ein Mensch…..

    1. Die Worte von Papst Franziskus gefallen mir, wenn er sagt: JESUS kommt in der WEISHEIT.
      Aber, so ganz ohne auf sich aufmerksam zu machen, hätten seine Jünger (inklusive der Apostel) auch nicht an die Auferstehung geglaubt. Wahrscheinlich kommt es uns heute
      sogar zu Gute, dass es damals auch schon viele skeptische Menschen gab, die etwas länger gebraucht haben, bis sie von etwas überzeugt waren.
      Die Seher haben Kinder und Kinder sagen die Wahrheit bzw. sie kommen in die Pubertät, werden selbst erwachsen und irgendwann kommt dann auch die Wahrheit ans Tageslicht.
      Man muß auch nicht unbedingt an Fatima glauben oder Lourdes.
      Die Erscheinungen von Lourdes sind nun schon etliche Jahre her, sind von der Kirche anerkannt und es sjnd auch bisher noch keine Gegenteil bewiesen worden.
      Ich wünsche mir wirklich, das LÜGEN kürzere BEINE haben.
      Mir ruhen uns jetzt darauf aus, dass die Auferstehung von JESUS bereits ca. 2014 Jahre her ist und deswegen muß es wahr sein, sonst hätte es diese Zeit ja nicht überstanden.
      Wir sind jetzt alle so, wie damals der Thomas – oder gar die Schriftgelehrten.
      Also so SPONTAN-GLÄUBIGE wären wir nicht gewesen.
      Den PEtrus, sein Bruder hat JESUS wahrscheinlich auch schon lange Zeit gekannt,
      auch schon vor seinem öffentlichen Wirken – das glaube ich jedenfalls. Die beiden wahren Freunde und diese Verbindung hat sich langsam entwickelt und wurde immer intensiver –
      das ging damals nicht von heute auf morgen.

    2. @ GsJC
      Fahren sie mal selbst nach Medjugorje, und machen sie sich dort ein eigenes Bild davon. Aus der Ferne darüber schmähen und lästern kann jeder das ist sehr leicht. Wenn man dort ist kann erkennen und erfahren das keine Schwärmgeister sondern Gottes Geist der Geist der Wahrheit der Heilige Geist dort am Werk ist. Dort könnten sie von ihren üblen Einbildung Verbitterung und Abneigung gegen diesen heiligen Ort geheilt werden.

      1. Lieber „Zeuge der Wahrheit“, 🙂
        das Thema hatten wir doch schon.
        Sie waren mir nur die Antwort schuldig geblieben, in welchem Radius um den Ort, der von Ihnen so geschätzte „Geist von Medjugorje“ zu wirken beginnt.
        Weiterhin blieben Sie mir eine Antwort darauf schuldig, warum sich z.B. Hochw. Rudo Franken und verst. Pater Hoenisch von diesem Ort als Quelle dümmlich seichter Botschaften distanzieren, obwohl sie dort gewesen sind. Welcher Geist wirkte bei dem verst. Pater Hoenisch, der dem Ort zu Beginn zugetan war?
        —————-
        Ansonsten haben Sie es aber gut verstanden sich kräftig auszudrücken, was nicht ohne Eindruck auf mich geblieben ist. Das muss erst einmal verdaut werden! 🙂
        Zitat „Zeuge der Wahrheit“
        Dort könnten sie von ihren üblen Einbildung Verbitterung und Abneigung gegen diesen heiligen Ort geheilt werden.
        Zitat Ende
        Dann dürften Sie mir aber nicht in der realen Welt begegnen, denn meine Gestalt ist fruchteinflößend und meine Blicke können töten. Meine Worte sind schärfer als ein zweischneidiges Schwert und wenn ich vorüberschreite, holen Mütter ihre Kinder von der Straße, Katzen flüchten auf die Bäume, Hunde verlieren das Fell und die Vögel fallen vom Himmel.
        Wollen Sie immer noch, dass ich nach „Medjugorje“ fahre?
        mfg
        P.S
        „Garabandal“ ist der Vorläufer von „Medjugorje“.
        Es gibt weder einen „Warnung“ noch ein „Wunder“, wie in „Garabandal“ angekündigt. Auch gibt in „Medjugorje“ keine Geheimnisse, wie von den „Sehern“ behauptet! – Es gibt bestenfalls ein finsteres Geheimnis in „Medjugorje“, das darauf wartet gelüftet zu werden.
        beste Grüße
        Ihr GsJC

  3. Hallo Frau Küble,
    das Schauspielern habe ich eher allgemein gemeint.
    Ich wünsche mir, dass Priester nicht nur im Sinne der kath. Kirche toll reden, sondern auch so denken und handeln.
    Die Marienerscheinungen sind angeblich nicht das Hauptthema der Untersuchung –
    wie soll ich das denn interpretieren ???
    Wenn die Marienerscheinungen nicht echt sind, dann ist doch MEDJUGORIE auf einer LÜGE aufgebaut.

    1. Ich bin nicht die einzige, die sich diese Frage gestellt hat (da bin ich ja beruhigt) und eine Antwort konnte mir auch keiner geben (schade).
      Es gibt in Medjugorie die „Erscheinung“ dass Menschen anfangen intensiver zu glauben oder sich wieder auf den „Rückweg“ zu Gott machen.
      Menschen erhalten „Botschaften“ und sie sind der Meinung, diese von der Gottesmutter höchst persönlich zu erhalten.
      Der Glaube an eine Marienerscheinung bewirkt bei Menschen einen Glaubenswandel.
      Im großen und ganzen spricht der Pfarrer Sonntag für Sonntag die gleichen Worte und bewirkt nur wenig.
      Das ist auch eine „Erscheinung“ über die man nachdenken muß.
      Die Menschen wünschen sich, dass JESUS oder Maria in der Gegenwart sprechen.
      Jesus sprach oder JESUS hat gesprochen – hört sich so vergangen an
      Da seine Worte in der heutigen Zeit aber genauso gültig sind, übersetze ich mir das gedanklich immer in. JESUS sagt oder JESUS spricht.

  4. Durch Medjugorje hat Gott schon viele Seelen dem Teufel entrissen, wie durch das wirken des hl. Pater Pio im Beichstuhl. In Medjugorje sind die Beichtstühle voll. Der Selige Papst
    Johannes Paul II nannte deshalb Medjugorje Beichtstuhl der Welt! Dort steht das Gebet und an erster Stelle, besonders der Rosenkranz Kreuzweg Eucharistische Anbetung und die hl. Messe. Habe dort eine echte und gesunde katholische Frömmigkeit, lebendigen Glauben und gelebte Gottes und Nächstenliebe erfahren.

  5. Ich falle über das Wort „verpflichten“ im letzten Teil des Berichtes. Kann die Kirche einem
    Menschen den Glauben anbefehlen? Ich erinnere mich an ein Interview mit Benedikt XVI
    vor dem Kölner Jugendtreffen. Ein Reporter wies den Papst darauf hin, dass die jungen
    Leute doch in ihren Zelten auch in mehrfachem Sinne miteinander schlafen würden.Wie
    man denn sowar gestatten könnte… Darauf Benedikt ganz locker: „Jeder lebt seinen
    Glauben, so gut er kann.“ In einem seiner Bücher schreibt er auch, dass ein Papst kein
    „König“ bzw. oberster Befehlshaber sei.
    Als Kind habe ich zunächst nicht an Gott, sondern an meine Erziehungspersonen geglaubt, die mir den christlichen Glauben vermittelten. Als erwachsener Mensch vertraue ich auf die 2000 Jahre alte Erfahrung der Kirche mit dem Menschen und mache mit ihrenGlaubenssätzen meine eigenen inneren Erfahrungen. Ich muss nicht alles mit dem Kopf verstehen und ehre in jedem Dogma, die Glaubenserfahrungen unserer Gemeinschaft, die mich trägt. Aber wenn mir irgend Jemand sagen würde: „Das musst Du glauben!“ würde ich ihn auf der Stelle abwehren! Kein Papst kann mir durch Befehle die Verantwortung für mein eigenes Leben abnehmen.

    1. Guten Tag,
      wenn von einer Verpflichtung – etwa bei einem Dogma – die Rede ist, hat das nichts mit „Zwang“ oder „Befehl“ zu tun, sondern verdeutlicht den verbindlichen und hochrangigen Stellenwert.
      Anderes Beispiel: Die Zehn Gebote sind für Christen sehr wohl verpflichtend, was aber nicht bedeutet, daß zu ihrer Einhaltung ein Zwang ausgeübt wird.
      Dadurch, daß die katholische Kirche die Zehn Gebote als „Verpflichtung“ verkündet (und nicht etwa nur als schönes Ideal), nimmt sie gewiß niemandem „die Verantwortung für sein eigenes Leben ab“.
      Gerade weil diese Gebote nicht ins Belieben des Menschen gestellt sind, ist er ja mit seiner Verantwortung herausgefordert.
      Im übrigen geht es hier im letzten Abschnitt dieses Berichts darum, zu verdeutlichen, daß selbst „anerkannte“ (kirchlich genehmigte) Privatoffenbarungen nicht zum Glaubensgut der Kirche gehören. Dies ist durchaus nicht allen Katholiken bekannt, wie ich aus zahlreichen Gesprächen und Briefen weiß, was aber auch im Leserkommentar-Bereich immer wieder erkennbar wird.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Hallo Lucia
        Ich finde es gut wenn niemand an Medjugorie glauben muss.
        Zu Medjugorie darf ein Priester also dann seime private Meinung sagen.
        PRIESTER nehmem doch Ruecksicht auf ihr Amt und sagen das was die Kirche von ihnen erwartet.
        „Persoenlich denke ich ja so ….aber aber als
        katholischer Priester muss ich es so sagen.
        So gut es ist wenn jemand das Amt in den Vordergrund stellt, mich interessiert die private Meinung viel mehr.
        Fuer einen Priester ist es doch eine Erleichterung wenn er frei wie ein Vogel ueber
        Medjugorie sprechen kann.
        Ich wuensche mir sowieso dass die inneren Gedanken des Priesters mit der Kirche uebereinstimmen denn ansonsten wird er ja zum Schauspieler.
        Jesus sagt ja wir sollen es machem wie die Voegel am Himmel und die Lilien im Felde.
        Das sind für mich die schoensten Worte ueberhaupt
        Jesus hat im Boot geschlafen bei sturmischer See also vertraut er seinen Juemgern.
        Ich wuensche dem Papst dass er die richtigen Worte bezuegliche Medjugorie findet.

        1. Guten Tag,
          wie ich Ihnen bereits erklärte, darf der Priester seine persönliche Meinung über Medjugorje durchaus direkt mitteilen (ohne Hinweis „….als Priester muß ich es so sagen…“), er darf lediglich keine amtlichen Wallfahrten (etwa offiziell als Pfarrgemeinde) nach dort organisieren, damit nicht der falsche Eindruck entsteht, es handle sich bei Medjugorje um eine kirchlich anerkannte Erscheinungsstätte. Wo ist jetzt das Problem, zu begreifen, daß die Gläubigen ein Recht darauf haben, daß sie über den kirchlichen Standpunkt nicht getäuscht werden?
          Obwohl ich Ihnen dies im vorigen Jahr mehrfach erläuterte, bringen Sie immer wieder die olle Kamelle, als ob die Priester schauspielern müßten. Verzichten Sie doch mal auf diese fixe Idee – ok?
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

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