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Viele Migranten unter Covid-Intensivpatienten

Der Großteil der Corona-Patienten auf den Intensivstationen hat einen Migrationshintergrund.

Das zeige „sehr deutlich, daß es offensichtlich eine Gruppe gibt, die die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht. Das sind Menschen mit Migrationshintergrund“, sagte der Chef der Lungenklinik Moers, Thomas Voshaar, laut Bild-Zeitung Mitte Februar in einer Telefonkonferenz von Chefärzten mit dem Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler.

Vorshaar habe weiter ausgeführt: „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, daß wir solche Kranke als ‘Patienten mit Kommunikationsbarriere’ bezeichnen wollen.“ Der Leiter der Klinik berief sich demnach auf Auswertungen von November 2020 bis Januar 2021.

RKI-Chef Wieler habe betont: „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem“, zitiert ihn die Bild-Zeitung.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/rki-chef-grossteil-der-corona-intensivpatienten-hat-migrationshintergrund/

Kommentare

7 Antworten

  1. Gerichtsreportage aus Görlitz

    Empörung im Schleuser-Prozess: Staat weiß nicht, wo illegal eingereiste Migranten sind

    Die Ausführungen des Vorsitzenden Richters und des Bundespolizisten stießen bei den Verteidigern der Angeklagten auf harsche Reaktionen. Rechtsanwalt Frank Hannig aus Dresden rief höhnisch in den Saal: „Der deutsche Staat hat die Herrschaften verloren…. Ein Offenbarungseid!“ Sein Kollege, Rechtsanwalt Florian Berthold aus Bautzen, lästerte lautstark: „Wir können von einer erfolgreichen Einreise ausgehen. Prima.“

  2. Ich sehe es eher so, dass dieser Personenkreis sich bewusst einfach nicht an die Corona-Regeln hält, weil die Großfamilientreffen zu deren Kultur gehört.
    Kleine Familien, die einen Hausstand bilden, gibt es nur ungern in diesen Kreisen.
    Andernfalls wäre die Kontrolle untereinander schwierig und man bekommt nicht mit, ob einer aus der Familie ausschert.

    Immer wieder fast schon mantraartig wird in den Supermärkten durch Ansage erklärt: bitte nicht mit mehreren Personen einkaufen gehen.

    Aber wen sieht man mit seinen Familien und KIndern: Viele Ausländer und besonders die Frauen mit Kopftuch sind in Begleitung von Männern und Kindern.

    Und vieles mehr an Ansteckungsgefahren erlauben die sich einfach.

    1. Liebe Dorotee, Du hast Recht, aber es gibt noch einen Zusatzpunkt, in Europa gab es keine Tropenkrankheiten und animalischer Sex mit Tieren war nach mohammedanischen Glauben auch Tabu. Die Krankheit heißt Globalisierung ohne Vernunft.

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