Der bekannte Epidemiologe Prof. Dr. Alexander Kekulé, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie im Universitätsklinikum Halle an der Saale, zeigt sich positiv überrascht vom Scheitern einer allgemeinen Impfpflicht, für deren Einführung ohnehin eine „sachliche Begründung“ gefehlt hätte. Allerdings hält er es nicht für ausgeschlossen, daß sie aus „irgendwelchen irrationalen Gründen“ doch noch kommen könnte.
Für ein Festhalten an der Impfpflicht für Pflegekräfte und Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen hat der Wissenschaftler, der angesichts der Delta-Variante noch dafür plädiert hatte, inzwischen wenig Verständnis, denn die Lage habe sich „völlig geändert“.
Weil man wisse, dass die Impfung bezüglich der Omikron-Verbreitung fast nichts bringe, weil der Schutz vor Infektion und Weitergabe des Virus „viel zu gering“ sei, habe man auch keine sachbezogene Begründung mehr dafür. Daher sei es „rein epidemiologisch betrachtet vernünftig, sie abzuschaffen.“ – Der 63-Jährige erinnert an seine bereits im Februar 2022 geäußerte Kritik an dieser Teil-Impfpflicht in einem FOCUS-Gastbeitrag.
Quelle für die Zitate: https://www.epochtimes.de/gesundheit/die-einrichtungsbezogene-impfpflicht-ist-ueberfluessig-a3795844.html
Eine Antwort
Dem kann man nur zustimmen. Wenn nicht dieser Lauterbach und Co. wäre. Der wird allen Nichtgeimpften das Leben schwer machen.
Die Boosterunwiligen wird er sich auch noch vorknöpfen.
Er hat zigMillionen Impfstoffe auf Lager und Millionen noch dazugekauft. Das ganze muss verimpft werden.