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Warum die berufliche Bildung gegenüber dem Studium endlich aufzuwerten ist

Stellungnahme von CDU-Chef Friedrich Merz:

Der August und der September sind die Monate im Jahr, in denen für viele junge Menschen berufliche Entscheidungen getroffen werden. Sie stehen nicht nur vor einem unüberschaubar groß gewordenen Angebot an Berufsbildern, sondern oft genug auch vor der ganz grundsätzlichen Frage: Studium oder berufliche Ausbildung?

Leider hat die akademische Ausbildung in Deutschland immer noch das höhere Sozialprestige, obwohl die berufliche Bildung Berufs- und Karrierechancen eröffnet wie nie zuvor.

Die Durchlässigkeit in eine sich anschließende Fachhochschul- oder Universitätsausbildung ist heute ebenfalls so gut wie nie zuvor, auch die Kombination von Anfang an aus beruflicher Ausbildung und begleitendem Studium gibt es in zahlreichen interessanten Ausbildungsberufen.

Junge Menschen, die zweifeln, ob denn ein Studium für sie der richtige Weg ist, sollten sich daher intensiv mit der Frage beschäftigen, ob sie nicht den Weg in die berufliche Bildung einschlagen.

Das Handwerk bietet große Chancen

Das Handwerk und die Industrie sowie zahlreiche Dienstleistungsberufe bieten heute sehr große Berufs- und Karrierechancen. Man muss auch an die Jugendlichen appellieren: Lasst Euch nicht von falschen Erwartungen in die falsche Richtung drängen. 

Viele Studentinnen und Studenten scheitern, manche erst nach vielen Semestern in einem Studium, das von Anfang nicht ihren wirklichen Begabungen entsprach. Abbrecherquoten von bis zu 40 Prozent geben ein klares Zeichen, wie falsch die Entscheidung für ein Studium häufig genug war.

Die hohe Zahl von Ausbildungsplätzen in der beruflichen Bildung und der Facharbeitermangel geben dagegen eine ganz andere Perspektive: Ihr habt heute praktisch die freie Wahl, in welchen Beruf ihr gehen wollt, und ihr habt danach Karriere- und Verdienstmöglichkeiten, die manchen akademischen Beruf in den Schatten stellen.

Aber nicht nur die junge Generation sollte ein höheres Interesse an der beruflichen Bildung haben. Auch Staat und Gesellschaft müssen ihr ein stärkeres Maß an Aufmerksamkeit, Zustimmung und Unterstützung zukommen lassen.

Wenn ein Studium, egal welches, immer noch als die Erfüllung eines falschen Aufstiegsversprechen hingestellt und vom Staat finanziell besser unterstützt wird als die berufliche Bildung und die Meisterprüfung, dann werden auch in Zukunft die Universitäten überfüllt sein und viele Ausbildungsstellen unbesetzt bleiben.

Quelle: Merz-Newsletter vom 5. August 2023

Kommentare

11 Antworten

  1. CDU & MERKEL : IHRE BESCHEIDENHEIT IST IHR (UND UNS) TEUER

    Und ich dachte immer, SELBSTBEDIENUNGSMENTALITÄT sei ein ROT-GRÜNES Spezifikum.

    An das das Bonmot: „AUF MEINE DEMUT BIN ICH STOLZ“ fühlte ich mich erinnert beim Lesen dieser Meldungen:

    https://reitschuster.de/post/steuerzahler-muss-jeden-monat-3-000-euro-fuer-aeusseres-von-merkel-zahlen/

    „Angela Merkel versteht es bestens, ihre vermeintliche Bescheidenheit in Szene zu setzen. Erst kürzlich erschienen wieder Artikel, wie so oft merkwürdig parallel und wie auf Knopfdruck, in denen es hieß, die Ex-Kanzlerin sei immer so bescheiden bei der Auswahl ihrer Urlaubs-Domizile. Schon zu ihrer Amtszeit war sie auffällig oft geknipst worden, wie sie „ganz normal“ einkaufen war..
    Nachdem sie schon zu ihrer Amtszeit die Unsitte eingeführt hat, ihre Körperpflege vom Staat bezahlen zu lassen – konkret durch eine aus Steuergeldern entlohnte Visagistin – schrieb ich bereits im Juni darüber, dass sie sich diesen Luxus auch im Ruhestand weiter gönnt – und sogar Luxus-Hotelzimmer für ihre Visagistin bei Dienstreisen einfordert“ , siehe :

    https://reitschuster.de/post/merkel-laesst-sich-visagistin-weiter-vom-staat-bezahlen/

  2. Bei Merz weiß man nie, was er meint oder vorhat.

    Meine Vermutung: Er will seine Parteigenossen oder Wähler auf saftige Studiengebühren einstimmen.

  3. IMMER MEHR „NEETS“ – NOT IN EDUCATION,EMPLOYMENT OR TRAINIG

    = junge Leute im Alter zwischen 15 und 24, die sich weder in Beschäftigung, Ausbildung oder Trainings befinden.

    https://reitschuster.de/post/trotz-arbeitskraeftemangel-hunderttausend-jugendliche-tun-nichts/

    „Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) für das Jahr 2022 zeigen: 567.766 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren gehen  in Deutschland weder zur Schule, noch machen sie eine Ausbildung oder gehen arbeiten.
    Neudeutsch würde man sagen sie „chillen“ – also sie erholen sich. Allein in Berlin beträgt die Zahl der „NEETs“ 33.146..

    CA 120000 LEHRSTELLEN UNBESETZT

    https://reitschuster.de/post/zehntausende-lehrstellen-bleiben-frei/

    „Lehrstellen bleiben unbesetzt. Der Abstand zwischen Angebot und Nachfrage „macht mittlerweile 120.000 Plätze aus“, warnte Detlef Scheele, der bis Ende Juli Chef der Bundesagentur für Arbeit war, bei seinem letzten Auftritt vor Pressevertretern. Rund jede fünfte Leerstelle bleibe unbesetzt..

    Besorgniserregend: Schon im vergangenen Jahr unterschrieben nur noch 473.100 Auszubildende einen neuen Vertrag. Dies waren zwar 5.600 Verträge mehr als 2020, aber 52.000 weniger als 2019, das Jahr vor dem Ausbruch der Coronakrise. 2008 waren es noch gut 600.000 Lehrverträge. Damit zeichnet sich eine enorme Verschärfung des schon jetzt extremen Fachkräftemangels ab. Denn klar ist: Wo heute die Auszubildenden fehlen, fehlen morgen die Meister..

    Die Misere hat viele Gründe. Neben den niedrigen Geburtenzahlen in den relevanten Jahrgängen verunsichert vor allem Corona viele Jugendliche. Hinzu kommen zunehmende Schwierigkeiten, die Erwartungen der Jugendlichen mit den Anforderungen der Betriebe in Einklang zu bringen.

    Zugleich beginnen immer mehr Jugendliche ein Studium, weil Berufe, die früher via Ausbildung erlernt werden konnten, heute ein Studium oder eine Fachschule erfordern. Und schließlich gibt es derzeit so wenig Betriebe wie nie zuvor, die überhaupt noch ausbilden. Im Schnitt bietet nicht einmal mehr jede fünfte Firma eine Ausbildung an..

    FEHLENDE MOTIVATION..

    Ein Malermeister  nennt eine ganz andere Ursache: „Bei den Jugendlichen gibt es keine Disziplin, keine Ordnung mehr. Acht Stunden am Tag arbeiten, das ist für viele schon ein Problem mittlerweile.“ Der 33-Jährige könnte jederzeit drei bis vier Mitarbeiter einstellen. Doch „es ist keiner da, es möchte keiner machen.“

    „Die Mindestvergütung für Ausbildungen, die 2023 begonnen werden, beträgt für das erste Ausbildungsjahr 620 Euro (2022: 585 Euro).
    Auch im zweiten Ausbildungsjahr bekommen Azubis mehr Geld: Die Mindestvergütung steigt dann um 18 Prozent. Im dritten Ausbildungsjahr steigt sie um 35 Prozent und im vierten Jahr um 40 Prozent. “

    Das muß ein Betrieb erst einmal erwirtschaften.

    Andererseits ist bei einem Mindestlohn von zZ 12 € ein Monatsgehalt von ca 2100 € vielleicht attraktiver als eine Ausbildung.

    „Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn beträgt aktuell 12 Euro pro Stunde. Kein Lohn unter 12 Euro: dafür haben wir Gewerkschaften lange und erfolgreich gekämpft. Seit dem 1. Oktober 2022 beträgt der allgemeine gesetzliche Mindestlohn 12 Euro pro Stunde. Dieser Mindestlohn gilt auch für das gesamte Jahr 2023.

    Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn in den Jahren 2022 und 2023:
    01.01. bis 30.06.2022: 9,82 Euro / Stunde
    01.07. bis 30.09.2022: 10,45 Euro / Stunde
    seit 01.10.2022: 12 Euro / Stunde.
    Bei einer 40-Stunden-Woche liegt der Bruttoverdienst mit Mindestlohn bei etwa 2.080 Euro im Monat. “
    https://www.dgb.de/schwerpunkt/mindestlohn#:

  4. Vielleicht weil die Qualität der Studiengänge gesunken ist. Auch die Qualität der Studienangebote und ich frage mich, was soll Politik für ein Studium sein oder die Menschen verachtenden Gender Wissenschaften und allerlei neu erfundener Studienunsinn.
    Zudem, das war in der DDR nicht so verkehrt, gab es keine Ewigkeitsstudenten, wer Glück hatte, konnte über den zweiten Bildungsweg wieder einsteigen und sich für eine andere Fachrichtung entscheiden, aber auch da hatte man keine Wahl.
    Zudem durfte nur ausgebildet werden, was gebraucht wird und nicht was überflüssig ist wie ein Kropf. So entstand auch der Witz über Psychologen gegenüber praktizierenden Ärzten: “ Ihre Fehler liegen unter der Erde, meine sind unsichtbar.“
    Auch tut die Verwässerung der Studieninhalte niemanden in der Realwirtschaft gut.
    Ja, wir brauchen Studierende, da wo sie gebraucht werden, gewiss nicht in Geschwätz-Wissenschaften und klare Regeln, damit sich nicht Ewigkeitsstudenten um die praktische Arbeit drücken.
    Wer im Direktstudium versagt hat, kann ja gerne über ein Fernstudium seinen Abschluss machen. Wir brauchen auch wieder kompetente Dozenten, nicht solche Weltretter wie hieß der noch Holtemüller oder so, der die Agenda der Elite nachplappert, um die Globalisierung und Entrechtung der eigenen Völker voran zu treiben.
    Unter dem spinnenden Vorwand, Bäerbock versenkt jetzt Millionen in Afrika, Klimawandel, was nichts weiter ist als Klimawandel Ablasshandel, damit di Bürger für die Sünden der Konzerne und Politiker büßen, die halbe Welt in unser Land einzuladen, während die eigene Bevölkerung verarmt unter der Ausrede Klimawandel, das ist ein Verbrechen an den Menschen, für die man Verantwortung hat, denn Hilfe zur Selbsthilfe bei all den versenkten Milliarden in Afrika hätte das Motto sein müssen und nicht dass illegale Migranten unser Land, unser Europa auch noch kaputt machen.
    Weniger Blödsinn lehren und brauchbare Wissenschaften lehren, das wäre das Motto. Das neu erfundene Studium Klimawissenschaften, weil wir jetzt schon die Naturgesetze erziehen wollen, lasse ich mir insofern gefallen mit modernisierten Begriff, wenn dort notwendige Zusammenhänge zwischen Naturgesetzen, Wirtschaft und menschlichen Verhalten gelehrt werden.
    Natürlich brauchen wir mehrheitlich Menschen, die einen anständigen Beruf erlernen, keine Faulenzer und Bildungsmuffel, die sich auf dem Bürgergeld ausruhen, das würde die Fachkräfte-Debatte erheblich entschärfen. Wer mit 17 Jahren schon stolz im Netz verkündet, Arbeit ist für mich eine Zumutung, obwohl gesund und kräftig, da fehlen einem die Worte.
    Einige Migranten, die gekommen sind, arbeiten auch, aber die Mehrheit der geschleusten Leute der Asylindustrie will es sich in unseren Sozialsystemen, die durch Merkel zum Plündern frei gegeben wurden, bequem machen.
    Also da sind uns selbst die Ägypter schon voraus, ein Mann darf nur so viele Frauen heiraten, die er versorgen kann und gleich behandelt, aber hier mit unseren Sozialsystemen fördern wir ja den Pascha nebst seiner Polygamie noch. Auch muss abgeklärt werden, dass Leute auf Drittstaaten über Bürgergeld ohne Arbeit keinen Anspruch auf Rente und Krankenversicherung haben, denn wer kommt, muss auch Pflichten haben. Wir können uns den Ruf als Asylparadies nicht leisten und schließlich sind wir Europa und nicht Afrika. Afrika ist ein riesiger Kontinent und bei den Milliarden Entwicklungshilfe hat man dort auch die Pflicht, für die eigenen Bürger Verantwortung zu übernehmen.
    Verkehrwt ist es auch, globale Konzerne mit Förderhilfen zu überschütten und den zahlenden Mittelstand sterben zu lassen, das Rückgrat unternehmerischer Vielfalt, dass die Menschen erbost sind über das eingehandelte Konzerndiktat, um unsere eigene Gewerbe und Kultur aus zu löschen.

  5. Shalom, was manche Unis sich leisten und wie sie mit motivierten jungen Menschen umgehen, ist nicht zu verstehen. Immer wieder kommt der Druck auf die jungen Menschen, schon zu Beginn des Studiums im Hörsaal. „ Schauen sie mal nach links oder nach rechts, Sie werden ihre Kommilitonen vielleicht nicht mehr sehen, weil sie es nicht schaffen werden .“
    Die Uni Aachen ist bekannt dafür , dass es nicht darum geht, die jungen Menschen zu motivieren oder sie an das Studium heran zu führen vom Wechsel Schule zur Universität, sondern eher das Studium unvergleichlich schwerer zu machen, um möglichst viele aus dem Semester zu kicken. Die angebliche falsche Entscheidung wird von den Professoren entschieden .
    Dann muss man sich angeblich Fachkräfte aus dem Ausland holen und sie mit hohen Summen halten und ihnen den Teppich ausrollen, wohingegen die jungen Menschen frustriert in eine Lehrstelle einwilligen, um wenigstens eine Berufsausbildung zu haben. Die Schule ist angeblich dazu da, um die Schüler mit unwichtigen Wissen zu beschäftigen und wenn es darum geht, selbständig zu denken, wird ihnen der Vorwurf gemacht, sie hätten sich für ein falsches Studium entschieden.
    Die Differenz eines Gehaltes von einem Lehrberuf und einem Gehalt nach dem Studium ist groß.
    Der Geselle muss davon noch Geld sparen, um sich noch den Meister zu finanzieren. Wenn jemand schon eine Familie hat, ist es nur mit zusätzlicher Arbeit, meist „schwarz“, zu finanzieren. Da sehe ich die Aufgabe des Staates, die eigenen Menschen, die im Land sind, zu unterstützen oder ihnen ein zinsloses Darlehen zukommen zu lassen.
    Die Wertschätzung der Mitmenschen, die hier geboren wurden und hier Hilfe brauchen, sollte unterstützt werden.
    Die Professoren der Universität müßten geprüft werden, ob es an ihnen liegt , dass es viele Studienabbrecher gibt. Ein alter Fall macht es anschaulich, ein Student, der von Jura auf Zahnmedizin wechseln wollte und das in Düsseldorf, wurde abgelehnt mit der Begründung, kein Studienplatz sei frei. Er konnte es juristisch nachweisen, dass die Uni Düsseldorf von der Kapazität mehr Studenten aufnehmen kann. Er hat den Studienplatz bekommen , hat alle Scheine gemacht und im Examen wurde er trotz richtiger Antworten der Unkenntnis bezichtigt und man hat ihn dann ein Weiterkommen in Zahnmedizin nicht ermöglicht.
    Späte Rache , ob er es dann mit einem anderen Studium geschafft hat oder sich freischaffend sein Lebensunterhalt verdient hat, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls sollte ein Universitätsprofessor nicht seine Macht missbrauchen.

    1. Professoren werden offenbar selbst missbraucht. Hören Sie sich doch einmal dieses politaffine Geschwätz aus der akademischen Welt an!

    2. Wir haben ja auch oftmals Lehrkräfte, die glauben, „der Nabel der Welt“ zu sein! vergessen dabei, dass auch sie mal sehr klein und einfach begonnen haben!

  6. Eine solide Ausbildung ziehe ich nach wie vor dem Studium vor! Grund: zwischen Theorie und Praxis ist eine große Spanne! Was nutzt mir das Wissen, wenn ich nicht in der Lage bin, es in die Praxis umzusetzen!

    1. Auf umsetzbares Wissen kommt es in der universitären Welt nicht an, es genügt politaffines Geschwätz, das Drittmittel- und Fördergelder einbringt. Da steht nach „Corona“ und „Klima“ noch ein ganzer Berg Aufdeckungsarbeit an!

  7. Das ist antiliberal- über Auf- und Abwertungen darf im Liberalismus nur in extremen Ausnahmen der Staat mitbestimmen, etwa bei Staatsberufen wie Soldat. Sonst ist das ganz und gar den Bürgern zu überlassen. Herr Merz und noch mehr sein Generalsekretär Dr. Linnemann, der mehr Zwangszünfte durchsetzte und Zwangsarbeit fordert, sind „Halbsozialisten“ wie teils noch mehr die AfD, die noch mehr Zwangszünfte forderte als die CDU/ CSU und deren Vorsitzender noch mehr Verstaatlichungen forderte. Die FDP ist das etwas abgeschwächt, aber immer noch schlimm „genug“

    1. Es gibt auch Menschenm die ihr ganzes Leben mit Studien verbringen
      wenn sie das Kapital dazu haben und das ihr Lebensinhalt bedeutet – nur zu- nicht mein Lebensstil!

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