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Was Elle und andere impfgeschädigte Kinder und Jugendliche berichten

„In der Schule war eine Impfkampagne“

Der Film Un-Sichtbar (1. Teil) befaßt sich mit Kindern und Jugendlichen von 9 bis 19 Jahren, die mit schweren gesundheitlichen Schäden nach der Corona-Impfung geplagt sind: https://www.youtube.com/watch?v=tdnaQllvz50
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In der Dokumentation kommen junge Betroffene, Eltern der Impfkranken und kompetente Ärzte zu Wort. Der Film arbeitet eher mit leisen Tönen, er ist sachlich, zurückhaltend, alles andere als marktschreierisch.
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Die erste Impfgeschädigte ist Elle, 16 Jahre alt; man sieht sie in einer Rückblende auf ihr vorheriges Leben flott und frohgemut auf einem Pferd reiten; sie erzählt Folgendes über die Nebenwirkungen der Covid-Spritze:
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„Vor der Impfung war ich ein kerngesundes Mädchen. Ich bin geritten, war mit meinen Freunden unterwegs, war shoppen, konnte in die Schule gehen. Ich hatte einfach Spaß am Leben.
Jetzt bin ich krank durch die Impfung.
Jetzt sieht mein Leben komplett anders aus.
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Ich kann nicht mehr in die Schule gehen. Ich kann mich nur noch einmal in der Woche mit Freunden treffen – und dann auch nur zwei Stunden. Ich habe totale Schwäche, Kopfschmerzen, Kribbeln in den Beinen. Meine Füße fühlen sich einfach megaschwach an, als wäre das Blut nasser Sand.
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Dann kam Herzrasen, ich habe auch momentan immer Herzrasen. Oft kann ich nur im dunklen Zimmer liegen. Ich habe auch oft innere Hitze, also keine Hitzewallungen, dass ich von außen schwitze. Aber es fühlt sich an, als würde ich von innen brennen.
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Was hat mich dazu getrieben?
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In der Schule war eine Impfkampagne. Meine Lehrer haben dafür geworben, dass wir uns impfen lassen sollen. Dass das eine super Sache ist und wir damit auch anderen helfen können, sie schützen können.
Und dann müssen wir uns nicht jeden Tag testen lassen. Das war für mich eigentlich auch der größte Schubser, dass ich mich impfen ließ.“

Kommentare

4 Antworten

  1. Auch in unserer Stadt wurde von Nichtfachleuten wie verrückt für die Impfung getrommelt. Impfbusse fuhren ohne Wissen der Eltern vor der Schule vor, die 12-13- jährigen aus der Klasse geholt, geimpft und wieder zurück gebracht, ohne jede Aufklärung oder Nachkontrolle, verantwortet von dem Beigeordneten der Stadt. Das wurde erst durch einen offenen Brief mit Androhung einer Klage gestoppt. „Long Covid“ ist i.d.R. ein Impf- kein Virusinfektionsschaden.

    1. So war es an der Schule meines Sohnes auch.
      Impfmobile standen auf den Schulhöfen und die Lehrer sagten den Schülern: Lasst euch impfen. Ihr braucht in diesem Fall der C.-Impfung keine Erlaubnis der Eltern.
      Ich habe es meinem Sohn damals verboten, sich in ein Impfmobil zu begeben. Er musste schon ganz schön was aushalten. Er war der letzte in der Klasse, der dann Dezember 2020 vom Hausarzt geimpft wurde. Der Druck war zu groß und kam von allen Seiten. Am schlimmsten war es, daß er nicht in den Sportverein durfte.
      G2 eben.
      Auf der Klassenfahrt musste er immer vor den Gaststätten und Geschäften warten.
      Ich und er werden das nie vergessen und niemals mehr eine Altpartei waehlen.

      Dann kam im Frühjahr/Sommer 2020 raus, es wurden abgelaufene Impfdosen an Schüler in dem Impfmobil an der Schule verspritzt.
      Die Eltern waren aufgebracht. Man beruhigte die Eltern, daß es nicht schlimm sei und man keine gesundheitlichen Folgen zu erwarten hätte.
      Ist ja schließlich schon verspritzt worden.

  2. Von Marc Nölke gibt es ein Buch für das neurologische Training bei Long Covid- Patienten. Er hat auch ein Buch für Reiter geschrieben, das Neuroathletik für Reiter oder Neurorider heißt. Es lohnt sich bestimmt, sich damit zu befassen

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