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Wettbewerb für Lokaljournalisten: Recherche-Reise nach Israel zu gewinnen

Vor 70 Jahren wurde der heutige Staat Israel gegründet. Damals gab es kaum Kontakt zwischen Israelis und Deutschen. Erst im Jahr 1965 nahmen Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Seitdem hat sich viel geändert. Täglich steigen Israelis und Deutsche ins Flugzeug um sich gegenseitig zu besuchen. 

Befreundet sind nicht nur viele Menschen in Israel und Deutschland, sondern auch Städte untereinander. In den 60er Jahren wurden aus freundschaftlichem Austausch in Städten, Gemeinden und Bezirken offizielle Partnerschaften. Heute sind es fast 90.

Doch wie sieht das Leben der Menschen in unseren Partnerstädten aus? Was verbindet sie mit Deutschland? Der 70. Unabhängigkeitstag Israels ist ein guter Anlass für eine Recherche vor Ort.

Wer die beste Idee für eine Geschichte hat, gewinnt eine mehrtätige Recherche-Reise nach Israel.

Dieser Wettbewerb richtet sich an Journalisten bei lokalen Medien, die im Einzugsgebiet der jeweiligen Partnerstädte erscheinen. Bewerbungen werden bis zum 15.7 angenommen.

In diesem Jahr haben Ideen bei unserer Jury die besten Chancen, die einen Bezug zur Staatsgründung vor 70 Jahren haben und trotzdem in der Gegenwart spielen. Gesucht werden Ideen, die innerhalb von drei bis vier Tagen in Israel umgesetzt werden können. Konzepte mit Menschen im Mittelpunkt haben die besten Chancen. Möglich sind viele Formate: Print, Audio oder Crossmedia – you name it!

Die drei Gewinnerexposés erhalten ein Reisebudget. Die Botschaft des Staates Israel übernimmt Reise- und Übernachtungskosten. Dafür erwarten wir, dass die eingereichte Idee umgesetzt wird. Ansonsten gilt journalistische Unabhängigkeit. Für Recherchen in Israel reichen in der Regel gute Englischkenntnisse.

Der Wettbewerb Twincities findet bereits zum zweiten Mal statt. Die Geschichten der drei Gewinnerinnen von 2017 finden Sie auf twincities.de/#Gewinner.

Weitere Infos: https://www.twincities.de/#top

Quelle: Israelische Botschaft in Berlin

Kommentare

3 Antworten

  1. Meine Firmpatin reiste, lange ist es her, im Alter von ca. 70 J. nach Jerusalem.
    Das war ein großes religiöses Erlebnis für sie.
    Sie kam voll Freude zurück und erzählte natürlich der Verwandtschaft
    öfters darüber.
    Immer sagte sie: Ich danke Gott von Herzen, dass ich diese Reise zu ihm
    in meinem Alter noch erleben durfte.
    Heute kann ich nur schmunzeln .. Sie wurde 91 Jahre alt!
    Immer ein fröhlicher Mensch.
    Der Mittelpunkt ihres ganzen Lebens war ihr Glaube an Gott und die kath. Kirche.

  2. Susanna war Jüdin und im Koran sind Juden und Christen Affen und Schweine, Ungläubige, die man im mohammedanischen Stil versklaven und töten muss. Diese Gefährlichkeit der Religion des Mittelalters, gleich der abergläubischen Inquisition und Hexenverbrennung und grausamen Folterungen können oder wollen die Medien nicht begreifen, nicht begreifen, dass Aufklärung im Christentum im neuen Testament statt gefunden hat und auch im Judentum, im fundamentalen Islam nicht.
    Es ist auch komplett unwahr, dass die aufgeklärte Bevölkerung den Muslimen an das Leder will, die einen aufgeklärten Islam ohne Mohammed leben wollen, aber ein Koran, der zu Gewalttaten andersgläubiger Menschen aufruft, gehört verboten und die Moscheen geschlossen.
    Diese mittelalterlichen Geister haben sogar die Frechheit, ihre eigenen Glaubensbrüder und Schwestern zu bedrohen, die friedlich und nicht nach dem kranken Geist des Betrügers Mohammed leben wollen. Man muss Tomaten auf den Augen haben, wenn Tunesien sich vom fundamentalen Islam verabschieden will, dass man nach Europa speziell nach Deutschland die mittelalterlichen Islamisten zur Übernahme einmarschieren lässt, die gehören abgeschoben oder rausgeworfen, sie bringen friedlich lebende Menschen in Gefahr, wie viele unnütze Todesopfer beweisen. DITIB und alle anderen mittelalterlichen Vereine gehören verboten. Auch ein Burka-Verbot ist für unsere Sicherheit längst fällig und die Kopftuchkampfbetonung, unsere Werte zu missachten, auch.

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