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„Woche für das Leben“ im Mai will dazu beitragen, Selbstmorde zu verhindern

„Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern“, so lautet das Motto der diesjährigen bundesweiten „Woche für das Leben“, die von der Deutschen Bischofskonferenz und den Evangelischen Kirchen in Deutschland von 4. bis 11. Mai veranstaltet wird.

Wie die Dt. Bischofskonferenz mitteilte, wollen die Veranstalter dabei das Anliegen der Suizidprävention und die vielfältigen Beratungsangebote beider Kirchen für suizidgefährdete Menschen – darunter besonders das der Telefonseelsorge – bekannter machen. Mit 10.000 Fällen pro Jahr ist der Suizid in Deutschland ein häufig vorkommendes Phänomen.

In der „Woche für das Leben“ wollen die Kirchen dabei den Hintergründen von Depression und Todeswünschen nachgehen und Wege für eine bessere Prävention und Versorgung selbstmordgefährdeter Menschen öffnen. Dabei wollen die Kirchen aufzeigen, welche Hilfen der christliche Glaube anbietet und wie wichtig die Solidarität des Umfeldes mit Menschen sei, die selbst keinen Ausweg mehr sähen.

Eröffnet wird die „Woche für das Leben“ am Samstag, den 4. Mai, um 11 Uhr mit einem Ökumenischen Gottesdienst.

Quelle: ALfA-Newsletter

Kommentare

Eine Antwort

  1. Der Apostel Paulus unterteilte den Menschen im Neuen Testament der Bibel in Körper (materiell) und Seele (griechisch „Psyche“) und Geist (spirituell).
    Dabei mittelt und vermittelt die Seele (griechisch „Psyche“) zwischen Körper und Geist. Ihr Zustand beeinflusst die Qualität der Übertragungen des Geistes.

    Ich kann nur hoffen, dass die seelisch-psychische Ebene gepflegt und nicht vernachlässigt wird wie oftmals bei vielen geistig-spirituell Strebenden und vor allem irrationalerweise bzw. unvernünftigerweise und unlogischerweise eben gerade auch bei vielen einseitigen Sekten.

    Aus der Schweiz http://www.zeit-fragen.ch Zeit-Fragen Magazin, siehe auch ältere Artikel im Archiv zu personaler Psychologie und Psychologie und Pädagogik und Didaktik und Erziehung und Gender und dem Philosophen Malik von christlichen Humanisten und Querdenkern und Wertkonservativen und Zeitkritikern und Zeitbeobachtern und zu Freihandel und EFTA usw.

    Dazu stehen einem zahlreiche Möglichkeiten offen, auch als Christ und Katholik und gläubiger Mystiker. Es gibt sehr viel was man darf, und was zu unrecht als verboten bezeichnet wird. So gibt es etwa die Verschwisterung des Christentums und der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie (siehe etwa die Logos-Theologie nach Justin dem Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und dem Heiligen Irenaeus von Lyon) und mit der hermetischen Philosophie der Hermetik

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