Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 1,1-2.3.4.6.
Wohl dem Manne, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an den Geboten des HERRN,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut, wird ihm gelingen.
Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
0 Antworten
Eine wunderbare Lesung.
Diesen Text sollten sich vor allem unsere Politiker zu eigen machen.
Es war ein großer Fehler, in der EU auf den Gottesbezug in der Verfassung zu verzichten.
Ebenfalls sehr gut ist dieser Text für jeden von uns.
Gestern habe ich mich sehr geärgert über den Hr. Kleber vom Heute Journal.
Tatsächlich verglich er die Scharia der Muslime mit dem katholischen Katechismus.
Er hat überhaupt keine Ahnung, was beides überhaupt beinhaltet. Total hirnlos wird man, wenn man im Kreise der Frevler sich aufhält.
In diesem Fall die Indroktrination der Massenmedien und deren politische Vorgaben.