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Woke Gesinnungspolizei contra Sternsinger

Von Peter Hahne

Wenn Idiotie auf Ideologie trifft, dann sind Hopfen und Malz verloren  – und dabei liegt in „kleinen“ Dingen mehr Aussagekraft als in großen Aktionen.

Beispiel gefällig? Am kommenden Feiertag „Heilige Drei Könige“, am 6. Januar, ziehen nach alter Tradition die Sternsinger wieder durch die Straßen, klingeln an den Häusern, singen ein Lied, bitten um eine Spende – diesmal für Amazonien. Und sie hinterlassen mit Kreide oben am Türrahmen die Jahreszahl plus die Buchstaben C+M+B: „Christus mansionem benedicat – Christus möge dieses Haus segnen“.

Volksbrauch seit Jahrhunderten. Selbst ungläubige Erwachsene freuen sich auf dieses alljährliche Ritual. Und die Kinder können es kaum erwarten, sich zu verkleiden. Um den „Mohren“ reißen sich alle. Er wird schwarz angemalt, denn der Tradition nach steht er symbolisch für den Kontinent Afrika.

Die weltweite Bedeutung von Weihnachten nicht einfach zu negieren (und damit „schwarz“ aus der abendländischen Glaubens-Historie zu entfernen), das hat doch etwas Positives  –  oder?!  Wer das Rassismus nennt, ist ein Idiot. Ihn „weiß“ singen zu lassen, das wäre Rassismus.

BILD: Neues Buch von Peter Hahne „Ist das euer Ernst?!“

Bei den Sternsingern soll das „Blackfacing“ nun auch vorbei sein. Die Gesinnungspolizei hat zugeschlagen.

Geredet wird darüber schon lange. Steuersubventionierte Ideologen kümmern sich neben Gender auch um sowas. Und manche „fortschrittliche“ Theaterbühne hat schon gehorsamst stramm gestanden vor den Befehlen dieser Idioten – also von Nicht-Fachleuten, die ihre mangelnde Bildung durch Ideologie kompensieren. Denn ohne „Schuhcreme“ wird Theater oder Volksbrauch erst recht zur Schmierenkomödie.

Quelle und Fortsetzung des Beitrags hier: https://reitschuster.de/post/sternsinger-sind-rassistisch/

 

Kommentare

9 Antworten

  1. In den USA sind 42 Prozent der abgetriebenen Kinder schwarz! Und bei uns schafft man aus lauter woker Depperei den schwarzen Sternsingerkönig ab! Wir schreiben den Dunkelhäutigen vor, wann sie sich diskriminiert fühlen ! Das ist doch Paternalismus pur. Das ist einfach übergriffig. Wie gerne haben wir Kinder ins Kästchen bei dem dankend nickenden Negerbübchen unser abgespartes Kleingeld reingeworfen in der Klosterschule damals. Wie verbunden fühlten wir uns dem schwarzen Kind!

    Wenn jemand Probleme mit den größeren Lippen vieler Afrikaner hat – warum lassen sich dann heute so viele weiße Frauen ihre Lippen aufplustern durch Botox und andere Spritzen, dass sie breitere, ja oft übergroße Lippen haben? Dass sie teilweise wie weißgetünchte Afrikanergesichter aussehen? Sind diese erotischen deutschen Aufspritzlippen denn auch Rassismus? Oder Kolonialismus? Oder was?
    – Allerdings kann ich mir vorstellen, dass ein blondes, langhaariges Mädchen auch trotz Blackfacing nicht als Mohr wirklich ankommt. Das müsste schon jemand Kurzhaariger oder ein Bub sein. Bei uns waren gestern die Sternsinger da: drei Königinnen und zwei Sternträger. Ganz liebe Jugendliche. Leider kein schwarzgeschminkter König dabei. Ich denke, man kann alles allmählich kaputtmachen…….Vielleicht ist das sogar langfristig gewollt?

  2. Christuswege – siehe auch die „Magoi aus dem Osten“ als Sterndeuter bzw. „Weise aus dem Morgenland“ im Neuen Testament als sterndeutende weise „Magier“-Priester der monotheistischen persisch-medischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier bzw. Parsen bzw. Zurvanisten nach dem monotheistischen persisch-medischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster – und siehe auch den Propheten Daniel als „Rab-Mag“ im Alten Testament der Bibel, womit er auch das Amt des Vorstehers und Ersten der Sterndeuter und Magier-Priester am Hofe des Königs übernahm und vom König diesen Titel verliehen bekam – er prophezeite das Kommen des „Menschensohnes“ als Erlöser ähnlich dem im alten Testament verheißenen jüdischen Messias – Jesus Christus war eben beides und verwandte den spirituellen Hoheitstitel „Menschensohn“ auch selbst im Neuen Testament der Bibel – die „Magoi aus dem Osten“ kannten diese Prophezeiung des Propheten Daniel aus dem Alten Testament der Bibel, und kamen zu ihrer Erfüllung, und um Jesus Christus als göttlichen Erlöser und spirituellen König des neuen Äons bzw. Zeitalters zu huldigen.

  3. Wenn kein Mohr an unsere Türe kommt, werde ich auch nicht mehr aus meiner schwarzen Spendenkasse etwas entnehmen. Schade und traurig.

  4. Grotesk, wie wir durch ökosozialistischen Wokismus mit Trivialitäten abgelenkt werden.

    Wir sind im Great Reset .
    https://www.youtube.com/watch?v=0o2wHC7Wrxg
    Great Reset und 3. Weltkrieg

    Wir steuern auf totalitäre Weltherrschaft, Welt- oder Atomkrieg zu.
    https://rumble.com/vvd1tc-great-reset-die-elite-setzt-auf-die-grnen-von-ernst-wolff.html

    https://tkp.at/2023/11/05/ein-lager-ohne-aussenwelt-der-great-reset/

    Böse Überrscchung! Martin Wehrle: Das rollt 2023 auf uns zu.
    https://de.search.yahoo.com/yhs/search?hspart=trp&hsimp=yhs-001&type=Y149_F163_202167_081020&p=B%C3%B6se+%C3%9Cberraschung+Das+rollt+2023+auf+uns+zu+Martin+Wehrle

    https://tkp.at/2022/01/30/wir-haben-4-milliarden-menschen-geimpft-und-sie-werden-nicht-glauben-was-dann-geschah/

    https://tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/#awb-oc__25782

    https://tkp.at/2023/09/30/1000-begutachtete-studien-ueber-impfschaeden/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    https://tkp.at/2023/12/22/experten-warnen-netto-null-politik-wird-mehr-als-4-milliarden-menschen-toeten/#awb-oc__25782

    https://tkp.at/2020/07/14/ilo-verlust-von-weltweit-16-milliarden-arbeitsplaetzen-durch-corona-massnahmen/

    https://tkp.at/2023/08/15/greenpeace-gruender-netzero-wuerde-milliarden-menschen-toeten/

    https://tkp.at/2023/02/17/ueber-die-friedliche-entvoelkerung-der-welt-auf-eine-milliarde/

    Zum Glück gibt es noch einige, die auf Vernunft, auf die Goldene Regel und auf die christlichen Werte setzen, die Menschenwürde, Menschenrechte, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie überhaupt erst ermöglicht haben, die jetzt zerstört werden.

    https://www.youtube.com/watch?v=pKSzZmJiby0
    Werte-Union wird eigene Partei.
    https://www.youtube.com/watch?v=QeaLNIYjunY
    AfD braucht Partner in der Mitte

    https://dawum.de/Sachsen/#Koalitionen
    https://dawum.de/Thueringen/
    https://dawum.de/Brandenburg/Wahlkreisprognose_de/#Koalitionen
    Siehe unter diesen interaktiven Links auch nach Bundestagswahl von Wahlkreisprognose!

    Letzte Ausfahrt!?!?
    Deutschland will 2024 wieder konservativ

  5. Na, dann schnappt man sich halt einen richtigen „Mohren“ aus dem nächsten Asylheim und macht den zum Sternsinger, Problem gelöst … 😉

  6. Immer mehr macht sich die Kirche lächerlich und schafft sich stückweise ab!

    Mich wundern die vielen Austritte überhaupt nicht.

    Plötzlich sind es 5 Könige/Königinnen ?! Auch die Familie besteht plötzlich woke aus 2 Männern (schwul) und 2 Frauen (lesbisch) – warum nicht? Dazu verschieden gezeugte Kinder. Das muss man dann aber unbedingt auch segnen, wenn die Gruppe das will! Es geht doch um Gottes gute Begleitung dieser „Familie“ !
    Hier benötigen wir unbedingt extra Sexual-Spezialisten in jedem Bistum für diese so wichtige Queeren-Pastoral! Am besten solche, die auch queer sind! Abgeschafft gehört die Kirchensteuer, nur so kann dem Irrsinn gegengesteuert werden.

  7. Das ist doch als Wertschätzung aller Hautfarben der damaligen Zeit zu sehen, dass man auch heute einen König der Sternsinger dunkelhäutig malt! Alle Menschengruppen pilgern heute und pilgerten schon damals zu Jesus! Im Freisinger Wappen ist auch ein Mohr! Wir sind doch alle eine Menschheitsfamilie!
    Black is as beautiful as white and yellow!
    Was soll da Rassismus sein? Die Kirche darf sich hier nicht irgendwelchen hirnlosen Vorschriften unterwerfen!`
    Vielleicht wird bald der fromme Verzehr der heiligen Hostie von Idioten als geistiger Kannibalismus angesehen und verboten?
    Vielleicht wird bald von einigen Woken das Anlegen des neugeborenen Säuglings an der Mutterbrust als übergriffig beurteilt: Denn, so argumentiert man vielleicht, könnte es nicht sein, dass der Säugling „selbstbestimmt“ – und als „sexuelles Wesen von Geburt an“ lieber an der Brust eines Mannes saugen würde? Also wird dann eine neutrale Flasche angeraten !? Durch Denken kann man sich wirklich lächerlich machen, das merkt man hier.

  8. Schon letztes Jahr fing das an.

    Kein Dunkelhäutiger mehr bei den Stersingern.
    Auch soll es femininer werden.
    Und bei uns sind es 5 Sternsinger . Was ich seltsam finde.

    Spenden wieder für globale Zwecke. Wahrscheinlich Klima im Amazonasgebiet retten.
    Also ich spende nicht.
    Süßigkeiten habe ich parat für den Fall, man trifft uns an.

    Schade, dass sich die Kirchen so vereinnahmen lassen.

  9. Wer waren die ‚Heiligen Drei Könige‘?
    Den ‚Sterndeutern aus dem Osten’ auf der Spur. Von Michael Hesemann

    https://www.kath.net/news/48892

    Damit zeigte die frühchristliche Kunst, dass sie Matthäus noch verstand. Denn der Begriff „magoi“, den erstmals der griechische Historiker Herodot (um 500 v.Chr. ) benutzte, bezeichnet nicht irgendwelche beliebigen Sterndeuter oder Weisen, sondern ganz spezifisch die Magawan oder Mager, die Priesterklasse der Meder, die in der uralten Religion dieses nordiranischen Volkes eine ähnliche Rolle spielte wie die Leviten im alten Israel oder die Brahmanen bei den Indern.

    Und plötzlich ergibt der Bericht des Matthäus einen Sinn! Denn die „Mager“ waren tatsächlich bewandert in der Sternenkunde. Ihre Hauptstadt Ekbatana, das heutige Hamadan im Nordiran, umgaben sie mit sieben farbigen Mauern, die den sieben damals bekannten Planeten entsprechen sollten.

    Ihre Horoskope waren so berühmt, dass König Antiochos von Kommagene, einem Kleinkönigreich im heutigen Ostanatolien, ihr Gründungshoroskop in Stein gemeißelt auf dem Nemrut Dagi aufstellen ließ, dessen monumentale Standbilder griechischer wie persischer Götter uns noch heute beeindrucken.

    So würdigte er die „Priester in den Roben der persischen Rasse“, die es errechnet hatten, nicht nur in einer Inschrift, er stellte sie auch mit den gleichen bunten Gewändern und phrygischen Zipfelmützen dar, die wir aus der frühchristlichen Ikonographie der „drei Weisen aus dem Morgenland“ kennen.

    Auch als Traumdeuter und Orakelpriester genossen die Mager einen so exzellenten Ruf, dass die Ratsuchenden herbeiströmten, wenn jemand behauptete, einer ihrer Schüler zu sein. Das missbrauchten erst im Römischen Reich einige Scharlatane so gründlich, dass der Begriff „Magier“ in Verruf geriet.

    Tatsächlich gibt es eine Lokaltradition von der Herkunft der Mager. Wir verdanken sie niemand geringerem als Marco Polo, der 1271 noch einmal in Begleitung seines Vaters und seines Onkels in den Osten aufbrach, um dem Großkhan eine Botschaft von Papst Gregor X. zu überbringen. Auf dem Weg dorthin, so schrieb der Venezianer später in seinem berühmten „Buch von den Wundern der Welt“, kam er auch nach Täbriz im Iran, wo er erfuhr:

    https://www.kath.net/news/29596

    Damit zeigte die frühchristliche Kunst, dass sie Matthäus noch verstand. Denn der Begriff „magoi“, den erstmals der griechische Historiker Herodot (um 500 v.Chr. ) benutzte, bezeichnet nicht irgendwelche beliebigen Sterndeuter oder Weisen, sondern ganz spezifisch die Magawan oder Mager, die Priesterklasse der Meder, die in der uralten Religion dieses nordiranischen Volkes eine ähnliche Rolle spielte wie die Leviten im alten Israel oder die Brahmanen bei den Indern.

    Und plötzlich ergibt der Bericht des Matthäus einen Sinn! Denn die „Mager“ waren tatsächlich bewandert in der Sternenkunde. Ihre Hauptstadt Ekbatana, das heutige Hamadan im Nordiran, umgaben sie mit sieben farbigen Mauern, die den sieben damals bekannten Planeten entsprechen sollten.

    Ihre Horoskope waren so berühmt, dass König Antiochos von Kommagene, einem Kleinkönigreich im heutigen Ostanatolien, ihr Gründungshoroskop in Stein gemeißelt auf dem Nemrut Dagi aufstellen ließ, dessen monumentale Standbilder griechischer wie persischer Götter uns noch heute beeindrucken.

    So würdigte er die „Priester in den Roben der persischen Rasse“, die es errechnet hatten, nicht nur in einer Inschrift, er stellte sie auch mit den gleichen bunten Gewändern und phrygischen Zipfelmützen dar, die wir aus der frühchristlichen Ikonographie der „drei Weisen aus dem Morgenland“ kennen.

    Auch als Traumdeuter und Orakelpriester genossen die Mager einen so exzellenten Ruf, dass die Ratsuchenden herbeiströmten, wenn jemand behauptete, einer ihrer Schüler zu sein. Das missbrauchten erst im Römischen Reich einige Scharlatane so gründlich, dass der Begriff „Magier“ in Verruf geriet.

    Tatsächlich gibt es eine Lokaltradition von der Herkunft der Mager. Wir verdanken sie niemand geringerem als Marco Polo, der 1271 noch einmal in Begleitung seines Vaters und seines Onkels in den Osten aufbrach, um dem Großkhan eine Botschaft von Papst Gregor X. zu überbringen. Auf dem Weg dorthin, so schrieb der Venezianer später in seinem berühmten „Buch von den Wundern der Welt“, kam er auch nach Täbriz im Iran, wo er erfuhr:

    „Aus der persischen Stadt Sava stammen die drei Weisen, die Jesus Christus angebetet haben. Sie sind hier in drei schönen Gräbern beigesetzt. Die drei Grabmäler stehen in einem kubischen Gebäude mit einem Kuppeldach eins neben dem andern… Wir kennen die drei Namen: Balthasar, Kaspar und Melchior.“

    Offensichtlich besuchte er die Gräber, konnte aber von der muslimischen Bevölkerung nichts Näheres über die Identität der drei Sterndeuter erfahren. Erst als er nach drei Tagesreisen „die befestigte Ortschaft Cala Ataperistan“ erreichte, wurden seine Fragen beantwortet:

    „In dieser Stadt wird erzählt, es seien einmal drei Könige aus der Gegend ausgezogen, um einen eben geborenen Propheten anzubeten. Drei Gaben hätten sie mitgenommen, und zwar Gold, Weihrauch und Myrrhe. Sie sagten sich nämlich: ‚Wenn der Prophet nach dem Golde greift, ist er ein weltlicher König. Wenn er den Weihrauch annimmt, ist er ein Gott. Wenn er die Myrrhe ergreift, ist er ein Arzt und Heiler.’“

    Michael Hesemann ist Historiker und Autor. Sein neuestes Buch, „Maria von Nazareth. Geschichte, Archäologie, Legenden“ erscheint am 11. Januar im Augsburger St. Ulrich-Verlag

    https://www.kath.net/news/29596

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