Heutige liturgische Festlesung der kath. Kirche: Hebr 1,1 ff;
Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; zuletzt aber hat ER zu uns gesprochen durch seinen Sohn, den ER zum Erben des Alls eingesetzt und durch den ER auch die Welt erschaffen hat.
ER ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; ER trägt das All durch sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.
ER ist weitaus erhabener als die Engel, so wie der Name, den ER geerbt hat, ihren Namen überragt.
Eine Antwort
Gott spricht PERMANENT!
Es sind die – neurotisch – entfremdeten Menschen, die seine Stimme nicht hören (können), weil sie mit ihrer Aufmerksamkeit bei „anderen“ Dingen sind; bei „lauten“ Dingen, die viel lauter sind als die Stimme Gottes in der Wahrnehmung des Menschen.
Selbst Worte religiös klingender Inhalte könnten zu „laut“ sein und die originale Stimme Gottes übertönen, so daß er selbst nicht gehört wird.
Herzlichen Gruß!
Wolfgang Heuer
Projekt Seelen-Oeffner