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Zur Causa Strickland: Ein mutiger Oberhirte widersteht dem Zeit(un)geist

Von Dr. Edith Breburda

Papst Franziskus entließ den Oberhirten aus dem Bistum Tyler im US-Bundesstaat Texas, der am 31. Oktober seinen 65. Geburtstag feierte.

Bischof Joseph Strickland wird als einer der härtesten konservativen Kritiker des jetzigen Pontifikates angesehen, der sich am 9. November weigerte, die Aufforderung des Papstes zum Rücktritt zu befolgen.

Dieser Schritt, der sonst vom Pontifex eher selten in die Wege geleitet wird, dürfte die US-Bischofskonferenz nächste Woche in Baltimore bestimmen. Stricklands Entlassung vom 11. November gilt als die größte Kirchennachricht seit dem Skandal um Theodore McCarrick (1). Die wegen sexuellen Missbrauchs erlassenen kirchlichen Strafsanktionen gegen den vom Vatikan 2019 laizierten ehemaligen Kardinal hatte Papst Franziskus aufgehoben.

Strickland hingegen wurde im wahrsten Sinne gefeuert, obwohl laut § 401 des Kirchenrechts nur Bischöfen, die ihr 75. Lebensjahr erreicht haben oder die einen Skandal hervorgerufen haben bzw. unfähig sind, ihr Amt auszuführen, der Rücktritt nahegelegt wird.

Im Falle Strickland wurde nicht einmal ein kanonischer Prozess durchgeführt, der vor einer Entlassung ansteht. So ereilt den Bischof dasselbe Schicksal wie Daniel Torres, den Bischof von Puerto Rico.

Der 57-jährige Torres erfreute sich einer guten Gesundheit. Sein Fauxpas, das den Papst veranlasste, ihn im März 2022 des Amtes zu entheben, bestand darin, dass er sich 2021 weigerte, ein Dokument zu unterzeichnen, das eine Corona-Impfpflicht für Katholiken befürwortet.

Bischof Torres überließ dies dem Gewissen und der freien Wahl seiner Gläubigen. Er unterzeichnete auch dann nicht, als ihn der apostolische Delegat des Vatikans dazu aufforderte, was als „ungehorsam“ gegenüber dem Papst angesehen wurde.

BILD: Ankündigung von Katholiken für eine Pro-Strickland-Demonstration in Tyler

Unabhängig davon hat der Papst nach dem kanonischem Recht die „höchste, vollständige, unmittelbare und universale Ordensgewalt“ in der Kirche und insbesondere den „Vorrang der Ordensgewalt über alle Teilkirchen [Diözesen]„.

Bischof Torres wie auch Bischof Strickland erscheinen die Gründe für ihre Absetzung unverständlich, sie haben auch keine kirchenrechtliche Straftat begangen und kein ordnungsgemäßes Verfahren erhalten. Trotzdem haben einige mit diesem eigentlich ungewöhnlichen Schritt des Papstes schon lange gerechnet (2).

Sie sprechen, wie etwa der Journalist Mike Lewis davon, dass Strickland extrem geworden sei. Dies zeige sich in seiner römischen Ansprache vom 31. Oktober, in der er Papst Francis kritisierte.

„Er bezeichnet den Heiligen Vater als unrechtmäßig, der sich das Papsttum von Papst Benedikt angeeignet hätte“, interpretiert Lewis. Weiter fragt der Autor in seinem Artikel: “On Strickland’s Removal“ in „Where is Peter“ einer Catholic Podcast News Seite, wieso ein eigentlich freundlicher Bischof aus einer ärmeren, ländlichen Diözese aus Texas plötzlich zur Sensation der Medien wird und sich de facto als Spalter der Kirche aufspiele?

Seit 2020 beobachtet Lewis den konservativen Bischof: „Er hatte schon genug mit seiner Papstkritik angestellt, was musste noch gesehen, bis der Papst endlich handelte?“

Viele Beobachter werden sich wie Lewis mit Stricklands Motiven auseinandersetzen:

„Wurde er von extremen Katholiken manipuliert? Sieht er sich in einer besonderen Rolle, vergleichbar etwa mit Thomas Morus? Wurde die Diözese in Tyler zur Schaltzentrale der Résistance, des Widerstands gegen einen amtierenden Papst, damit der rebellische Bischof Ruhm erlangt? Oder war er Teil einer größeren Bewegung, die Chaos in der Kirche schaffen will?“

Der Verfasser zitiert den in der Diözese Tylor ansässigen Pfarrer Tim Kelly: „Unser Bischof wurde von rücksichtslosen Laien und Priestern dieser Diözese manipuliert und instrumentalisiert. Ihr Ziel ist es, uns ihre extreme und ideologische Agenda aufzuoktroyieren“.  

Vielleicht beinhaltet die Causa Strickland von all diesen Anschuldigungen ein gewisses Etwas, schlussfolgert Levin. Dann zitiert der Journalist seine Exzellenz: „Der 31. Oktober ist nicht nur der Geburtstag von Strickland, man feiert an diesem Tag auch Halloween und den Reformationstag.“

Ist das ein Zufall? – Nicht für den Bischof, der in seiner Rede vom 31. Oktober sagte:
“Eine Sache habe ich gelernt und versuche ich weiterhin zu beachten. Ich sollte das Wort Zufall aus meinem Vokabular streichen. Wir sollten lieber die göttliche Hand der Vorsehung in unserem Leben sehen. Es geht nicht so sehr darum, ob wir einen Americano oder Cappuccino trinken, sondern um wichtige Dinge, die wir mit den Augen des Glaubens und der Vorsehung betrachten sollen. Auch sollten wir uns daran erinnern, dass der liebe Gott einen großen Sinn für Humor hat.“
(1)

Bischof Strickland postete bereits am 2. Juni 2019 in seinem X-Twitter-Account, „dass er als homophob bezeichnet wird, weil er auf die einfache Realität der uns von Gott gegebenen sexuellen Intimität für die Zeugung von Kindern und die intime Vereinigung von Mann und Frau in der Ehe hinweist.“

Um der Wahrheit willen verfolgt zu werden, bezeichnet der Oberhirte am 25. Juni 2023 als eine Ehre, die jeder Christ annehmen sollte. „Wir gehen mit Christus, der die Wahrheit in Persona ist. So fällt es nicht schwer, für die Wahrheit einzustehen, ungeachtet der Opposition, die nur temporär ist, während Jesus ewig ist.“

Der Bischof stellt am 12. May 2023 richtig, dass er nicht Papst Franziskus infrage stellt, wie ihm viele Medien unterstellen, sondern dass er Teilen der päpstlichen Agenda widerspricht, die unser Glaubensgut unterminiert. „Ich kann nicht still sein, selbst wenn es bedeute, dass man mich zum Schweigen bringt“. (3)

In einem Hirtenbrief vom 22. August 2023, den manche als provokativ betrachten, vermutet Strickland, dass viele „Grundwahrheiten“ des katholischen Glaubens in der Vatikanischen Versammlung zum Thema Synodalität unterminiert werden.

Weiterhin warnt er vor einer „falschen Botschaft“, die seiner Meinung nach in die Kirche „eingedrungen“ sei. Die Synode werde die „wahren Schismatiker enthüllen“, prophezeite Strickler.

Vielen sind die Verlautbarungen des zeitgeistkritischen Kirchenmannes ein Dorn im Auge. „Er tut gerade so, als ob er von Christus den Auftrag erhalten hätte, andere zu verurteilen“, schreibt der Kirchenhistoriker Massimo Faggioli, der sich kritisch mit Strickland auseinandersetzt. (4)

Faggiolis Kommentar erschien lange nachdem Strickland Katholiken kritisierte, welche wie die Demokratenpartei ein Recht auf Abtreibung unterstützen. Strickland schloss sich der Meinung eines Priesters an, der sagte: „Man kann nicht katholisch und gleichzeitig Demokrat sein.“ – Der Geistliche aus Wisconsin wurde seines Amtes enthoben  – so nun auch Strickland.

Wie sich der gefeuerte Bischof fühlt und wie es jetzt weitergeht, will Dr. John-Henry Westen in einem Interview wissen:

„Wir sollen Jesus folgen: „Viva Christo Rey“ (Es lebte Christus, der König), ruft Bischof Strickland seinen Zuhörern zu. Er bittet innig um das Gebet für den Papst. Er selbst ist buchstäblich von der Vorsehung abhängig und fühlt sich wie ein hl. Johannes unter dem Kreuz. Seine Gebete, vor allem der Rosenkranz und die eucharistische Anbetung, seien inniger als zuvor, wofür der Prälat sehr dankbar ist.“ (5)

Fast könnte man meinen, die Charismen des Heiligen Geistes sollten Päpste vor Fehlverhalten im Amt schützen, doch jeder Papst in der Geschichte hat neben gute auch schlechte Entscheidungen getroffen  – teils zu Lasten guter Kirchenmänner.

Sonst gäbe es keinen Bischof Henry Newman oder einen australischen Kardinal Pell, die ein weißes Martyrium erlitten haben, gerade weil sie um die Glaubwürdigkeit der Kirche bangten, wie Pfarrer Sirico in seinem neuen Buch „Pell Contra Mundum“ schreibt. (6)

Anmerkungen/Quellenhinweise:

  • Mike Lewis: On Strickland’s Removal, Commentary, Where Peter is, November 11, 2023
  • Explainers: Can the Pope just fire a bishop? The Pillar, March 9, 2022
  • https://twitter.com/BishStrickland Bishop J. Strickland (@BishStrickland)/X
  • Brian Fraga: Pope Francis axes firebrand Texas Bishop Strickland, darling of right-wing Twitter. News, National Catholic Reporter, The Independent News Source, November 11, 2023
  • Exclusive: Bishop Joseph Strickland breaks his silence after his removal by Pope Francis, LifeSite News Nov. 11. 2023 https://www.youtube.com/watch?v=wOpCL9d_S1Q&t=87s
  • Robert Sirico: Concern about the Synode on Synodality was Its Attack on Divine Revelation, National Catholic Register, October 20, 2023

 

 

Kommentare

21 Antworten

  1. BISCHOF STRICKLAND, EIN VATER IM BESTEN SINNE DES WORTES

    https://www.lifesitenews.com/news/texans-devastated-at-popes-sacking-of-bp-strickland-he-was-a-father-in-every-sense-of-the-word/?

    Ein junger Mann, der in der Corona- Zeit zum katholischen Glauben fand. zeigt sich erschüttert über die Absetzung des geliebten Bischof Stricklands, in dessen Diözese täglich das heilige Messopfer gefeiert werde, die Beichte leicht zugänglich und die katholische Gemeinschaft gläubig sei.

    „Thompson beschrieb Strickland als einen „authentischen Mann“, einen wahren Hirten, der die Wahrheit lehrt, weil ihm die Erlösung der Seelen am Herzen liegt.
    „Es spielte keine Rolle, ob das, was er sagte, kontrovers war, es spielte keine Rolle, ob es möglicherweise ein paar Leute in der Menge beleidigen würde, es spielte keine Rolle, ob er die Sünden derer in seiner Herde aufrief.
    Er würde auf jeden Fall die Wahrheit sagen, mich eingeschlossen, denn das war ihm wichtig. Er kümmerte sich um Christus, die Kirche und die Erlösung der Seelen“…

    Er betrachtete Strickland auch als den geistlichen Vater, nach dem sich so viele Gläubige in der katholischen Kirche sehnen.
    „Eine der größten Stärken von Strickland war, dass er Vater war. Er war im wahrsten Sinne des Wortes ein Vater, und jeder, der ihn traf und jeder, der unter ihm stand, wusste und verstand das“, sagte Thompson.

    Er hatte gebetet und sich Sorgen darüber gemacht, dass der Bischof möglicherweise seines Amtes enthoben werden könnte, doch die endgültige Entscheidung war für ihn ein Schock. Er verspürte „Traurigkeit, Schock und gebrochenes Herz, gefolgt von einer Mischung aus Angst, Wut und Frustration“.
    Dennoch vertraut Thompson darauf, dass alles in den Händen Gottes liegt und dass alles durch seinen Willen geschieht, sei es passiv oder aktiv.“

    ​ „DIALOG“ DOMINIERT DIE 10 JAHRE DES PONTIFIKATS VON FRANZISKUS

    Eizabeth Yore sieht freimaurerische Einflüsse .
    Als langjährige Anwältin für Missbrauchsopfer äußert sie Enttäuschung über die Haltung des Papstes im Umgang mit Opfern und Tätern.

    https://www.lifesitenews.com/opinion/bergoglios-election-was-celebrated-by-the-freemasons-and-he-continues-to-advance-their-agenda/?u

    Der Dialog dominiert das Jahrzehnt von Bergoglio.
    Dialoge prägen die Sprache von Bergoglios apostolischen Ermahnungen und Enzykliken.
    Der Dialog war die Rechtfertigung für den tödlichen Geheimdeal der Kommunistischen Partei Chinas
    Der Dialog war die Begründung für die Abu Dhabi-Erklärung.
    Der Dialog ist die vorherrschende These der Befreiungstheologie.
    Dialog ist das heilige Gebot der Freimaurerei.
    Der Dialog ist der Kern von Bergoglio.
    Der Dialog ist mittlerweile eine lächerliche Pointe der Sündensynode.
    Aber es ist nicht humorvoll; es ist todernst.
    Der Dialog belebt die ernste Frage „Ist der Papst katholisch?“
    Nun eine ernüchternde Analyse eines Jahrzehnts voller Katastrophen.

    https://www.lifesitenews.com/news/liz-yore-pope-francis-using-synod-as-smokescreen-for-heretical-hypnotism/

    https://www.lifesitenews.com/news/liz-yore-pope-francis-extends-mercy-to-clerical-sex-abusers-but-not-victims/ 24.11.23

    EIN BLINDER FLECK FÜR SEINE FREUNDE ?

    ROM (LifeSiteNews) – Liz Yore, Co-Moderatorin von Faith & Reason, sagte,
    zwar rufe die Weltsynode die Kirche dazu auf, Missbrauchsopfern von Geistlichen zuzuhören, tatsächlich gebe es aber in der Haltung des Papstes vieles Unverständliche, da er sozusagen einen „Blinden Fleck“ gegenüber seinen FREUNDEN habe, auch wenn sie Missbrauch gedeckt oder gar begangeb haben.

    „Yore, eine langjährige Anwältin, die an Kindesmissbrauchsfällen gearbeitet und Diözesen bei der Ausarbeitung von Kinderschutzrichtlinien geholfen hat, äußerte sich Anfang dieses Monats beim Rome Life Forum. Wenn sie das Papsttum von Franziskus aus der Sicht einer Kinderschutzanwältin betrachtete, sagte sie, es sei „besonders schwierig“, „mehr als ein Jahrzehnt“ davon ertragen zu haben.

    Sie erklärt ihre Position beginnend mit dem ersten öffentlichen Auftritt von Jorge Bergoglio als Papst auf der Loggia im Jahr 2013 und stellt fest, dass Franziskus von dem heterodoxen Kardinal Godfried Danneels begleitet wurde, der 2010 das Opfer sexuellen Missbrauchs eines Bischofs davon abhielt, seine Anschuldigungen an die Öffentlichkeit zu bringen..

    Obwohl Yore eingesteht, dass Danneels‘ Anwesenheit auf der Loggia zufällig gewesen sein könnte, hegt sie Zweifel daran und fügt hinzu, dass die Entscheidung von Franziskus, Danneels in eine Schlüsselposition in der Familiensynode zu berufen, „absichtlich“, „beleidigend“ und „symptomatisch“ gewesen sei für das Pontifikat von Franziskus.“

    Yore untersucht das Vorgehen des Papstes im Lichte des Aufrufs der Synode zur Synodalität, den Missbrauchsopfern zuzuhören, und stellt fest, dass Franziskus das Gegenteil getan hat, indem er selbst während seiner Zeit als Kardinalerzbischof von Buenos Aires die Missbrauchsopfer durch Geistliche ignoriert hat. Sie erwähnte mehrere bekannte Fälle angeblichen Schutzes, zuletzt den Fall des in Ungnade gefallenen ehemaligen Jesuitenpaters Marko Rupnik, dem glaubhaft vorgeworfen wurde, Ordensschwestern sexuell und psychisch missbraucht zu haben.“
    Zu denken ist auch an Mc Carrick, der, obwohl des Missbrauchs beschuldigt, wohl als Unterhändler für das Abkommen mit der kommunistischen Partei in China unterwegs sein durfte.

  2. ERST DIE PRAXIS, DANN DIE LEHRE – „SETZEN AUF GEWÖHNUNGSEFFEKT“
    ANGLIKANER FÜHREN SEGNUNG HOMOSEXUELLER PAARE OFFIZIELL EIN

    Genau dieser Gewöhnungseffekt ist auch in der katholischen Kirche zu erwarten. Wer traut sich inzwischen noch, der Pride- Beflaggung an Kirchen zu widersprechen ? Und Rückendeckung kommt offenbar aus Rom. (1)

    https://katholisches.info/2023/11/17/anglikanische-kirche-fuehrt-segnung-von-homo-paaren-ein/

    „Im Oktober 2022 haben sich die Bischöfe der Kirche von England darauf geeinigt, in einem ersten Schritt spezielle Gebete zur Segnung von Homo-Paaren zu empfehlen, die in den Gottesdiensten verwendet werden können.

    Die Generalsynode der anglikanischen Kirche hat einen Plan zur versuchsweisen Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren gebilligt. Nach einer knappen Abstimmung innerhalb der Kirche von England können solche Segnungen von Homo-Partnerschaften in den kommenden Wochen beginnen.

    Laut einer Umfrage der Times befürwortet mehr als die Hälfte der anglikanischen Geistlichen diese Neuerung, die es ihnen erlaubt, Homo-Paare zu segnen. 53,4 Prozent der Befragten, sprachen sich dafür, 36,5 Prozent dagegen aus. Der Rest äußerte keine Meinung.

    Das Ergebnis fiel also knapp aus, doch geht man an der Kirchenspitze davon aus, daß sich die Mehrheitsverhältnisse im Laufe der Zeit zugunsten der Homosexualität verschieben würden. Man setzt also auf einen Gewöhnungseffekt.
    Der Hegelsche Primat der Tat über die Lehre ist beim anglikanischen Mainstream vorherrschend.“

    (1) https://katholisches.info/2022/11/15/die-homo-wellen-gehen-hoch-in-der-kirche/

    https://katholisches.info/2023/10/04/der-synodenbeginn-und-die-persoenliche-note-der-homo-agenda-von-papst-franziskus/

    https://katholisches.info/2023/04/24/korrupte-netzwerke-von-homo-lobbys-auf-allen-ebenen-der-kirche/ Gastbeitrag Hubert Hecker

  3. EB AGUER : SOLIDARITÄT MIT BISCHOF STRICKLAND
    ENTLASSUNG IST EIN AKT „ABSOLUTER PÄPSTLICHER MONARCHIE“

    Der emeritierte Erzbischof von La Plata, dem der jetzige Glaubenspräfekt Fernandez im Amt nachfolgte, nimmt zur Entlassung von Bischof Strickland Stellung:

    https://www.lifesitenews.com/opinion/archbishop-aguer-the-church-cannot-share-the-gospel-effectively-without-more-priestly-vocations/?

    „Eine weitere „Leistung“ der absoluten päpstlichen Monarchie. Es erinnert mich daran, wie der heilige Paulus Petrus konfrontierte und ihm seine Heuchelei vorwarf. Könnte dies heute auf die Beziehungen zwischen den Nachfolgern der Apostel und dem Nachfolger Petri zutreffen?

    Ohne meine Absicht einzuschränken, ausführlicher zu diesem Thema zu schreiben, möchte ich meine Solidarität mit Bischof Strickland zum Ausdruck bringen, dem ich meine armen Gebete für seinen zukünftigen Status als „abgesetzter“ Bischof und seine Absichten zuspreche.

    Ich bete auch für die amerikanischen Bischöfe, die der Tradition treu sind und von denen es viele gibt. Progressivismus ist steril; Junge Menschen streben nach einer katholischen Kirche, die ihren Ursprüngen und dem Besten ihrer Geschichte treu bleibt. Sie sind die Zukunft der Katholiké.“

    EB AGUER WARNT: SYNODE DIENT DER EINFÜHRUNG DER LGBTQ+ IDEOLOGIE IN DIE KIRCHE, EINER NEUEN EKKLESIOLOGIE GEMÄSS DER AGENDA 2030

    https://www.lifesitenews.com/news/archbishop-slams-synod-on-synodality-for-contradicting-church-tradition-pushing-globalist-agenda-2030/

    „Aguer sagte, dass die neue Ekklesiologie namens „Synodalität“ mehrdeutig sei, da sie nicht klar darlege, in welche Richtung die Kirche gehen solle.
    „Das Ziel kann also die neue fortschrittliche Kirche sein, die im Widerspruch zur großen kirchlichen Tradition steht“, schrieb der Erzbischof.

    „Eines der Themen auf der Tagesordnung, das schnell Aufmerksamkeit erregt, ist ‚Wie kann die Kirche besser auf LGBTQ+-Personen eingehen?‘“, sagte er und wies darauf hin, dass der Ausdruck „Personen mit homosexuellen Tendenzen“, der im Katechismus und anderen Dokumenten verwendet wurde werden durch diesen neuen ideologischen Begriff „LGBTQ+-Menschen“ ersetzt.

    Aguer kam zu dem Schluss, dass „objektive Wahrheit und die Anerkennung von Geboten, nach denen Tugend und Sünde beurteilt und anerkannt werden, nicht mehr zählen.“ Vielmehr: „Was jetzt zählt, ist, wie sich diejenigen fühlen, die sich ausgeschlossen fühlen; Es kommt auf ihr Gefühl an, nicht auf den objektiven Zustand, in dem sie sich befinden.“

    „Das Synodalprogramm entwirft wie das der Deutschen Synode eine andere Kirche, heterogen im Hinblick auf die große und einstimmige Tradition“, erklärte er.

    Aguer erwähnte, dass er Papst Franziskus seit 45 Jahren persönlich kenne. Er verglich Franziskus und die Autoren der Synodendokumente mit „zweiten Ursachen“, durch die Gott das Böse zulässt.
    „Ich erkenne und verehre Franziskus als den Nachfolger Petri, Stellvertreter Christi“, schrieb er. „Aber Franziskus ist immer noch Jorge Bergoglio. Nun kenne ich Jorge Bergoglio seit 45 Jahren. Er ist eine ‚zweite Ursache‘.““

    EB AGUER DISTANZIERTE SICH VON ÄUSSERUNGEN DES PAPSTES ZUR ANERKENNUNG HS LEBENSPARTNERSCHAFTEN

    https://www.lifesitenews.com/blogs/pope-francis-former-auxiliary-bishop-in-buenos-aires-distances-himself-from-gay-civil-union-remarks/

    „28. Oktober 2020 (LifeSiteNews) Erzbischof Héctor Aguer, der ehemalige Weihbischof von Erzbischof Jorge Bergoglio, als er 1998 Erzbischof von Buenos Aires wurde, distanziert sich von den Äußerungen des Papstes über die Notwendigkeit homosexueller Lebenspartnerschaften.“

    UNWÜRDIGE BEHANDLUNG EB AGUERS BEIM ALTERSBEDINGTEN RÜCKTRITT

    https://www.lifesitenews.com/news/pope-francis-appoints-kissing-priest-archbishop-in-argentina-exiles-predece/

    „6. Juni 2018 (One Peter Five) – Es ist eine Geschichte, die sich wie eine Passage aus „Der Diktator-Papst“ liest: Papst Franziskus hat kürzlich den altersbedingten Rücktritt von Héctor Aguer, dem Erzbischof von La Plata, Provinz Buenos Aires angenommen – und wird ihn durch seinen engen Vertrauten und Ghostwriter, Erzbischof Víctor Manuel „Tucho“ Fernández, ersetzen. Der Papst akzeptierte nicht nur den Rücktritt von Erzbischof Aguer nur wenige Tage nach seiner obligatorischen Einreichung, sondern ordnete ihm durch die Nuntiatur auch an, die Diözese sofort zu verlassen und nicht dort zu bleiben, bis er in den Ruhestand ging.

    Er muss die Erzdiözese unmittelbar nach der Feier (seiner Abschiedsmesse) verlassen, er kann dort nicht als emeritierter Erzbischof residieren, noch darf er seinen eigenen Sitz an seinen Nachfolger übertragen.
    Am Ende der Messe ergriff ein anwesender orthodoxer Bischof das Mikrofon und bot Mons. Aguer SEIN Haus an , da er im wahrsten Sinne des Wortes nirgendwo hingehen kann (seine Pläne bestanden darin, sich im ehemaligen Kleinen Seminar von La Plata zur Ruhe zu setzen)…

    Diese strenge Vorgehensweise von Papst Franziskus offenbare ..eine „enthüllte Rache und Manifestation des Mangels nicht nur an christlichen, sondern auch an menschlichen Tugenden und sogar an der elementarsten Ritterlichkeit“.
    Weiter heißt es, EB Aguer „genoss einen guten Ruf und wurde auch von den meisten argentinischen Gläubigen geschätzt, wegen der Klarheit, mit der er Dinge sagte, und wegen seines Mutes, das Evangelium zu verteidigen.“

    EB AGUER: KLAR FÜR DAS LEBEN

    Darüber hinaus äußerte sich Aguer besonders deutlich zum Problem der Abtreibung und war eine wichtige Stütze und Führung für alle, die sich für das Leben einsetzten.

    „In einer eindringlichen Schlussfolgerung fragt sich der Autor, ob diese „Wunderwaffe“ – die Absetzung von Erzbischof Aguer, nur um ihn durch einen direkten Agenten der bergoglianischen „Reform“ zu ersetzen, der einen Großteil der Arbeit seines Vorgängers zunichte machen wird – auf Franziskus selbst zurückschlagen wird:
    „ EB Aguer bei seiner Absetzung auf so demütigende Weise zu beleidigen, wird dazu führen, dass viele Gläubige am Ende verstehen, wer Bergoglio wirklich ist.“

    EIN TEIL DER VORGESCHICHTE: AGUER WAR GEGEN FERNANDEZ ALS REKTOR DER KATHOLISCHEN UNIVERSITÄT, BERGOGLIO SETZTE IHN DURCH

    https://www.lifesitenews.com/analysis/pope-appoints-longtime-ally-and-ghostwriter-of-amoris-laetitia-as-new-vatican-doctrine-chief/

    „Anschließend wurde er ( Fernandez) 2009 von Bergoglio zum Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien ernannt, trat das Amt jedoch erst 2011 an, nachdem er die Befragungen und die Beantwortung von Einwänden des CDF abgeschlossen hatte. Berichten zufolge verärgerte Bergoglio damals die Behandlung von Fernández durch die CDF.“

    Zu den Gegnern der Ernennung zählte damals EB Aguer.

    FREUNDE WERDEN BELOHNT

    https://www.lifesitenews.com/blogs/pope-francis-must-rescind-his-scandalous-pick-of-archbishop-fernandez-for-top-vatican-post/ 1.8.23

    „Wie ein guter Peronist belohnt Bergoglio seine Komplizen trotz Skandalen und völliger Inkompetenz. Doch die jüngste Ernennung zum Papst zum wichtigsten Lehrposten widerspricht jedem rationalen und theologischen Sinn. Trotz einer erbärmlichen und erbärmlichen Bilanz über sexuellen Missbrauch durch Geistliche wird Victor „Tucho“ Fernández, der treue Ghostwriter von Bergoglio, Leiter des kritischen Dikasteriums für die Glaubenslehre (DDF).“
    Im Artikel eine Chronologie des Umgangs von EB Fernandez mit Mißbrauchsfällen in seinem Bistum. „…zeigt die völlige Inkompetenz, Gefühllosigkeit und offensichtliche Disqualifikation von Fernández für die Position des Leiters des Vatikanischen Dikasteriums“..

    Die Liste ließe sich verlängern, Kard. Fernandez ist sicherlich ein herausragendes Beispiel.
    https://katholisches.info/2023/11/14/kardinal-fernandez-inmitten-der-polemiken-von-papst-franziskus-empfangen/

  4. https://www.kath.net/news/82583

    Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor.

    Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews.

    Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen.

    Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson.

    Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  5. https://www.kath.net/news/82583

    Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor.

    Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews.

    Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen.

    Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson.

    Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  6. @gerd: Papst Franziskus wurde in Argentinien Mitglied in einem Rotary-Club, das ist eine freimaurerische Vorfeld-Organisation, und wird seitdem manipuliert. Gegen die Kirchentradition und im Sinne von Modernismus und Liberalismus und Relativismus.
    Der synodale Weg ist freimaurerisch inspiriert und die Kirche wird masonisch infiltriert.

    1. @Holger Jahndel

      Dass die Freimaurer die katholischen Kirche unterwandert haben und nun auch auf dem Sitz des Papstes gelangt sind, wird an der Verheissung des Herrn, dass die Pforten der Hölle seine Kirchen nicht überwältigen werden, nichts ändern. Sein (Jesus) Handeln in der Kirche wird von Bischof Strickland bestärkt und sichtbar.

  7. Papst Franziskus wurde durch ein Konklave am 28.2.2013 zum Papst gewählt. Er ist der rechtmäßige Nachfolger des Petrus, also dem Fels, auf dem der Herr seine Kirche gebaut hat. Soviel ich weiß hat Papst Franziskus noch keine signifikante Lehre der Kirche geändert, was er im übrigen auch nicht kann, selbst wenn er es wollte.
    Er stiftet sehr wohl einiges an Verwirrung, nicht nur durch Personalentscheidungen, sondern auch in Predigten und Interviews. Aber das berührt das Amt des Stellvertreters Christi auf Erden nicht bis ins Fundament, welches, wie wir wissen immer und bis an das Ende der Zeiten der Herr Jesus Christus sein wird. Wenn wir realistisch auf die Lage der katholischen Kirche schauen und die Lage in der Welt, kommen wir nicht umhin, hier eine Zeitepoche wahrzunehmen, die den Fürst dieser Welt besonders agressiv am Werk sieht. Besonders die katholischen Kleriker sind ein bevorzugtes Ziel der Dämonen, weil ihnen Jesus eine himmlische Macht zugesprochen hat, die die Vernichtung des Teufels als „Endziel“ vorsieht, nämlich am Ende der Tage. Sammeln wir uns als betende Gemeinde um den Papst und um die Bischöfe.
    „Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen.“ (Epheser 6,12)

    1. Danke.
      Es wird öfters Papst Paul VI zitiert, dass der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen sei. Ich habe den Eindruck, als würden es so manche vornehmlich auf Seiten des Papstes rauchen sehen. Ich weiß nicht, ob das nicht zu einseitig ist. Warum siehst du den Rauch bei deinem Bruder, aber den Qualm bei dir selbst bemerkst du nicht. Weiß nicht.

    2. Kennen Sie die Untersuchung von Estefania Acosta in ihrem Buch: „Benedikt XVI, Papst Emeritus?“

      Jorge Bergoglio hat die ganze Welt getäuscht.

  8. Dieser Papst duldet einfach keine Kritiker. Sucht auch nicht den Austausch mit diesen.
    Will erzkonservative Einstellungen aus „seiner Kirche“ entfernen.
    Koste es, was es wolle.

    Er wirkt auf mich schon lange amtsmüde und als wären schon lange andere im Hintergrund die Drahtzieher.

    Hoffen wir auf das nächste Pontifikat mit einer neuen Person.

    Und deutsche Bischöfe mit ihren häretischen Einstellungen kommen unter F. davon.

    1. Waren andere Päpste anders?
      War Johannes Paul II sensibler im erdulden von Kritikern?
      Hat er nicht auch seinen Willen durchgesetzt, koste es, was es wolle?
      Gab es im Pontifikat Benedikts XVI nicht auch reichlich Tohuwabohu? Bei Benedikt hatte ich zeitweise auch den Eindruck, es seinen andere im Hintergrund die Drahtzieher. Mit Benedikt war die eher liberale Seite nicht zufrieden, mit Franziskus die konservative Fraktion. Hat Benedikt nicht einmal eine sprungbereite Feindseligkeit gegen seine Person beklagt? Am Ende vielleicht alles nichts Neues in der Kirchengeschichte.

      1. Ich denke, bei Papst Benedikt hätte es zumindest einen kanonischen Prozess gegeben, der hier bei Strickland erst gar nicht stattfand.
        F. kennt da keine Gnade.

          1. Guten Tag,
            das ist es ja gerade, denn diese hat zu keinen negativen Ergebnissen geführt.
            Somit wäre ein kanonischer Prozeß vor der Absetzung erst recht angebracht gewesen.
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

      2. Natürlich waren andere Päpste anders, doch mit den Unzulänglichkeiten der anderen ist der Ruf des Franziskus nicht zu retten.

        Bei diesen anderen stand deren Katholizität nie in Frage; bequem zu sein, sahen sie als ihre Aufgabe nicht an.

        1. Ist das so? Johannes XXIII hat sich durch seine Idee des Konzils nicht bei allen in der damaligen Kurie beliebt gemacht, zumindest ist es so zu lesen. Er war in den Augen so mancher Kardinäle und Bischöfe unbequem, dass wird sicher stimmen. Erzbischof Lefebvre stufte er in der Hierarchie herunter vom Erzbischof von Dakar zum Bischof von Tulle. Paul VI dispensierte ihn vom Bischofsamt. Bischof Strickland ist nicht der erste und am Ende auch nicht der letzte, dem solches widerfährt. Papst Franziskus sieht es auch nicht als seine Aufgabe an, bequem zu sein. Sein Leben wird für ihn bestimmt nicht bequemer. Ist das Thema Bischof Strickland außerhalb der USA und Deutschlands auch ein so großes Thema in der Weltkirche? Vielleicht sollten wir den heiligen Josef mehr in Anspruch nehmen und an sein Patronat erinnern.

  9. „Durch Nicht-Widerstehen wird der Irrtum bejaht, durch Schweigen wird die Wahrheit erstickt.“ Hl. Papst Pius X.

    Setzt das Wort in die Tat um und hört es nicht bloß, sonst täuscht ihr euch selbst.
    Jakobus 1,22

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