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Homo-Kritik mit Bibelzitat nicht strafbar: Christliche Politikerin siegt vor Gericht

Das Berufungsgericht in Helsinki hat einstimmig den Freispruch für Päivi Räsänen von den Vorwürfen der Volksverhetzung bestätigt. Die christdemokratische Ex-Innenministerin Finnlands war u.a. aufgrund eines 2019 von ihr verbreiteten Bibelzitats angeklagt worden. Es handelte sich um Paulusverse aus Römer 1 gegen Homosexualität. Anlaß für sie war die Unterstützung der Evangelischen Kirche Finnlands für eine LGBT-Veranstaltung in Helsinki.

Ein weiterer Anklagepunkt war eine Broschüre gegen die Ehe für Homosexuelle unter dem Titel „Als Mann und Frau schuf er sie“.  2022 gewann Räsänen vor dem Bezirksgericht Helsinki, die Staatsanwaltschaft ging jedoch in Berufung.

Nun muß der finnische Staat alle Prozeßkosten tragen. „Es ist kein Verbrechen, einen Bibelvers zu twittern oder sich an einer öffentlichen Debatte mit einer christlichen Perspektive zu beteiligen“, sagte Räsänen nach dem Freispruch: „Ich hoffe, daß das Ergebnis als wichtiger Präzedenzfall für den Schutz der freien Meinungsäußerung gelten wird.“

Ebenso erfreut zeigte sich ADF International. Der christlich-konservative Rechtshilfeverein hatte die Ex-Ministerin unterstützt und ihre Verteidigung koordiniert. „Wir feiern diesen Erfolg“, sagte Geschäftsführer Paul Coleman. Staatliche Behörden würden ihre Kompetenz überschreiten, wenn sie „Äußerungen, die ihnen mißfallen, zensieren und bestrafen“.

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/finnische-ex-ministerin-raesaenen-gewinnt-hassrede-prozess/

Kommentare

11 Antworten

  1. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    https://www.kath.net/news/82583 Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor. Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews. Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen. Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson. Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  2. Zwar bin ich wirklich erleichtert, aber bei uns in Deutschland wurde der mutige
    Pastor Olaf Latzel verurteilt, weil er die Wahrheit aussprach. Auch kann man auf
    bestimmten Kanälen mit keiner Wahrheit antworten. Denn das wird entweder
    schnellstens gelöscht – oder aber erhält man Hassreden obszönster Art als Antwort.
    Bei mir „um die Ecke“ wohnt in meiner Stadt ein schwuler Pastor, zu dem sonderbarerweise die „Gläubigen“ gehen, was ich nicht verstehen kann! Er darf
    ungestraft GEMEINSAM mit den Katholiken den Einschulungsgottesdienst halten
    in seinem Gotteshaus. Er ist bekannt als Homo-Aktivist!! Also kein „stiller“ Homo.

  3. Shalom, ich wundere mich , dass es nicht selbstverständlich ist , dass Christen aus der Bibel zitieren können. Menschen für die die Bibel keine Orientierung ist brauchen sich ja nicht daran zu halten. Ein Buddhist sagt :Der Buddhismus hat nichts gegen Homosexuelle . Jedoch wer Homosexuell ist kann kein Buddhist sein .
    Da steckt eine bestimmte Lehre dahinter wo das nicht vereinbar ist . Homosexualität und Buddhismus. Wenn einem Homosexuellen der Buddhismus gefällt dann wird ihm keiner verbieten im Schneidersitz OHM zu sagen jedoch ein Buddhist ist er der Lehre nach nicht.
    Müßte man jetzt den Buddhismus verbieten oder anklagen weil ein Homosexueller aus der Lehre des Buddhismus ausgegrenzt wird . Der Islam hat auch Regeln gegen Homosexuelle. Wir brauchen nicht in die Zeit zurück gehen wo Homosexualität strafbar war , jedoch brauchen Homosexuelle nicht Menschen jagen und anklagen wenn man seinem Glauben folgen möchte . Bei uns nennt man das Religionsfreiheit.

  4. https://www.kath.net/news/82583

    Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor.

    Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews.

    Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen.

    Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson.

    Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

  5. Wenn sie behauptet hätte, jede Zelle in
    einem Menschen ist entweder männlich oder weiblich – wissenschaftlich nachgewiesen – und das größte Sexualorgan ist der Kopf, dann wäre sie wohl verurteilt worden.
    Das kommt davon, wenn man verwirrten linken und melogrünen Geistern einen Staat ausliefert. Pervers²

    1. A) Sie haben recht. Die Ministerin und Gattin eines ev. Pastors wird verfolgt.
      B) Haben Sie meine Hinweise auf lutherisch-konservativere Gemeinden in und um Bielefeld ( bisher 6 an der Zahl) gelesen? Ich schicke die Liste mit Adressen in den nächsten Tagen an einen Lungenfacharzt in Bielefed Ihres Namens- richtig?

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