Pressemeldung der AfD-Bundespartei:
„Das Medieninteresse an der AfD bricht alle Rekorde! „Mittlerweile haben unsere Pressestelle mehr als 1000 Akkreditierungswünsche zum Bundesparteitag in Köln erreicht. Das ist sehr erfreulich, wären da nicht die lokalen Sicherheitsvorschriften.
Aus Gründes des Brandschutzes können wir maximal 300 Medienvertreter bei 600 Delegierten und 300 Gästen zulassen. Trotz der vielen Absagen, die derzeit ergehen müssen, bemühen wir uns, dass eine breite und ausgewogene Berichterstattung über unseren Parteitag möglich bleibt.“
3 Antworten
Gut so und bitte liebe AFD, interne Streitigkeiten gehören nicht in die Öffentlichkeit, sondern hinter verschlossene Türen. Was die Wähler jetzt brauchen sind Signale der Geschlossenheit und Transparenz und die sind nicht schlecht, sondern können unser Land vor größerem Schaden bewahren.
Herr Breitmeier, vollkommen richtig! ich verstehe nicht, wie manche Leute sich selbst in Frage stellen und vor lauter Angst wegen der politischen Korrektheit auch noch gegenseitig zerfleischen.
Wenn ein Krieg droht, wird in allen Armeen der Welt jede Disziplinarmassnahme auf nach dem Krieg verschoben (es wäre wohl doch zu zynisch und menschenverachtend, wenn ich jetzt hinzufüge, dass sich bis dahin gar manches ,,von selbst“ ereldigt habe). Sollte es in der AfD-Führung ein paar intelligente Geister geben, dann verschieben sie den ,,Fall“ Höcke auf Oktober (ohne Jahreszahlangabe) 🙂 Keiner würde sein Gesicht verlieren. Sollten sich die Leutchen weiter streiten, wird ein Überwinden der 5%-Klausel schwierig.