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Polizei-Chef lobt Fußballverantwortliche von Borussia Dortmund

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat vor vorschnellen Schlüssen aus dem Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund gewarnt; ihr Bundesvorsitzender Rainer Wendt erklärt hierzu:

„Jetzt ist die Stunde sorgfältiger Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft. Für jegliche Spekulationen darf kein Platz sein. Vieles deutet jedoch auf einen gezielten Anschlag hin.“

Er lobt die Fußballverantwortlichen, die vorbildlich reagiert haben: „In einer solchen Ausnahmesituation haben die Verantwortlichen von Borussia Dortmund mit Augenmaß und Besonnenheit agiert. Im Stadion kamen keine Panik oder Aggressionen auf, was im Fußballbereich, der auch von Emotionen getragen wird, keine Selbstverständlichkeit ist.“

Die Polizeigewerkschaft fordert, den Schutz von Großveranstaltungen auszuweiten. Dazu sagt Wendt:

„Der Anschlag führt uns einmal mehr vor Augen, dass es Angriffe auf unser gesellschaftliches Leben überall und zu jeder Zeit geben kann. Deshalb müssen die Einsatzkräfte bei der Polizei aufgestockt  werden, ebenso wie die Sicherheitsmaßnahmen optimiert.“

Er fügt hinzu: „Dazu gehören der Ausbau der intelligenten Videoüberwachung, um auffällige Bewegungen im öffentlichen Raum frühzeitig zu erkennen sowie ein engerer Datenaustausch zwischen den Sicherheitsbehörden. Es darf nicht sein, dass die Länder untereinander brisante Sicherheitsinformationen nicht austauschen. Ebenso muss klar geregelt werden, wer bei Gefährdungen im Vorfeld letztlich notwendige Entscheidungen trifft.“

Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-schutzmassnahmen-bei-grossveranstaltungen-ausweiten/

Kommentare

Eine Antwort

  1. Es mag sein, dass Borussia Dortmund umsichtig war, aber gerade im Fußball wurden Millionen Gehälter verschoben. Während andere hart arbeiten und ihr Dasein am Existenzminimum fristen oder Sicherheitskräfte mit ihrem Leben einstehen, werden für Einzelpersonen in Steueroasen Gelder gebunkert. Die Briten will man abstrafen, dass sie den EU Verein verlassen haben, aber die Schweiz profitiert ohne Pflichten, warum wohl.
    So lange wie Politiker, Prominente und Diktatoren ihre Finanzen in der Schweiz bunkern lassen, hat die Schweiz die Erpressung gegenüber Brüssel in der Hand, wo niemand will, dass offen wird wie Staatsgelder geplündert werden. Selbst Lotte Ulbricht, Frau des Staatsratsvorsitzenden der DDR Walter Ulbricht hatte ihre Millionen in der Schweiz gebunkert.

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