FOTO oben: Todesanzeige für einen anderen „Impf-Toten“
Wie die österreichische Tageszeitung KRONE am 15. Juni berichtet, erhielt ein junger Mann aus Kärnten am 17. November 2021 seine dritte Corona-Impfung – schon einen Tag später sei er verstorben:
„Nur wenige Stunden nach dem Booster mit dem Impfstoff Biontech war der herzkranke 20-Jährige zusammengebrochen und konnte nicht mehr gerettet werden. Aufgrund der Umstände wurde eine Obduktion angeordnet.
Erst seit wenigen Tagen liegen dazu nun die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der Gerichtsmedizin Graz vor.
Sinngemäß heißt es, die Impfung sei höchstwahrscheinlich der Grund für eine überschießende Immunreaktion und einer Störung der ohnehin angeschlagenen Herzmuskulatur gewesen.“
8 Antworten
Wichtig ist für mich die Tatsache, daß erneut ein junger Mensch nach der Impfung gestorben ist. Dennoch sollte der Verfasser auf eine korrekte Information (Daten) achten. Er wird sonst unglaubwürdig.
Guten Tag,
noch einmal: die Abbildung der Traueranzeige ist eine ergänzende Bild-Illustration. Aber damit das jetzt wirklich jedem klar wird, habe ich es nun eigens erwähnt. Eben weil die Daten verschieden sind, ging ich davon aus, daß dies auch erkennbar ist. Im übrigen wäre es doch gerade im „impf-kritischen“ Interesse gewesen, gleich zu verdeutlichen, daß es sich sogar um zwei „Fälle“ handelt.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Pardon. Die Diskussion ist doch hanebüchen. Wenn der junge Mann herzkrank war, muss das doch als Grund für den schnellen Tod zumindest mit-einbezogen werden. Da nützt es doch nicht, mit so etwas zu argumentieren: Die „Traueranzeige ist eine ergänzende Bild-Illustration“. Wozu soll sie dienen, wenn sie sich nicht aktuell auf den gemeinten Fall bezieht? D. f.
Die Todesanzeige wirkt eindeutig anklagend – stimmungsmachend – ist Agitationd-Mittel!!
Buten Tag,
haben Sie in der Meldung nicht gelesen, daß die Impfung sogar laut Obduktionsbericht (!) „höchstwahrscheinlich“ (!) die Ursache für den Tod des jungen Mannes einen Tag nach der Dritt-Impfung gewesen ist?!
Somit war die illustrierende Todesanzeige sehr wohl berechtigt, weder „stimmungsmachend“ noch „Agitationsmittel“.
Im übrigen spricht und schreibt man seit über zwei Jahren überall ständig von „Corona-Toten“ – auch wenn diese (was übrigens meistens der Fall ist) diese oder jene Vorerkrankungen hatten.
Mit derselben Logik kann man dann auch von „Impf-Toten“ reden, wobei dies hier ja nicht einmal erfolgt ist.
Ende der Durchsage und freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Das Geburtsdatum auf der Traueranzeige ist 1967 .
Es gibt eine Studie , dass Vit D mit einem bestimmten Spiegel die Impfung ersetzt.
Guten Tag,
die Traueranzeige ist ein weiteres Beispiel und bezieht sich auf einen anderen Impfgeschädigten, der verstarb.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Wenigstens wurde hier mal eine Obduktion durchgeführt, vermutlich weil die Angehörigen nicht nachgaben. Sonst will man lieber „davon Abstand nehmen“ .
Indiz : 41 jähriger Priester, gesund und topfit, stürzt unvermittelt vom Paddelboard und ertrinkt. (Murner See, Oberpfalz). Kripo ermittelt, Taucher finden ihn am Tag darauf. Soweit mir bekannt, keine Obduktion, aber „Impfung“ vorangehend.
So ist das, wenn man Menschen zu einer sinnlosen „Impfung“ nötigt und diese dann in Tiefgaragen oder Hinterhöfen oder in Messehallen als Massenabfertigung ohne ausführliche Beratung durch den Hausarzt zu Risiken und Nebenwirkungen durchführt! Staatlicher Zwang, der in Totschlag oder gar Mord mündet!