Die Solidaritäts-Petition der JUNGEN FREIHEIT für den ehem. Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen hat innerhalb von nicht einmal vier Tagen die Marke von 40.000 Unterzeichnern geknackt: https://petitionfuerdemokratie.de/solidaritaet-mit-hans-georg-maassen—–nein-zum-cdu-ausschlussverfahren-/
Chefredakteur Dieter Stein gibt sich als Initiator überwältigt von diesem sagenhaften Echo:
„Mit einem so rasanten Zuspruch haben wir nicht gerechnet. Doch viele – nicht nur CDU-Mitglieder – sehen, daß es im Fall Maaßen nicht nur um ihn selbst geht. Sondern es geht um den Umgang mit abweichenden Meinungen und besonders Konservativen gesamtgesellschaftlich – nicht nur in der CDU.“
Inzwischen hat sich auch der bekannte jüdische Schriftsteller Henryk Broder für Meinungsfreiheit und gegen das Kesseltreiben bzw. die CDU-Ausgrenzungsmanie ausgesprochen.
In dem Aufruf der „Jungen Freiheit“ wird an die CDU-Führung appelliert, „die Kampagne gegen Hans-Georg Maaßen zu stoppen“: „Die CDU soll sich stattdessen bei linken Medienkampagnen endlich schützend vor angegriffene konservative Mitglieder stellen.“
Nach Ablauf der Petition am 12. Februar 2023 werden die Namen aller Unterzeichner (ohne Adresse), die einer Veröffentlichung zugestimmt haben, an das CDU-Präsidium übergeben.
3 Antworten
Ich bin strikt für Meinungsfreiheit!
Ich danke auch, zumal es für mich selbstverständlich war, diese Petition zu unterzeichnen.
Peter Helmes
ehem. Bundesgeschäftsfhr. der JU und der MIT, und Wahlkampfleiter bei FJS (Bundestagswahl 1980)
Danke. Das macht Hoffnung.