In einer Video-Botschaft hat eine Gruppe afrikanischer Frauen und Männer an US-Präsident Biden appelliert, die «Mexico City-Regelung» nicht abzuschaffen. Afrika brauche nicht Abtreibung, sondern Bildung und Gesundheitshilfe.
Die «Mexico-City-Policy», die auf Präsident Reagan zurückgeht und von Bush und Trump durchgesetzt worden war, hat Staatsbeiträge an Organisationen, die Abtreibung befürworten, im In- und Ausland verboten.
Präsident Biden will diese Regelung aufheben, womit Millionen Dollars an die Abtreibungslobby auch in Afrika gehen würden.
Menschenrechtsaktivistin Obianuju Ekeocha aus Nigeria bestätigt: „Afrikaner glauben stark daran, dass das Baby im Bauch der Mutter schon lebt und ein menschliches Wesen ist.“
Ekeocha erklärt, was westliche Führer dazu treibt, afrikanische Werte zu missachten:
„Der Wunsch, ihre Ideologie zu propagieren, die sie für überlegen halten. Durch diese Form der ideologischen Vorherrschaft betrachten sie unsere Kulturen, die für das Leben, die Familie und den Glauben sind, als minderwertig gegenüber den westlichen ‚progressiven‘ Ideologien, vor allem in Bezug auf sexuelle Moral.„
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.jesus.ch/themen/gesellschaft/international/afrika/385908-afrikanische_frauen_helft_uns_aber_toetet_uns_nicht.html
2 Antworten
„Lagebesprechung“: Wissenschaft und Cancel Culture
27. FEBRUAR 2021
https://conservo.wordpress.com/2020/07/28/the-great-reset-der-sogenannte-grosse-neubeginn/
„I can`t breath“ gilt halt nicht für ungeborenes Leben. Eigentlich sollte man es als rassistisch verurteilen wenn inhaltlich gegen die afrikanische Denk-und Lebenswelt gearbeitet wird.
Vielleicht erhoffen sich auch manche Amerikaner weniger Einwanderer, nämlich dann wenn weniger Einwänderer Kinder in die Welt setzen. Aber damit ist niemandem geholfen und man hat die Tötung ungeborenen Lebens zu verantworten.