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Bayern: Brennendes Asylheim – verletzte Polizistin – Afghane festgenommen

Im oberbayerischen Reit im Winkl ist am Dienstag ein früherer Gasthof abgebrannt, der zur Asylbewerberunterkunft umfunktioniert wurde. Die Polizei hat einen Afghanen festgenommen, der dort wohnte und das Feuer absichtlich gelegt haben soll.

Das Amtsgericht Traunstein hat am Mittwoch Untersuchungshaft wegen schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes gegen den 32 Jahre alten Migranten angeordnet.

Mehr als 200 Feuerwehrleute versuchten, das Feuer zu löschen. Doch trotz des Großeinsatzes und des sensiblen Ortes produzierte die spektakuläre Brandstiftung überregional keine Schlagzeilen. Lediglich bayerische Medien berichteten darüber.

Als das Feuer ausbrach, hielten sich Migranten in dem Ex-Gasthof auf. Sie konnten sich vor den Flammen gerade noch in Sicherheit bringen. Eine Polizistin erlitt dagegen eine Rauchvergiftung und mußte medizinisch behandelt werden.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/asylheim-niedergebrannt/

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Aber liebe Bayern, so wie ihr kuscht vor den islamischen Neubürgern, sogar den Christen und Juden feindlichen Koran in euren Schulen in den Bildungsplan einfordert, selbst Eurem adligen Liebling Gloria von Thurn und Taxis eine Großmoschee vor das Schloss klotzen lasst, wer ist schräger, sie oder ihr.
    Das Alter macht vergesslich, aber selbst euer Parteimitglied Peter Helmes hat vor dem gefährlichen politischen Islam gewarnt, mit hochgradigen Islamwissenschaftlern, die die Sachlage noch neutral beurteilen, aber ja, es ist wie mit den 3 Affen Maul halten, Augen zuhalten und Ohren zuhalten, wahrscheinlich steht bei Euch in der Nähe noch kein Minarett, wo der Imam 5 mal am Tag zum Gebet jault.
    Ich gebe zu, ich war in jungen Jahren auch naiv und glaubte wie Gotthold Ephraim Lessing, dass Judentum, Christentum und Islam sich vertragen müssten, die Praxis lehrt leider etwas anderes, den Krieg gegen die Ungläubigen, Juden und Christen.
    Jetzt nach all den Warnzeichen und schlimmen Erfahrungen so zu tun, das hätten wir doch nicht wissen können, ist wahrlich albern. Die kommen als Beutejäger und Invasoren, nicht als Schutzbedürftige, geflohene Christen treffen hier ihre Peiniger und es wird langsam Zeit, genauer hin zu sehen, wo Asyl gerechtfertigt ist oder nicht und diese Straftäter zur Rechenschaft zu ziehen. Sie wollen hier leben, also haben sie sich unserer deutschen Leitkultur anzupassen, ihren Beitrag für die Sozialsysteme zu leisten oder ansonsten dieses Land zu verlassen.
    Warum sollen wir als Einheimische deren Gewaltkonflikte mit unseren Steuern begleichen, es wird Zeit, dass die verantwortlichen Politiker und Beamten das tun, denn sie haben diese ungebetenen Gäste in das Land geholt.
    Allen voran die Grüne Islam Partei mit ihrer Schönheitsperle Claudia und Schleuserkönigin KGE, oder will man demnächst die Scharia Salon fähig machen, wie Omnipour fordert, hurra zurück in das Mittelalter und alle historisch erkämpften humanitären Werte in die Tonne, Prost auf die Frauenverachtung.
    Die Vernunft erfordert eine Kurswende in der Asyl und Migrationspolitik!

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