FOTO: Bürgerprotest auf dem Domplatz in Münster gegen eine Impf-Pflicht
Der bayerische Bürgermeister Markus Bader tritt aus der SPD aus. Die Gründe: Coronapolitik, Migration, Klima und identitätspolitischer Kulturkampf.
Der 39-jährige Bürgermeister von Rottenbuch in Oberbayern hat hat seinen Austritt aus der Partei verkündet. Bader sitzt für die SPD auch im Kreistag, seit 2009 war er in der Partei.
Im Münchner Merkur erklärte er seine Gründe. Der Austritt habe nichts mit der kommunalen Ebene zu tun, sondern damit, weil er „die Entwicklungen der SPD, auf Länder- und Bundesebene nicht mehr mittragen kann“.
Es gebe mindestens vier Gründe, weshalb er der SPD nicht mehr folgen könne, meint Bader:
„Zum einen die Coronapolitik. Da fehlt mir bis heute die Aufarbeitung…Es wurden Grundrechte mit Füßen getreten, Väter mussten sich zur Geburtsstation durchkämpfen, Sterbende wurden alleine gelassen, Kinder und Alte wurden eingesperrt usw. Nahezu jeder, der die Maßnahmen, auch mit noch so guten und ausgewogenen Gründen, kritisiert hat, wurde in eine Ecke gestellt, in die er nicht hingehört.
Wäre die Impfpflicht verabschiedet worden, wäre ich bereits am nächsten Tag aus der SPD ausgetreten, weil es nicht sein kann, dass ein Kanzlerkandidat sich im August – vor der Wahl – dagegen ausspricht und zwei Monate später diese durchdrücken will. So etwas ist ja keine Detailfrage und es ist das Gegenteil von Respekt gegenüber dem Bürger.“
Zudem kritisiert der Bürgermeister die Politik der SPD in puncto Asyl und Klima. Auch den „woken“ Kulturkampf sieht er skeptisch:
„Es werden immer mehr neue Stellen geschaffen – z.B. Antidiskriminierungs- oder Queerbeauftragte. Das sind in meinen Augen Berufsaktivisten, die den Diskurs von oben bestimmen sollen. So geht Politik nicht. Debatten müssen in der Gesellschaft und im Parlament geführt werden. Es ist nicht Aufgabe des Staates, eine Erziehungsanstalt zu sein.“
Quelle und vollständiger Beitrag von Thomas Oysmüller hier: https://tkp.at/2023/09/04/wegen-partei-kurs-buergermeister-tritt-aus-spd-aus/
Total views : 8771708
6 Antworten
FOLGEN DER ENERGIEWENDE BELASTEN DIE BÜRGER
Kanzler Scholz verkündete gerade wieder, es sollte jetzt schnell gehen, täglich 4-5 Windräder sollten neu gebaut werden – ohne Rücksicht auf Wälder, Landschaftsschutzgebiete und immer näher an die Anwohner heran.
Riesenmaterialaufwand bedingt, dass erst nach 10 Jahren CO2 gespart wird, dann werden sie schon bald abgeschaltet und wohin mit dem Abfall ? Beton ca 6000 t bleiben im Boden ?
Es geht ums Geschäft. Bauern bekämen ca 100000 € pro Jahr pro Windrad auf ihrem Grundstück.
Die Betreiber bekommen Geld auch bei Stillstand, wegen der Subventionen werden die WR sogar in Windschatten Gebiete gebaut.
Gemittelt sei der Ertrag nur 19 % der Nennleistung.
Fledermauslungen platzen im Unterdruck der Rotoren etc etc.
Die Reportage zeigt Menschen, die unter den Auswirkungen der Windräder leiden, weil sie in Sicht und Hörweite leben. Video 19 min
https://www.nius.de/Nius%20Originals/im-schatten-der-windraeder/c0c20e48-774e-4602-abbf-2862ddb62961
Den Rücktritt von Herrn Bader kann ich nur begrüßen, diesem Beispiel sollte jeder, der sich in der SPD noch beheimatet fühlt folgen!
ROTER TEPPICH FÜR DIE ZWEITFRAUEN – MIT KINDERN AUS AFGHANISTAN
WAS KÜMMERT DIE REGIERUNG DAS DEUTSCHE BIGAMIEVERBOT ?
Aus einer Nachricht von Bernhard Zimniok, telegram 5.9.23:
„Trotz des Bigamie-Verbots in Deutschland, das die Heirat mit mehr als einer Frau untersagt, hat die Bundesregierung zuletzt dafür gesorgt, dass die Zweitfrauen von afghanischen Migranten samt Kindern nach Deutschland geholt wurden. Bei einem der zwei bekannt gewordenen Fälle aus dem Hochsauerlandkreis lebt der Afghane mit seiner Erstfrau und drei Kindern zusammen, die Zweitfrau mit sieben weiteren Kindern lebt in einer separaten Wohnung. In einem anderen Fall lebt der Afghane mit zwei Frauen und neun Kindern zusammen..
Die dabei entstehenden Kosten sind bereits Grund genug, diese selbstzerstörerische Form der Migrationspolitik ein für allemal zu beenden, aber dass nun gar hierzulande illegale Aktivitäten bei Ausländern nicht nur geduldet, sondern gar unterstützt werden, setzt dem Ganzen die Krone auf.“
WUNDERSAME VERMEHRUNG DER „ORTSKRÄFTE“ – DAS AUFNAHMEPROGRAMM LÄUFT WIEDER AN
https://report24.news/deutschland-belohnt-vielweiberei-afghanen-duerfen-zweitfrauen-samt-kindern-nachholen/
„In einem Fall lebt der Ehemann mit einer Frau und drei Kindern zusammen und die Zweitfrau mit weiteren sieben Kindern wohnt in einer separaten Wohnung. In dem anderen Fall lebt der Ehemann mit beiden Ehefrauen und neun Kindern zusammen..
Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan in 2021 hatte die deutsche Bundesregierung zugesichert, Ortskräfte nach Deutschland zu holen. Diese Zusage wird anscheinend immer weiter ausgeweitet. Inzwischen sind bereits 30.000 Afghanen eingereist, weitere 14.000 mit Aufnahmezusage warten auf ihre Visa. Über den Familiennachzug dürfen dann pro Person nochmal zwischen fünf und sieben Angehörige nachgeholt werden“
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afghanistan-aufnahmeprogramm-100.html
MONATLICH 1000 AFGHANEN ZUSÄTZLICH DANK BAERBOCK
„Bis 2025 will die grüne Außenministerin Baerbock darüber hinaus monatlich tausend Afghanen nach Deutschland holen“
—
ein Lieblingswort in dieser Zeit, passt eigentlich immer und immer öfter: U N F A S S B A R
„GEFALLENE ENGEL AUS DER HÖLLE“ – OFFENER BRIEF VON 2 PASTOREN ZUR REDE DES KANZLERS AUF DEM MARIENPLATZ
https://www.manova.news/artikel/der-abkanzler
„Was war nur in Olaf Scholz gefahren? Der sonst betont nüchterne Mann bediente sich des Vokabulars eines Glaubenseiferers und religiösen Fundamentalisten: „Gefallene Engel aus der Hölle“ – diese Worte machten die Runde. Wer war damit gemeint? Nicht etwa jene, die das Töten – oder die Beihilfe dazu mittels Waffenlieferungen – zur Staatsräson erklärt haben und damit allen Werten des immer noch so genannten christlichen Abendlandes Hohn sprachen; nein, solcher teuflischen Umtriebe wurden ausgerechnet Pazifisten verdächtigt, Menschen, die mit Abbildungen von Friedenstauben auf dem Platz standen..
Die Rede von Kanzler Scholz ist der Gipfelpunkt geschmackloser Entwürdigungsrhetorik, die immer von oben herab erfolgt und leider seit der Coronakrise gerade in etablierten Kreisen um sich gegriffen hat. Eigentlich wird damit zugleich auch die Religion beleidigt, aus deren Vokabular sich der Bundeskanzler bedient. Ein Sturm der Entrüstung hätte sich vonseiten der Kirchen und aller religiösen Menschen erheben müssen. Wieder aber schweigen die „Lämmerhirten“.
Das Schweigen der „Hirten“ nahmen Jürgen Fliege und Hanns-Martin Hager zum Anlass für einen offenen Brief, siehe Artikel
—-
Ich teile nicht alle darin vertretenen Ansichten, aber finde es RICHTIG UND WICHTIG, DIE im Wortsinn UNTERIRDISCHEN ÄUSSERUNGEN von Olaf Scholz nicht unwidersprochen zu lassen, des Mannes, der im Amtseid auf Gottes Hilfe verzichtete, der sich rühmte, für ihn gebe es KEINE ROTEN LINIEN und inzwischen mit seiner Regierungsmannschaft dem ZIEL des staatlichen Zugriffs auf die Kinder ( „LUFTHOHEIT ÜBER DEN KINDERBETTEN“) ein ganzes Stück näher gekommen ist, wem das nicht passt, der kann sich ja dank Cannabisfreigabe mal kurz wegdröhnen aus der zunehmend bedrängenden Realität.
Die Liste der Vorfälle von arroganter Überheblichkeit gegenüber Journalisten, um die Rentensicherheit besorgter junger oder vom Staat enttäuschter alter Menschen bei PKs und im sogenannten „Bürgerdialog“ ist lang, statt von Vertrauen und Sympathie zeugen viele Kommentare von Widerwillen und Abscheu vor diesem Gebaren.
Da helfen auch die einstudierten Floskeln vom „Unterhaken“ und „keiner geht allein“ nicht weiter, die Herzenskälte und Geringschätzung, ja Verachtung der Wähler zu kaschieren.
Was soll man von einem Politiker halten, der sich selbst angeblich nicht an Treffen vor 6 Jahren mit Bankern erinnern kann, bei denen er mutmasslich über 40 Mio Steuern verschenkte – Peanuts, der aber von Aiwanger entrüstet volle Aufklärung über Vorfälle vor 35 Jahren forderte ?
Mutig!
Mögen andere die Argumente prüfen und für sich die Konsequenzen ziehen.