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In einer Bildungsstudie der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM) gilt Bayerns Bildungssystem im bundesweiten Vergleich als eines der besten. Bei der beruflichen Bildung steht Bayern an der Spitze.

Insgesamt verlassen im Freistaat nur wenige Jugendliche die Schule ohne Abschluss.

Besonders stark ist Bayern bei der beruflichen Bildung und belegt darin bundesweit den Spitzenplatz. Laut  Bildungsmonitor ist das Angebot an Lehrstellen groß. Gerade einmal fünf Prozent der interessierten Jugendlichen fanden im vergangenen Jahr keinen Ausbildungsplatz – bundesweit waren es doppelt so viele.

Zudem werde in Bayern Fortbildung so groß geschrieben wie nirgends sonst in Deutschland.

Die Investitionen in Schulen und Hochschulen sind im Freistaat am höchsten. Laut INSM-Studie sei Bayern auch bei der Digitalisierung vorne mit dabei.

Quelle: https://www.csu.de/aktuell/meldungen/august-2018/bayern-ist-spitzenreiter-bei-beruflicher-bildung/

Kommentare

8 Antworten

  1. Die BRD war gezwungen durch Klauseln im GG, die Gastarbeiter auf zu nehmen, die DDR durch eine eigene Verfassung nicht. Dass nun Einwanderer frech werden und uns an der Katzentisch verbannen wollen, um die islamisch-afrikanische Vorherrschaft zu übernehmen, liegt daran, dass unsere tollen Politiker das GG missachtet und in ihrem Sinne durch SPD-Besetzung im Justizministerium umgebaut haben, obwohl sie Rechtsbruch begangen und das Volk arglistig täuschten, weil im GG ausdrücklich steht, DAS DEUTSCHE VOLK möge sich nach der WIEDERVEREINIGUNG eine Verfassung geben.

  2. Die grünen Spitzenpolitiker können wohl kaum erfolgreich das bayrische Schulsystem gemeistert haben, es sei denn, sie leiden unter sehr rapider Vergesslichkeit. Mal abgesehen vom Gender Gaga hat mir die neue Mission der Grünen fast die Sprache verhauen, was selbst die allgemeinste Sachkenntnis aus dem Biologie-Unterricht verunglimpft. Ja, die Grünen haben sich jetzt vorgenommen, da die Menschen immer bockiger werden, als Umerziehungsmodell, dass sie pädagogisch propagandistisch Naturgesetze und Klima ideologisch umerziehen wollen und diese Umerziehungspflicht in das GG verankern. Blondschopf Hofreiter sei dank, dass nunmehr kein Naturgesetz, kein Klima aus der ideologischen Umerziehungsanstalt der Grünen entfliehen kann, schließlich müssen auch Naturgesetze und Klima lernen, sich in das gesellschaftliche Ideologiemodell zu integrieren!

  3. Wo und wann immer eine der etablierten Parteien (CDU, SPD, FDP, Linke) in Deutschland mit den Grünen koaliert und diese sich in den entsprechenden Bildungsministerien „engagieren“, muss man sich über das „Dilemma der beruflichen Bildung“ innerhalb des entsprechenden Bundeslandes nicht wundern.

    Als Negativ-Beispiel nenne ich Rheinland-Pfalz. Seitdem die Grünen in dessen Bildungsministerium „mitmischen“, besorgen sich einige mir bekannte Lehrer an den berufsbildenden Schulen ihre Lehrbücher im „Bayerischen-Schulbuchverlag-München“ und legen die ihnen vom Bildungsministerium Rheinland-Pfalz vorgeschriebenen Lehrbücher „bei Seite“.

    An einer der Berufsbildenden Schule für naturwissenschaftliche Berufe (Physik-, Chemie-und Biologie-Laboranten) erhält – wie mir der Berufsschuldirektor vor einiger Zeit berichtete – ein Auszubildender mit dreieinhalb-jähriger Ausbildung am Ende eines jeden Schuljahres einen Stempel-Eintrag – sofern seine schulischen Leistungen unzureichend waren – ins entsprechende Jahresabschlusszeugnis mit dem Vermerk: „Der Schüler hat das Klassenziel nicht erreicht, nimmt aber weiterhin am Unterricht teil.“

    Man muss nicht auf drei zählen können, um den begangenen und in erster Linie vom Bildungsministerium Rheinland-Pfalz zu verantwortenden Betrug an dem Auszubildenden zu erkennen.

    In nicht wenigen Fällen „erreichte“ der so betrogene Auszubildende das finale Ziel: „Der Betroffene steht nach dreieinhalb-jähriger Ausbildung ohne Beruf“ da.

  4. Die Botschaft hinter diesen ständigen Erfolgsmeldungen aus Bayern ist klar: „Setzt euch für eine bundesweite CSU ein und wählt sie, dann könnt ihr das auch haben!“

    So einfach ist es aber nicht. Manche Gegenden Bayerns (Zum Beispiel die Region München) sind gegenwärtig wirtschaftlich sehr stark, das hängt nicht oder nur wenig mit der Regierung zusammen. Außerdem hat Bayern noch den Tourismus als beständige Einnahmequelle.

    Das war auch nicht immer so. In den fünfziger und sechziger Jahren war Bayern meines Wissens eines der ärmsten Bundesländer und hing bekan Mittel aus dem Länderfinanzausgleich. Und damals regierte auch schon die CSU, und sie war „schwärzer“ als heutzutage.

  5. Ich kann es nicht prüfen, ob die Bayern wieder flunkern und wie tief der Bildungsstandard abgesenkt wurde, um eine Erfolgsbilanz zu erzwingen. Aber egal. Ich frage mich, welche Pillen wirft sich die SPD rein, die Jugendliche demotiviert, Bildung als Zukunftschance zu sehen und sie bestärkt, Hartz 4 sei ein lebenslänglich alimentierter Job, weil sie von Sanktionen vorerst als Jugendliche freigestellt werden. Der SPD laufen die Wähler weg und nun versucht sie über eine Halbwahrheit mit Täuschungseffekt, die Jugend, die durch das abgesenkte Bildungsniveau das selbstständige Denken verlernt hat, für sich an die Wahlurnen zu locken. Die SPD kann so seelenruhig Martin Schulz seine Umsiedlungspolitik zur Verdrängung der einheimischen Bevölkerung durch ziehen, bis sämtliche Sozialkassen geplündert sind, so dass Hartz IV Einnahmequellen versiegen. Selbstständig denkende Jugendliche dürften den Rattenschwanz dieser Aussage von Andrea Nahles durchaus durchschauen, wie die deutsche Jugend gegenüber den Neusiedlern ausgebremst werden soll. Sie sprach klipp und klar, die Jugend soll bei Arbeitsverweigerung keine Sanktionen erhalten, aber auch die Jugend vergeht und damit die naive Jugend, die der SPD auf den Leim geht. Nahles spaltet unsere Gesellschaft, aber zum Glück wird Nahles auch mal alt und wird die Verachtungswelle der Jugend, die sie heute so prägt, auch zu spüren bekommen. Die SPD tut wirklich alles, um die Verrohung der Gesellschaft zu fördern.

  6. Und auch in Sachen Kultur ist Bayern ganz, ganz groß.
    Sehen wir nur die vielen christlichen Feste und das ganze religiöse
    Brauchtum in Bayern an.
    Die vielen prächtigen Kirchen und Klöster.
    Das ist nicht alles.
    Bayern hat eigene Mode, nicht nur Lederhose und Dirndl.
    Bayern hat außer der üblichen Küche noch eine ganz eigene, bayerische Küche.
    Sie haben einige typische Musikinsturmente.
    Und natürlich die Volksmusik und Countrymusik.
    Und das Volkstheater.
    Ganz schön viel. Da müssen sich die anderen Bundesländer aber anstrengen
    um da mit zu- kommen.

    1. Ich wusste nicht, dass Countrymusik aus Bayern kommt.
      Und wenn ein paar eigene Gerichte oder Tänze den großen Unterschied machen… nun gut, es sei ihnen gegönnt.
      Wobei andere Regionen auch ihre Eigenheiten haben…

      1. @ Bernhard

        Vielleicht gefällt Ihnen der Begriff Volksmusik ja besser.

        Aber ich habe doch viel mehr aufgelistet als nur Gerichte, die aber außerordentlich

        wichtig sind. Denn auch Sie wissen, essen hält Leib und Seele zusammen.

        Und ich habe noch eine schöne Sache vergessen zu erwähnen.
        Die Architektur und die schönen Lüftelmalereien.

        Ja, ja, da könnte man neidisch werden, nicht wahr? Aber ich gönne es
        den Bayern gerne. Wenn der lange Winter nicht wäre, würde ich dort leben wollen.

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