Gewalt gegen KKW-Befürworterin bei Klima-Demo
Am 25. September berichtete DIE WELT online über einen tätlichen Angriff auf eine Kernkraft-Befürworterin bei einer linken Klima-Demo in Berlin:
„Die Menge johlte, als ein Mann handgreiflich wurde beim Klimastreik in Berlin. Er entriss der Demonstrantin Britta Augustin ein Schild und zerstörte es. Ihre Forderung: „Kernkraft gegen Klimawandel“. Auch einem zweiten Aktivisten wurde offenbar seine Botschaft entrissen.“
Weiter heißt es, der Angreifer habe sich von hinten genähert, ihr an die Handgelenke gegriffen, um das Schild zu entreißen. Als Frau Augustin es festhält, habe er sie fast zu Boden gebracht: „Die Umstehenden johlen und klatschen.“
Wohlgemerkt: Die Menge johlte und klatschte, darin liegt der eigentliche Skandal!
Am kommenden Samstag, dem 13. November, findet in Berlin eine Demonstration pro Kernkraft statt – sie beginnt um 14 Uhr und dauert drei Stunden. – Das Motto lautet: „Klimakrise? – Kernkraft! – Damit Strom bezahlbar bleibt.“
Eine Antwort
Deutschland wacht auf.
Wieso nicht eher diese pro Kernkraftdemos?