Rund 500 Menschen waren auf dem George-Grosz-Platz in Berlin zusammengekommen, um ihre Solidarität mit Israel zu zeigen.
Anlass war der alljährliche Al-Quds-Tag, der 1979 vom iranischen Revolutionsführer Khomeini ausgerufen worden war, um weltweit radikale Muslime für die Befreiung Jerusalems und damit gegen den jüdischen Staat zu mobilisieren. So auch in Deutschland, wo es aufgrund des Konflikts in Gaza in den vergangenen Tagen bereits mehrfach zu antisemitischen Ausschreitungen gekommen war.
BILD: israelische und deutsche Fahnen auf der Pro-Israel-Demo in Berlin (Foto: Michael Leh)
„Juden sollen sich wieder sicher und frei in Berlin bewegen können“, lautete daher die Forderung von Israels Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman.
Immer wieder brachten die Veranstalter und Redner zum Ausdruck, dass die Demonstration auch ein Zeichen der Verbundenheit mit allen Palästinensern setzen will, die unter dem Terrorregime der Hamas leiden.
Quelle und vollständiger Bericht hier: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19812
Hier folgen Insider-Aussagen von einem ehem. hochrangigen Hamas-Mitglied, das aus der Terrororganisation ausgestiegen und Christ geworden ist: http://www.israelnetz.com/arabische-welt/detailansicht/aktuell/sohn-der-hamas-palaestinensische-menschenleben-sind-den-milizen-egal-88812/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=14-07-28&cHash=822f4a26aafe801419bc047f6fe8a073#.U9djCkB4CDq
Eine Antwort
Ich finde es gut, wenn Menschen sich für den Erhalt des Friedens wehren und besonders gut, wenn es Migranten sind, die Deutschland in ihrem Herzen als zweite Heimat angenommen haben. Endlich mal was positives bei der hirnlosen größenwahnsinnigen Politik.