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Besprechung des Buches "2034 – Der Abschied vom Abendland"

Dieses Buch von Max Eichenhain ist eine gelungene Mischung zwischen einem fiktiven Kriminalroman und nicht minder spannenden Sachkapiteln und -argumenten, die mit über 400 Fußnoten untermauert werden.

Unser abendländischer griechisch-römisch-christlicher Kulturkreis wird der türkisch-islamischen Kultur und deren Unvereinbarkeit mit der unseren und ihrer realen Bedrohung für uns Deutsche in wenigen Jahrzehnten durch unsere permanente deutsche Unterbevölkerung gegenübergestellt.
Auf hohem intellektuellen Niveau werden die Gründe genannt, die dazu führen konnten.
Die destruktive Rolle der Frankfurter Schule, die in der 68er Revolution und ihrer Gruppendynamik bis heute fortwirkt und die für eine multikulturelle Gesellschaft ohne Schranken kämpft, wird ebenso beleuchtet wie die Rolle des Koran im Islam und dessen Unverbeinbarkeit mit unserer Kultur und wie dessen Gewaltsuren hunderttausende islamische Jugendliche durch entsprechende Koranschulen in unserem Land beeinflussen.
Die Lösungsvorschläge des Autors, damit sich das Schreckenszenario, das hier vorgestellt wird, nicht bewahrheitet, sollte in möglichst vielen Schichten und Gruppierungen unseres deutschen Volkes diskutiert werden.
Deshalb ist diesem 344 Seiten starken Buch eine möglichst große Verbreitung zu wünschen.
Dieses fundierte Buch kann für nur 9,80 € portofrei bei uns bestellt werden.  – Tel: 0251-616768  – oder Mail: felizitas.kueble@web.de

Kommentare

5 Antworten

  1. Ich habe das Buch soeben gelesen.
    Die Sachkapitel kann ich uneingeschränkt empfehlen. Sie zeichnen ein Bild der Situation und der Entwicklung, das ein eifriger Internet-Interessierter nach wohl viel längerer Recherche auch gewinnen kann.
    Die fiktiven Kapitel sind leider nur Lesern zuzumuten, denen bspw. die Ermordung Bin Ladens bestens behagt hat. Ich habe sie nicht goutiert.

  2. Möglicherweise sind die „Frankfurter Schule“, die „Kritische Theorie“ und einiges andere nur ähnlich missverstanden worden, wie von den großen Mehrheiten von Menschen in verschiedenen Kulturkreisen – z.B. „Abendland“ und sein nahöstlicher Nachbarkulturkreis – die Inhalte und Anliegen der großen Religionen falsch verstanden werden. Weil aus dem „falschen“ Bewußtsein gedeutet.
    Die Bibel selbst gibt den Hinweis auf den Mangel, von dem die o.g. großen Mehrheiten betroffen sind. Die älteste Darstellung stammt aus der Moses-Geschichte. Es wird berichtet, dass sein Volk VERSKLAVT wurde.
    Wenn man bereit ist einzuräumen, dass es in Bibelgeschichten nicht nur um HISTORIE geht, sondern auch um etwas anderes, und zwar Grundsätzliches die Entwicklung von BEWUSSTSEIN betreffend, kann man interessante Dinge erkennen; die betreffen das Kollektiv ebenso wie jedes einzelne Individuum.
    Auch Versklavung hat – sehr wahrscheinlich, meistens, eigentlich unvermeidbar – einen erheblichen, wesentlichen, Einfluß auf die geistig-seelische Entwicklung der Versklavten. Insbesondere, wenn die Versklavung über mehr als eine Generation andauert und Kinder unter der Versklavung geboren werden und unter den Bedingungen der Versklavung aufwachsen.
    Und DAS ist dem Volk des Moses widerfahren.
    Besonders interessant ist der Verlauf der Entwicklung NACHDEM dieses Volk die Versklavung verlassen hatte und sozusagen „frei“ war. Äußerlich-körperlich war das so – aber nicht geistig-seelisch! Nicht im Bereich des Bewußtseins!
    Denn die Versklavung hat – unmerklich für deren Opfer bzw. noch mehr für die KINDER der Opfer – eine STÖRUNG („mit Krankheitswert“) verursacht.
    Und das zeigt die Moses-Story sehr ausführlich, sehr plastisch und eindringlich im „Tanz um das Goldene Kalb“. Dort wird im Grunde genommen nichts anderes dargestellt als das, was im 20. Jhdt. eine ganze Reihe von – zum Teil sehr namhaften! – Fachleuten beschrieben haben, und was als „Kollektive Neurose“, „Gesellschaftsneurose“, „Menschheitsneurose“, „Krankheit der Gesellschaft“, „emotionale Pest“, „Dysgnosie“ und etlichen anderen Begriffen in der Literatur zu finden ist. OBWOHL es geheimnisvolle Kräfte gibt, die daran arbeiten, entsprechende Veröffentlichungen aus dem Markt zu nehmen oder sie zumindest schlechtzureden und zu versuchen, die Autoren – auch mit unfairsten Mitteln – zu diskreditieren. Auch das gehört zu diesem Thema, dem ich mich seit 20 Jahren widme und Literaturbelege dazu sammle.
    Aber der wichtigere Aspekt ist die zweifellos gegebene Möglichkeit der grundlegenden, nachhaltigen HEILUNG – und zwar ohne Medikamente / Psychopharmaka, ohne irgendwelchen ärztlichen Interventionen, allein durch Erkenntnis der Wahrheit und entsprechende Entwicklung im Bewußtsein.
    Was essentieller Bestandteil dieser Entwicklung ist, ist auch das, was ihr zunächst am stärksten entgegensteht. Es geht darum zu lernen, ANGST konstruktiv überwinden zu können (also NICHT nur zu verdrängen!) UND dann u.a. auch darum, eine relative Kontrolle über den VERDRÄNGUNGS-MECHANISMUS zu erlangen.
    Das ist Grundvoraussetzung, um eine regelhaft stabile Verbindung mit der höheren Bewußtseins-Dimension im Menschen, mit der geistig-spirituellen Liebe, mit der LEBENS-Energie, mit der göttlichen Weisheit und allen weiteren höheren Qualitäten herzustellen und aus diesem – höheren – Bewußtsein sein Leben wahrhaft schöpferisch zu gestalten.
    Es gibt keinen Grund für einen endgültigen „Abgesang“ auf das „Abendland“!
    Wir müssen nur den Mangel erkennen, der uns vor etlichen tausend Jahren befallen hat – und ihn wahrhaft HEILEN. Und wenn EINE Nation damit beginnt, wird das die anderen – betroffenen Nationen – motivieren. Auch wenn sie einer ganz anderen Religion angehören. Aber sie gehören auch zur – kranken – zivilisierten Gesellschaft.
    Wenn man sich ein wenig mit der „Krankheit der Gesellschaft“ und ihren Ursprüngen befaßt, kann man recht gut erkennen, wo in unserer Welt dieses Übel seinen Anfang nahm und welche Völker / Kulturen / Länder usw. davon befallen wurden.
    Man bedenke wohl: Die „Kollektive (Zivilisations-)Neurose“ ist die Ursache der in Abständen von einigen Jahrzehnten immer wieder auftretenden „Kollektiven Psychosen“. Zur Erläuterung: „Kollektive Psychose“ wurde auch das genannt, was zwischen 1933 und 1945 geschah. Und wenn ich es recht verstanden habe, hat schon vor 1933 C.G. Jung davor gewarnt.
    Und jetzt stehen wir wieder kurz davor…
    Sind wir schon bereit, aus der Vergangenheit DAS – Wichtige – zu lernen, was es zu lernen gibt?
    Sind wir bereit, die „Krise als Chance“ zu nutzen und die Krise 1933/1945 auf ihre tieferen Ursachen hin zu analysieren und das einzig richtige daraufhin zu tun?
    Oder wieviele solcher „Kollektiven Psychosen“ wollen wir uns noch zumuten??
    Wollen wir lieber im unvorstellbaren kollektiven Untergang als Spezies aussterben oder wollen wir unser wahres Potenzial – als „Kinder Gottes“, „Krone der Schöpfung“ – erkennen und ergreifen und SEIN?
    Ich habe mich vor 20 Jahren für das wahre SEIN entschieden.

      1. Guten Tag,
        völlig richtig – übrigens ist Rudolf Willeke aus Münster, der kath. Experte gegen die 68er Ideologie, ein Mitautor unseres Webmagazins (siehe seine Artikel zum Islam); er ist derzeit krank, beten wir für ihn!
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

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