Von Hedwig Freifrau v. Beverfoerde
In Baden-Württemberg steht Ungeheuerliches bevor! Mit dem Bildungsplan 2015 zeigt die grün-rote Regierung ihr wahres Gesicht: Staatlich angeordnet und abgesichert durch die Schulpflicht sollen von 2015 an alle Kinder ab der Grundschule ihre eigene sexuelle Orientierung hinterfragen.
Sie sollen die Lebensweisen und Begegnungsstätten von LSBTTI-Personen (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) kennenlernen und alles unterschiedslos als gut, normal und richtig akzeptieren.
Diese (Um-)Erziehung soll fächerübergreifend als Querschnitts-Leitprinzip erfolgen. Die Eltern haben aufgrund der Schulpflicht keine Möglichkeit ihre Kinder vor dieser staatlichen Sexualisierung und Indoktrination zu bewahren.
Aber diesen Griff nach den Kindern werden wir nicht zulassen!
Dazu starten wir jetzt die Online-Kampagne »Elternrecht wahren! ´Akzeptanz sexueller Vielfalt` per Schulpflicht – NEIN«.
Bitte beteiligen Sie sich, auch wenn Sie nicht in Baden-Württemberg wohnen, und mobilisieren Sie alle Ihre Bekannten! Dieser Kampf zum Schutz unserer Kinder geht uns alle an und ist unerläßlich. Was hier geschieht, wirkt sich auf alle Bundesländer aus.
FDP-Fraktions-Chef Rülke kritisiert „grüne Bevormundung“
In seinem Antwortschreiben an die Initiative Familienschutz hat der FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Hans-Ulrich Rülke im Namen der gesamten FDP-Fraktion die Fokussierung auf »Sexuelle Vielfalt« im grün-roten Bildungsplan und die »grüne Bevormundung, die via Bildungsplan aufoktroyiert werden soll« scharf kritisiert.
Große Teile der CDU in BaWü lehnen den Bildungsplan 2015 in seiner jetzigen Fassung ebenfalls ab. Auch die katholische und die evangelische Kirche haben sich dagegen positioniert. Eltern protestieren auf der Straße.
Hier E-Mail-Protest an eine Auswahl wichtiger Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg senden, direkt ins Büro.
Suchen Sie hier über die Wahlkreiskarte Ihre(n) Landtagsabgeordneten: Zur Wahlkreiskarte.
Initiative Familienschutz, Zionskirchstr. 3 in 10119 Berlin
Tel. 030/88 62 68 96 – Fax 030/34 70 62 64,
www.familien-schutz.de
3 Antworten
Es lässt sich niemand Umerziehen in D. Schon garnicht durch/für eine winzige Minderheit….
Es wird KEINE Umerziehung geben. Besonders nicth durch/für winzige Minderheiten
Ihr habt doch nen Vogel. -.-