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Bundesverband Lebensrecht dankt Trump für Streichung der Abtreibungsgelder

„Der US-Präsident hat gleich zu Beginn seiner Amtszeit die staatlichen Gelder für Abtreibungsorganisationen gestrichen. Das ist ein sehr gutes, wichtiges und richtiges Signal“, erklärt der Vorsitzende des BVL (Bundesverband Lebensrecht), Martin Lohmann. martin-lohmann

Dieses Bekenntnis für das Leben sei mutig gerade in einer weitgehend vom Unrechtsbewusstsein gesäuberten Zeit: „Wir müssen die Sensibilität für das Leben wieder neu entdecken, bevor es zu spät ist“, so der Lebensrechtler und Publizist Lohmann (siehe Foto).

Mit einem gewaltigen Finanzpotential werde seit Jahren von bestimmten Personen und Gruppierungen regelrecht Propaganda für das Töten von Menschen betrieben. Verkauft werde dies freilich unter dem Deckmantel der Freiheit. Daher sei es nur zu begrüßen, dass hier Donald Trump ein klares Zeichen setze, was freilich in vielen Medien totgeschwiegen wird.

Lohmann hofft, dass solche wichtigen politischen Entscheidungen es möglich machen, die „Selbstkomatisierung vieler Gewissen zu beenden“ und einer neuen Sensibilität für das Leben die Tür zu öffnen:

„Das Töten von Menschen ist kein Menschenrecht, kann also auch weder Frauen- noch Männerrecht sein. Das sage ich auch in Übereinstimmung mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. So gesehen ist Trumps Entscheidung ein weltweiter Hoffnungsschimmer für das Leben.“ Embryo (2)

Das gelte auch mit Blick auf die aktive Unterstützung des „March for Life“ (Marsch für das Leben) am 27. Januar 2017 in Washington durch die Teilnahme einer prominenten Vertreterin des US-Präsidenten.

„Hier können sich deutsche Regierungsvertreter und andere gerne ein Beispiel nehmen. Denn eigentlich ist es nur selbstverständlich, ein Zeugnis für das Lebensrecht eines jeden Menschen zu geben“, so der BVL-Vorsitzende:

„Ich lade die Kanzlerin, die zugleich Vorsitzende einer sich christlich nennenden Partei ist, den Regierenden Bürgermeister von Berlin und alle Politikerinnen und Politiker, die sich dem Schutz des Lebens verpflichtet wissen, herzlich ein, durch ihre Teilnahme am diesjährigen Marsch für das Leben am 16. September 2017 in Berlin ein unmissverständliches Zeichen für das Leben zu geben.“

Kommentare

5 Antworten

  1. ,,Wachsam sein !“ heißt das Gebot der Stunde.
    Trump nicht so schnell den Heiligenschein verleihen !
    Vielleicht ist ihm das Geld für seine neue Mauer wichtig…..

    1. es hält ihn hier keiner für einen Heiligen, das Dumme ist, dass durch diese Polarisierungen jede Diskussion sofort blockiert wird, egal um was es geht.

      1. …und das Ober-Dumme ist, wenn man sich bei der Meinung anderer ständig selbst angegriffen fühlt.
        Und vielleicht mal nachfragen, wie es der andere meint, und nicht jedes Wort gleich auf die Goldwaage legen.

  2. Die Teilnahme der oben genannten politischen Persönlichkeiten am Marsch für das Leben wird Wunschdenken bleiben. Es sei denn, es geschieht ein Wunder. Zumal selbst die meisten deutschen Bischöfe bisher nicht daran teilgenommen – sich von diesem Bekenntnis distanziert? – haben.

    Merkels Partei hat das christliche Profil eh schon seit Jahren verloren. Das Töten (Morden) von ungeborenen Kindern in Deutschland wird nicht so schnell beendet werden.

    Der deutsche „Ungeborenen-Genozid“ hat in den letzten vierzig Jahren bereits um die zehn Millionen Ungeborenen das Leben gekostet. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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