CDU und FDP in Baden-Württemberg fordern, der ehem. „68er Aktivist“ und grüne Europa-Parlamentarier Daniel Cohn-Bendit dürfe nicht – wie geplant – den Theodor-Heuss-Preis bekommen.
Die beiden Parteien haben die Heuss-Stiftung daher aufgefordert, eine geplante Ehrung für den Grünen-Politiker wegen dessen Äußerungen über Intimitäten mit Kindern abzusagen.
„Kindesmissbrauch ist kein Kavaliersdelikt“, sagte CDU-Fraktionschef Peter Hauk am gestrigen Freitag in Stuttgart. In einem Video aus dem Jahr 1982, das die CDU der Presse präsentierte, schwärmt Cohn-Bendit über ein „wahnsinnig erotisches Spiel“ mit einem fünfjährigen Mädchen.
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier bei FOCUS-online.