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Christus befiehlt dem unreinen Geist: „Schweig!“ – und treibt ihn aus

Aus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: Evangelium nach Markus 1,21b – 28:

Sie kamen nach Kafarnaum.
Am folgenden Sabbat ging ER in die Synagoge und lehrte.
Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Verkündigung;
denn ER lehrte sie wie einer,
der [göttliche] Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war.  Duccio
Der begann zu schreien:
„Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret?
Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen?
Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
Da befahl ihm Jesus: „Schweig und verlaß ihn!
Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her
und verließ ihn mit lautem Geschrei.
Da erschraken alle  – und einer fragte den andern: „Was hat das zu bedeuten?
Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet.
Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl.
Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.
 

ANMERKUNGEN:

Aus diesem Evangelien-Bericht können wir wichtige Erkenntnisse gewinnen, vor allem folgende:

1. Der unreine Geist (Dämon) fürchtet sich zu Recht vor Christus („Bist Du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen?“). Unser HEILand ist  –  wie ER selber sagte  –  tatsächlich auf der Welt erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören(1 Joh 3,8).

Sein größter Sieg über die Finsternismächte geschah auf Golgotha: Am Kreuz besiegte der HERR Hölle, Tod und Teufel.  –  ER nahm ihnen nicht die Existenz, alle diese Bedrohungen der menschlichen Seele bestehen weiter, aber ER öffnete uns durch seine Erlösungstat das Tor zum Himmel und vereitelte so die verderblichen Pläne der Hölle.

2. Der unreine Geist ist in formaler Hinsicht durchaus „gläubig“, denn er erklärt ausdrücklich: „Ich weiß, wer Du bist: Du bist der Heilige Gottes“.  – Daher heißt es in der Hl. Schrift: Auch die Teufel glauben  – und zittern(Jak 2,19).

Kein Dämon hat je die Existenz Gottes geleugnet, zumal er (als gefallener Engel) ja einst in der Herrlichkeit Gottes lebte. Das Beispiel der unreinen Geist belegt auf „extreme“, aber eindringliche Weise, daß ein bloßer „Kopfglaube“ für das ewige Heil nicht genügt, denn denselben gibt es auch in der Hölle. Zum „Kopfglauben“ muß die Gottes- und Nächstenliebe kommen, zudem die Einhaltung der göttlichen Gebote  – kurz: ein Leben in der Nachfolge Christi!

3. Christus beginnt mit dem unreinen Geist keinerlei Diskussion, ER läßt sich auch nicht durch die „frommen“ Worte des Teufels dazu verleiten, sondern ER gebietet ihm energisch: „Schweig!“   

Ganz in diesem Sinne bzw. nach Christi Vorbild verbietet auch die katholische Kirche beim Exorzismus jedes überflüssige „Gespräch“, jedes unnötige „Ausfragen“ von Dämonen. Mit dem Teufel soll nicht debattiert werden, zumal ihn dies als „Gesprächspartner“ aufwerten würde.

Zudem wird Satan in der Hl. Schrift als „Vater der Lüge“ bezeichnet, vor dessen Täuschungsmanövern und scheinfrommen Tricks jeder Exorzist auf der Hut sein muß. 

Dieser entscheidende Aspekt wurde seinerzeit im Fall der Anneliese Michel beim Exorzismus nicht beachtet, was verheerende Folgen zeitigte. Abzulehnen sind daher ausnahmslos alle  Schriften und Veröffentlichungen, die sog. „Gespräche mit Dämonen“, detaillierte Exorzismus-„Protokolle“ und dergl. enthalten.

Felizitas Küble

 

Kommentare

10 Antworten

  1. Ich glaube an den lieben Gott und den Teufel gibts auf jeden Fall auch.

    Einer hat mir auch mal gesagt, mit dem II. Vatikanischen Konzil sei die Hölle abgeschafft worden – das sei die gute Nachricht (das war kein Priester !). Da habe ich ihm auch gesagt, dass dies nicht so einfach geht.

    Damit in der Hölle gähnende Leere herrscht müßte ja der SATAN sich zu Gott bekehren, dies hat er sicherlich nicht vor.

    Gott + Satan strecken die Hände nach den Menschen aus und es liegt ja an uns,
    welche Hand wir nehmen.

    Manchmal haben wir wohl auch Schwierigkeiten, die Hände auseinanderzuhalten.

    1. Guten Tag,
      auf dem 2. Vatikanum wurde weder die Hölle abgeschafft noch der Glaube an die Existenz der Hölle. Gibt es eine solche, dann kann diese sicherlich nicht durch ein Konzil in Luft aufgelöst werden. Über das 2. Vatikanum sind offenbar die dollsten Gerüchte im Gange. Man muß auch als gläubiger Katholik keineswegs jeder Konzilsaussage zustimmen, aber Dogmen (weder jenes von der Existenz der Hölle noch sonstige) wurden dort nicht geleugnet.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Frau Küble,

        es gibt das GUTE und das BÖSE im Leben.

        HIMMEL; FEGEFEUER und HÖLLE sehe ich persönlich nicht als einen Raum an,
        sondern als den Zustand meiner Seele.

        Was ich nur nicht ganz verstehe mit dem EWIGEN LEBEN im JENSEITS.

        Leben auf der Erde bedeutet doch auch seelische Höhen und seelische Tiefen.

        Sind diese Höhen und Tiefen dann im Jenseits vorbei oder nicht ?

        Meistens sind wir doch eher so im Zustand vom „Fegefeuer“

        Kann man im Himmel dann immer fröhlich sein? Sind HEILIGE immer am LACHEN ?

        Oder überkommt nicht gerade die HEILIGEN ein großes Traurigkeitsgefühl,
        wenn sie auf die Erde schauen ?

        1. Guten Tag,
          Himmel, Hölle und Fegefeuer sind zwar in erster Linie „Zustände“, da haben Sie recht, aber sowohl die unsterbliche Seele wie erst recht unser Ganz-Menschsein nach der Auferstehung kommt nicht ohne quasi-räumliche Dimensionen aus, wenngleich sicherlich anders als die irdischen Raumvorstellungen, gelten doch im Jenseits nicht mehr die hiesigen Naturgesetze.
          „Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen“, heißt es in der Heiligen Schrift – und so ähnlich ist es mit den Menschen: ihr Zustand beim Hinübergang in die Ewigkeit entscheidet über immerwährendes Glück oder Verlorenheit (Gottesferne, Hölle).
          Das Fegefeuer ist eine Vorstation zum Himmel zwecks Reinigung und Läuterung der Seele, die ja reif werden soll für die ewige Gemeinschaft mit dem allheiligen Gott.
          Die Seligen im Himmel sind vollkommen glücklich, wobei es keine Rolle spielt, ob sich dies immer im Lachen ausdrücken muß. Zudem wissen die Himmlischen, daß Gott den längeren Atem hat, also auch bei all dem Schrecklichen, was auf Erden geschieht, ist den Seligen klar, daß Gott alles Unrecht im Jenseits „ausgleichen“ wird: zum Guten für die Opfer, zur Strafe für die Täter.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

    2. Sie werden Dämonen austreiben: Was Sie über Dämonen – Ihre unsichtbaren Feinde – wissen müssen Taschenbuch – 2009 von Derek Prince (Autor)
      Was Sie über Dämonen, Ihre unsichtbaren Feinde, wissen sollten. Was sind Dämonen? Wie finden Dämonen Einlass im Leben eines Menschen? Brauchen Christen überhaupt je Befreiung von Dämonen? In diesem gut lesbaren, bibelgemäßen Buch beantwortet Derek Prince diese und viele andere wesentliche Fragen. Wie Sie mit Problemen kämpfen, die niemals aufzuhören scheinen, dann könnte das auf die Aktivitäten von Dämonen zurückzuführen sein. Über den Autor und weitere Mitwirkende Derek Prince wurde 1915 als Sohn britischer Eltern in Indien geboren und erhielt seine Ausbildung an zwei der angesehensten Institutionen Englands: am Eton College und an der Universität Cambridge. Im Alter von 24 Jahren wurde er in Cambridge zum Professor der Philosophie ernannt. Als er im 2. Weltkrieg in die Britische Armee einberufen wurde, nahm er eine Bibel mit, um sie als ein philosophisches Werk zu studieren. Eines Nachts, als er allein auf seiner Stube war, wurde er mit der Realität Jesu Christi konfrontiert, nahm ihn als Herrn und Heiland an, und die Ausrichtung seines Lebens änderte sich von Grund auf. „Auf Grund dieser Begegnung bin ich zu zwei Schlussfolgerungen gekommen, die ich niemals ändern musste: Erstens, dass Jesus Christus lebt; zweitens, dass die Bibel ein wahres, relevantes und aktuelles Buch ist. Diese beiden Schlussfolgerungen haben meinen Lebensweg radikal und permanent verändert. Plötzlich erschien mir die Bibel klar und verständlich; Gebet und Gemeinschaft mit Gott wurden so natürlich wie das Atmen; die grundlegenden Wünsche, Motive und Absichten meines Lebens hatten sich über Nacht verändert. Endlich hatte ich das gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte! Der Sinn und Zweck des Lebens ist eine Person!“ Seit diesem Ereignis hat Derek Prince das Wort Gottes studiert, analysiert, darüber meditiert und es gelehrt. Heute wird er als einer der führenden Bibellehrer unserer Zeit international anerkannt. Sein Lehrmaterial – mehr als 40 Bücher mit Übersetzungen in über 50 Sprachen, sowie etwa 400 Audio- und 150 Videobotschaften – legen eine Grundlage im Leben christlicher Leiter in der ganzen Welt. Derek Prince ist am 24. September 2003 zum Herrn heimgegangen. Er hinterlässt einen weltweiten Dienst, in Deutschland Internationaler Bibellehrdienst genannt (IBL), der weiterhin den Ruf Gottes an Derek ein Lehrer der Heiligen Schrift zu sein in Wahrheit, im Glauben und in der Liebe – für Viele nach bestem Willen und Kräften erfüllen will. Das internationale Büro von Derek Prince Ministries befindet sich in Charlotte, North Carolina (USA). Darüber hinaus gibt es weitere Büros in verschiedenen Ländern und Erdteilen.

      1. Nun, er hat dieses (reale!) Charisma als Gnadengabe aber eben vom Heiligen Geist als Geist Gottes bekommen. Und damit durchaus die Gabe und Fähigkeit und Vollmacht zum Exorzismus gehabt. Und ist damit der Bibel und dem Neuen Testament gemäß logischerweise (dem Logos bzw. der Ratio und Vernunft und Logik nach gemäß) durchaus dazu berechtigt. Allerdings können natürlich auch Heilige Fehler machen und sich irren. Und ein jeder Mensch ist ein potentieller Sünder und fehlbar und kann irren und Fehler machen und ist unter den Gesetzen Gottes der Bibel mit dem Neuen Testament und der Logik und Vernunft und Ratio nach usw.
        Dennoch kann natürlich selbst ein charismatisch Begnadeter sündigen und sich irren und moralisch-ethisch fallen und versagen und Fehler machen und ist nicht unfehlbar. Auch spielen immer der individuelle Seelenzustand und die individuelle Psyche und das Unterbewusstsein und die Gesellschaft und der Kulturkreis und Glaube und spirituelle Entwicklungszustand mit hinein. Siehe auch die Logos-Theologie nach Justin dem Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und dem Heiligen Irenaeus von Lyon und Clemens von Alexandrien als heiliger Klemens und seinem Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus und Lactanz als Lactantius und Firmicus Maternus und Dionysios Areopagita und Johannes „Scottus“ Eriugena und Elias Erdmanns Aufsatz zu Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Mystiker und hermetischen Philosophen der Hermetik bzw. Hermetiker und der hermetischen Philosophie der Hermetik als Natur- und Religionsphilosophie und zur Mystik usw.

        Was ist der heilige Geist – Person oder Kraft?

        16.09.2004
        E.K.
        Eine Lehre, die Zeugen Jehovas von den meisten anderen Religionsgemeinschaften unterscheidet, ist die Überzeugung, dass der heilige Geist Gottes keine Person, sondern lediglich ein Begriff für die Kraft Gottes ist. E.K. hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und bringt zum Ausdruck, dass die Bibel – wie so oft – für beide Ansichten genügend Argumente liefert.

        Das Wort „Geist“ hat sowohl in der griechischen wie auch in der hebräischen Sprache mehrere Bedeutungen mit ihren jeweiligen verschiedenen Interpretationen. So werden im Griechisch-Deutschen Schul- und Handwörterbuch von Wilhelm-Gemoll für das Wort pneumafolgende Übersetzungsmöglichkeiten angeboten: Hauch, Luftstrom, Fahrwind, Duft, Atem, Leben, Seele, Geist, Besessenheit, Verzückung, Mut, Feuer, Engel, heiliger Geist. Dies ist auch nichts Verwunderliches, denn in jedem Wörterbuch, sei es Englisch-Deutsch, Spanisch-Deutsch etc., sind für die meisten Wörter verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten angegeben. Für die richtige Übersetzung kommt es dabei immer auf den Zusammenhang an.

        In der Bibel werden die Worte ruach (hebr.) und pneuma ebenfalls für verschiedenartige Dinge verwendet, z.B. für Atem, Wind, das Leben des Menschen, den Verstand und seine Fähigkeiten, die seelischen Phänomene etc. Alles was immateriell und außerhalb der menschlichen Sinne ist, könnte demnach Geist bzw. pneuma sein.

        In diesem Artikel geht es jedoch um den heiligen Geist, in dessen Namen, zusammen mit dem Vater und dem Sohn, jeder Christ getauft werden sollte. Wobei immer im Sinn zu behalten ist, dass nicht überall in der Bibel, wo der Begriff „Geist“ verwendet wird, dieser heilige Geist gemeint ist. Es stellt sich nun die Frage wer oder was ist dieser heilige Geist ist und was nicht.

        https://www.sektenausstieg.net/sekten/24-zeugen-jehovas/lehre/3726-was-ist-der-heilige-geist-person-oder-kraft

  2. Ich las gerade einige Bücher von Pater Gabriele Amorth. Er schildert darin sehr sachlich die Welt des Bösen, die wirklich existiert und gegen die er täglich ankämpft. Er kritisiert die Kirche, die den Teufel abschafftte und uns eine heile Welt vorgaukelt, die es so nicht gibt. Er zitiert die Bibel, die diese Welt des Bösen bestätigt und den Auftrag der Kirche, die Dämonen auszutreiben.

    Mir, die ich kopflastig war,, erklärt diese Sicht der Dinge doch viele Zustände der Welt und das Verhalten von Menschen, das mich fassungslos macht,

    Als erster hat mich Theodore Dalrymple, ein Atheist oder Agnostiger, auf diese Welt des Bösen aufmerksam gemacht mit seinem Artikel im EF-Magazin:

    http://ef-magazin.de/2008/07/05/379-kultur-der-unterschicht-die-unertraegliche-leichtigkeit-des-boesen

    1. Guten Tag,
      die Kirche hat den Teufel nicht „abgeschafft“, zumal er sich nicht abschaffen läßt; die Lehre von der Existenz des Teufels und der Dämonen ist nach wie vor Bestandteil amtlicher kirchlicher Verkündigung (dies wird auch im „Weltkatechismus“ bestätigt); daß sich viele kath. Theologen und auch Amtsträger nicht mehr daran orientieren, steht auf einem anderen Blatt.
      Die Äußerungen von P. Amorth sind teilweise durchaus mit Vorsicht zu genießen, etwa seine Angaben (und öffentlichen Angebereien) über die Zahl seiner Exorzismen sowie seine konstante Werbung für die kirchlich nicht anerkannten Erscheinungen von Medjugorje.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Sehr richtig, Frau Küble – volle Zustimmung!

        Zitat „kath.net“
        P. Amorth nennt Medjugorje eine “großartige Festung gegen Satan”. Die Erscheinungen absichtlich zu ignorieren, sei bei „Heiden“ einsehbar, für Christen aber nicht zu entschuldigen. „Nach mehr als dreißig Jahren!“

        “Sogar Priester und Bischöfe wollen nicht einmal davon hören. Nicht dass sie hingefahren wären und ihre Entscheidung fair getroffen hätten, nachdem sie die Dinge selbst angesehen hätten, nein! Sie wollen es nicht einmal hören, wenn davon gesprochen wird!”
        http://www.kath.net/detail.php?id=33741
        Zitat Ende

        Die Bemerkung des Herrn Paters – dass Ignoranz im Fall von Medjugorje für einen Christen unentschuldbar !!! ist – ist vollkommener BLÖDSINN. Hier wäre ein Selbstexorzismus zu empfehlen, ein Gebet um die Gabe der Nüchternheit und die Wahrnehmung kirchlicher Weisungen im Umgang mit Privatoffenbarungen. Diese Weisung sollte sich der Herr Pater ansehen, bevor er Priester und Bischöfe dazu verführen will, sich das Medjugorjegeplapper anzuhören.

        Und welche „Dinge“ bitteschön sollen sich Priester und Bischöfe in Medjugorje ansehen?

        Und der Rest ist das Standardmedjugorjegeschwätz. Wer noch nicht hingefahren ist, kann sich kein „faires“ Urteil erlauben. Dann waren das „Urteil“ und die Meinungen von Johannes Paul II. auch nicht „fair“, der – obwohl nie dagewesen – gerne in Medjugorje gebeichtet hätte und diesen Ort in höchsten Tönen gelobt haben soll. 🙂

        Nach meiner Privatoffenbarungen ist „Medjugorje“ keine „großartige Festung gegen Satan“, sondern das „Einfallstor Satans in die Kirche“.

        Allein die maßlose Überhebung eines nicht anerkannten Ortes in den erscheinungssüchtigen Kreisen, nebst den genannten Kommentaren des Herrn Paters sind selbstentlarvende Zeichen, die jedem nüchternen und kirchentreuen Katholiken zu denken geben sollten.

        Als wäre das Medjugorjetheater und die Annahme dieser albernen Endlosschleife von „Botschaften“ heilsnotwendig.

        Möge der HERR diesem Spuk endlich ein Ende bereiten.

        mfg

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