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Christus: „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage“

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Joh 15,12-17:

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.

Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein HERR tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.

 

Kommentare

4 Antworten

  1. @Antiprotestantismus:

    Nun, als beispiels für einen bibeltreuen echten Protestanten kann der Lutheraner Horst Koch mit seiner Website und seinen freien Online-Texten gelten (auch wenn Martin Luther und nach ihm die Lutheraner die Bibel wohl nicht richtig verstanden und verstümmelt haben). Ferner wohl auch die Baptisten als evangelikale Christen und die Quäker und die Pietisten usw.
    Siehe aus katholischer Sicht auch die „Zeugen der Wahrheit“-Website und die Texte von Elias Erdmann als freie Online-Texte zur symbolisch-allegorisch-mystisch-hermetischen Bibel-Auslegung nach dem jüdischen Theologen und Mystiker und Philosophen Philo(n) von Alexandrien und dem christlichen Theologen und Kirchenschriftsteller Origenes (dem Schüler des Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und so weiter…).

  2. Christus: „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.“
    Das sollten sich auch die Protestanten mal hinter die Ohren schreiben, da sie nicht tun, was Christus uns auftragen hat:

    „Der Herr Jesus nahm … Brot, sagte Dank, brach es und sprach: ‚Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund inmeinem Blute; tut dies, sooft ihr davon trinkt, zu meinem Gedächtnis!“ (1 Kor. 11,23-25)

    „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht Leben in euch.Wer mein fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise,und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. “ (Joh.6,53-56)

    Kein Protestant isst das Fleisch Christi und trinkt sein Blut (zu seinem Gedächtnis), weil er IHM nicht glaubt.
    Somit tun die Protestanten nicht, was Christus uns aufgetragen hat; sondern sie widersetzen sich. Und somit sind sie nicht SEINE Freunde!
    Mehr dazu hier: http://antiprotestantismusseite.jimdo.com

    1. @Antiprotestantismus:

      Nun, damit eine christliche Gruppe als echte Christen anerkannt werden können, müssen sie als christliche Gemeinde eben genau bibeltreu sein. Dabei ist zu beachten, dass das Neue Testament das alte Testament neu auslegt und neu interpretiert, der Neue Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus löst den Alten mosaischen Bund des Alten Testamentes nach Moses ab und ersetzt diesen bzw. tritt an dessen Stelle. Weiterhin sind von zentraler Bedeutung die Anerkennung der Heiligen Dreifaltigkeit Gottes als den drei Personen Gottes bzw. die Anerkennung der göttlichen Trinität bzw. das Bekenntnis zur Heiligen Dreifaltigkeit als dem dreifaltigen Gott. Weiterhin das Halten der 10 Gebote, wobei der Apostel Paulus im Neuen Testament aber vor einem Rückfall unter den alten Sabbat des Judentums des Alten Testamentes und vor einem Rückfall unter das volle alte wortwörtlich ausgelegte harte strenge und gnadenlose mosaische Gesetz und damit den veralteten abgelösten und vom neuen Bund ersetzten alten mosaischen Bund des Alten Testamentes nach Moses warnt.
      Zudem muß man, um ein echter Christ zu sein, sich zum Kreuz als christlichen Symbol und Kreuzes-Opfer Jesu Christi bekennen. Denn Jesus Christus sagt im Neuen Testament der Bibel: „Wer nicht mein Kreuz (auf sich) nimmt und mir (nicht) nachfolgt, (der) kann nicht mein Jünger sein!“ Demnach können also etwa die das Kreuz ablehnenden und auch die Heilige Dreifaltigkeit Gottes als die drei Personen Gottes verleugnenden sogenannten angeblichen selbsternannten „Zeugen Jehovas“ also wohl kein Jünger Jesu Christi und damit keine Christen sein. Denn sie haben zudem eine die Original-Schrift der Bibel verfälschende „Neue Welt“ Übersetzung der Bibel als verfälschte und ihrer Sekten-Ideologie gemäß manipulativ zurechtgedrehte verfälschende und verfälschte Fehl-Übersetzung der Bibel – sie sind somit Bibel-Fälscher, und ihre Übersetzung weicht in großen Teilen von allen anderen Bibel-Übersetzungen wie etwa der ökumenischen Einheitsübersetzung als Interlinearübersetzung der Bibel massiv ab. Ähnlich kann man sagen, dass die stark alttestamentarisierenden Calvinisten bzw. Kalvinisten unter den Alten (an sich abgelösten und veralteten und überholten und vom Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus ersetzten) mosaischen Bund des Alten Testamentes der Bibel zurückgefallen sind. Denn so wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, steht in der Bibel im Neuen Testament. Wer nach dem alten mosaischen Bund des Alten Testamentes richtet und lebt und richten will, wird nach und unter dem dem veralteten mosaischen Bund des Alten Testamentes nach dem vollen alten wortwörtlichen und wortwörtlich ausgelegten harten und strengen und gnadenlosen mosaischen Gesetz leben müssen und gerichtet und beurteilt werden. Er fällt aus der Gnade Gottes und spirituellen Führung Jesu Christi und des Heiligen Geistes im Neuen Bund des Neuen Testamentes der Bibel heraus. Und unter den alten an sich abgelösten und überholten und vom Neuen Bund des Neuen Testamentes ersetzten alten Bund des alten Testamentes mit dem vollen alten wörtwörtlichen und wortwörtlich ausgelegten mosaischen Gesetz zurück.
      Und die meisten alttestamentarisierenden und alttestamentarisierten re-judaisierten und re-mosaisierten Allttestamentarisierer und Neo-Juden der alttestamentarisch ausgerichteten protestantischen Konfessionen der Calvinisten bzw. Kalvinisten nach Calvin oder Kalvin und die ebenfalls alttestamentarisierenden Puritaner (welche auch das Kreuzzeichen ablehnten und teilweise immer noch ablehnen) und viele Zwinglianer halten sich nicht an das volle alte Testament und volle alte wortwörtlich ausgelegte mosaische Gesetz im vollen Wortlaut.
      So verstossen sie etwa gegen das alttestamentarische mosaische Wucher-Verbot gegen Wucher-Zinsen und die Zinsnahme bzw. das Nehmen von Wucher-Zinsen und gegen das Verbot des Zins-Wuchers und Wuchers allgemein und betreiben selber als Wucherer wucher.
      Sie werden sich dafür ihrer eigenen alttestamentarisierenden und alttestamentarischen re-mosaisierenden und re-judaisierenden Bibel-Auslegung gemäß zu verantworten haben.
      Denn so wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, steht im Neuen Testament der Bibel.
      Wer nach dem alten vollen wortwörtlichen mosaischen Gesetz im vollen Wortlaut lebt und danach richtet und beurteilt, wird auch demgemäß wie das mosaische Judentum des alten Testamentes leben müssen und unter dem alten harten und strengen vollen mosaischen Gesetz OHNE die Gnade und spirituelle Führung des ersten im Neuen Testament voll offenbarten dreifaltigen Gottes leben und ohne Gnade gnadenlos beurteilt und gerichtet werden – wie das alte abgelöste mosaische Judentum des Alten Testamentes nach Moses.
      (Ganz zu schweigen vom häufigen Sklaven-Handel und wucherischen Bank-Wesen und ausbeuterischen Kapitalismus und Völkermorden der calvinistischen bzw. kalvinistischen und puritanischen und zwinglianischen Kaufleute und Händler, weswegen die neutestamentarisch ausgerichteten Quäker – welcher häufig auch als Sklaven-Befreier tätig waren – ihnen auch mit Recht Heuchelei und Doppelmoral und unchristliche Verhaltensweisen vorwarfen usw.).
      Selbst die 7-Tage Adventisten, an sich fromme und gläubige gesetzestreue christliche Gemeinden und gute Christen, sind unter den Sabbat des alten Testamentes mit den mosaischen Sabbat-Geboten zurückgefallen, wovor der Apostel Paulus im Neuen Testament aber ausdrücklich warnt. Selbst Martin Luther, der auch allerlei unbiblische Schwachstellen aufwies, geriet bezüglich der Eucharistie- bzw. dem Abendmahl mit Calvin bzw. Kalvin und Zwingli in heftigsten Konflikt, siehe auch den Lutheraner Horst Koch im Internet dazu mit seiner Website und die katholische „Zeugen der Wahrheit“ Website, der ich allerdings ebenfalls nicht in allen Punkten zustimmen und theologisch folgen kann. Denn allein schon aus biblischen Gründen kann ich nicht die katholische Kirche als die alleingültige allein-wahre Kirche mit demm allein-wahren Glauben betrachten und anerkennen, denn der Apostel Petrus bekam die geistigen und geistlichen spirituellen Vollmachten zwar als erster, aber nicht als einziger. Somit gibt es noch mehr Kirchen in spiritueller apostolischer und bischöflicher traditonaler Nachfolger der Apostel und apostolischer Sukzession. Siehe auch die zwei Zitate zum „fremden Wundertäter“ im Neuen Testament der Bibel, die so gesehen auch den bibeltreuen richtig verstandenen neutestamentarisch ausgerichteten Protestantismus als christlich legitimieren und anerkennen. Wenn dort der Heilige Geist anwesen ist, dessen Zeichen eben auch die Gnadengaben bzw. Charismen und Wunderkräfte als Gaben sind.

      ———————————–
      Lukas 9, 46-50

      Rangstreit der Jünger und fremde Wundertäter
      Rangstreit der Jünger und fremde Wundertäter

      Unter den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen wohl der Größte sei.

      Jesus wusste, was sie dachten. Er nahm ein Kind, stellte es neben sich und sagte zu ihnen: „Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer also der Geringste unter euch ist, der ist wirklich groß.“

      Johannes sagte zu ihm: „Rabbi, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen ausgetrieben hat, und wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er dir nicht mit uns nachfolgt.“
      „Lasst ihn doch!“, sagte Jesus. „Denn wer nicht gegen euch ist, ist für euch.“

      Lukas 9, 46-50

      http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/lukas/9/#46

      https://www.bibleserver.com/text/LUT/Markus9

      Der Rangstreit unter den Jüngern

      33 Und sie kamen nach Kapernaum. Und als er im Haus war, fragte er sie: Was habt ihr auf dem Weg besprochen? 34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten auf dem Weg miteinander besprochen, wer der Größte sei. 35 Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein von allen und aller Diener. 36 Und er nahm ein Kind, stellte es mitten unter sie und herzte es und sprach zu ihnen: 37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

      Der fremde Wundertäter

      38 Johannes sprach zu ihm: Meister, wir sahen einen, der trieb Dämonen in deinem Namen aus, und wir verboten’s ihm, weil er uns nicht nachfolgt. 39 Jesus aber sprach: Ihr sollt’s ihm nicht verbieten. Denn niemand, der ein Wunder tut in meinem Namen, kann so bald übel von mir reden. 40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. 41 Denn wer euch einen Becher Wasser zu trinken gibt deshalb, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Er wird nicht um seinen Lohn kommen.

      1. Zitat Jahndel:
        „Nun, damit eine christliche Gruppe als echte Christen anerkannt werden können, müssen sie als christliche Gemeinde eben genau bibeltreu sein.“

        Und bibeltreu sind die Protestanten nicht, wie ich oben aufzeige! Deshalb können Sie wahrlich nicht als echte Christen anerkannt werden! Sie drücken sich um die eucharistischen Worte des Herrn (siehe Zitate oben), und behaupten – immer unbiblisch -, sie seien symbolisch zu verstehen, weil sie Christus einfach nicht glauben wollen und deshalb sich sagen, dass das, was ER sagt, unerträglich sei; wer könne das anhören. Aus diesem Grund fassen sie seine Worte willkürlich symbolisch auf, obwohl ihnen die Bibel keine Symbolhaftigkeit zuweist! Ausreden über Ausreden und Ausflüchte über Ausflüchte,nur um nicht zu tun, was Jesus sagt und anordnet und was ihnen, den Protestanten, nicht in den Kram passt!

        Vor einiger Zeit hatte ich eine Diskussion mit einer protestantischen Pastorin, die nach persönlicher Ansicht meinte, der Teufel und die Dämonen existierten nicht; das Böse käme allein aus den Menschen. Ich widerlegte sie mit der Bibel. Als sie gegen die Bibel nicht ankam, meinte sie, das sie nicht alles glauben würde, was die Bibel sagt. Sie war im Gegensatz zu vielen anderen Protestanten wenigstens ehrlich; denn andere Protestanten, z.B. Freikirchler, versuchen in solchen Fällen, wenn man sie biblisch widerlegt, pseudobiblisch dagegenzuhalten, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie Biblisches in Wahrheit ablehnen. Solche Protestanten – Lügner – kann ich nicht ab! Aber mit ehrlichen Protestanten, wie jener Pastorin, komme ich gut klar, auch wenn sie ihre Gemeinden belügen und betrügen, ohne dass ich aber letzteres gutheiße.

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