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Das CSU-Organ "Bayernkurier" stellt fest: Merkels Flüchtlingspolitik war "katastrophal"

Unter dem Titel „Das verunsicherte Land“ veröffentlichte die offizielle CSU-Zeitung „Bayernkurier“ am 21. Juli 2016 einen ausführlichen Artikel ihres Redakteurs Andreas von Delhaes-Guenther zu den jüngsten Terroranschlägen; dabei bezeichnet er die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ohne Wenn und Aber als „katastrophal“.
Ausgabe Juni 2016 (04/16)
Zudem habe ihre Vorgehensweise unser Land „von Anfang an auch überfordert“, zumal der Staat durch „Merkels Risikospiel“ ohne die ehrenamtlichen Helfer ohnehin „kollabiert“ wäre.

Nun werde vor allem deutlich, so der Autor, „welchen Sicherheitsrisiken uns die Kanzlerin mit ihren offenen Grenzen und Armen ausgeliefert“ habe, denn „zehntausende Menschen, meist junge Männer im „kampffähigen“ Alter, die nicht ordentlich registriert wurden, sind in unserem Land“.
Im Artikel des Bayernkurier heißt es zudem weiter: „Wenn Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) wie nach Würzburg ernsthaft behauptet, durch Flüchtlinge gebe es kein erhöhtes Terrorrisiko, dann macht er sich lächerlich.“

In unserem CHRISTLICHEN FORUM haben wir entsprechende kritische Meldungen aus Kreisen der Polizei und der Polizeigewerkschaften bereits vor etwa einem Jahr (auf dem Höhepunkt der „Willkommenskultur“) veröffentlicht, die in den sonstigen Medien auf wenig Interesse stießen oder gleich komplett totgeschwiegen wurden.

Der „Bayernkurier“ schreibt zu diesem Problemfeld: „Die Polizei war und ist überlastet und konnte ihre anderen Aufgaben nicht mehr ausreichend wahrnehmen, das zeigen die Kriminalitätsstatistiken.“ – Ähnliches gilt für Städte und Gemeinden: „Die Kommunen mit ihren zahlreichen Aufgaben in Bezug auf Flüchtlinge sind oft finanziell, personell und anderweitig überfordert. Viele Bürger sind mit der Aufnahme so vieler Menschen aus grundverschiedenen Kulturen überfordert oder fühlen sich zumindest so.“ canvas

Sodann kommt der Autor auf den Islam zu sprechen, der in vielen Medien und von Politikern (aber auch von nicht wenigen Kirchenleuten) ständig verharmlost wird:
„Andere greinen, das habe nichts mit dem Islam zu tun – was ungefähr so schlau ist, wie die Verbrechen der DDR oder der Sowjetunion nicht dem Kommunismus zuzurechnen.“
Der Verfasser erinnert an die verhängnisvollen Auswirkungen des sog. „arabischen Frühlings“; denn dieser habe „mit aller Deutlichkeit gezeigt, dass das Problem des Islamismus mit der theologischen und rechtlichen Krise des Islams zusammenhängt.“
Er fügt hinzu: „Den erhofften gemäßigten Islam gibt es offenbar nicht, außer bei denen, die ihre Religion kaum oder gar nicht praktizieren. Zumindest ist überall ein radikaler Islam, egal welcher islamischen Richtung, auf dem Vormarsch – auch bei uns.“
Solche Aussagen sind keine leeren Behauptungen, es gibt dafür klare Fakten: „Neunzig Moscheen in Deutschland müssen ständig vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wie viele Gottes- oder Gebetshäuser anderer Religionen werden beobachtet? Wie viele christliche oder buddhistische Attentäter hat es in den letzten Jahren gegeben?“
Quelle für die Zitate: https://www.bayernkurier.de/inland/15622-das-verunsicherte-land

Kommentare

3 Antworten

  1. Solange sich die Kanzlerin stur weigert, die Grenzen wieder zu kontrollieren, wird der Spuk wohl weitergehen. Sie ist auch verpflichtet, unsere Bevölkerung zu schützen vor Terror und Gewalt u.a. , aber ja, sie steht nun mal über dem Maß aller Dinge und da kann der Volksdödel noch so murren und sie um Einsicht bitten.

  2. Der Islam hat ein echtes Problem. Natürlich sind nicht alle Muslime Verbrecher – natürlich nicht! Die meisten sind natürlich keine Verbrecher, wenn auch von einem teilweise rsikanten Maskulinismus geprägt, aber das haben wir auch bei uns – vor allem in superfrommen Kreisen… Das ist nicht der entscheidende Punkt, denke ich. Es ist diese Finsternis der Herzen, die aus der Religion solche Hass- und Zerstörungspotenziale schöpft. Das gibt es in keiner anderen Großreligion! Wer das nicht sieht, ist entweder blind, verblendet oder er lügt.
    Aber es ist auffallend, dass der Islam offenbar in sich keine Kraft hat, dieser Gewalteskalation, dieser satanischen Eskalation von Hass und Zerstörungswut auf der theologischen Ebene wirksam etwas entgegenzusetzen.
    Ich möchte manchmal an alle Muslime appellieren, sich dies doch vor Augen zu halten: Wie kommt das, und warum ist das so? Was ist in dieser Religion, dass es offenbar hinter diese gewaltige Zerstörungskraft kein Zurück aus der Religion selbst mehr gibt?

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