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Das neueste Lamento der Medju-Madonna

Von Felizitas Küble

Seit mehr als 35 Jahren erscheint die Himmelskönigin angeblich einer Schar von Seher/innen in der katholischen Pfarrgemeinde Medjugorje in Bosnien-Herzegowina.
Die kirchlich nicht anerkannten Privatoffenbarungen ziehen Millionen von Pilgern und Neugierigen an, wobei auch „zehn Geheimnisse“ eine Rolle spielen, welche einigen Visionären von „oben“ anvertraut wurden.

Die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo, eine verheiratete Familienmutter, erhält  – eigenen Angaben zufolge  –  an jedem 2. Tag eines Monats den Besuch der Madonna. Diese Erscheinung wird als „Privatbotschaft“ bezeichnet, da sie sich vorwiegend an die Seherin selbst und die anwesenden Personen richtet.
Kürzlich wurde die jüngste „Botschaft“ Mariens vom 2. Dezember 2016 an Mirjana veröffentlicht. (Den vollständigen Text siehe hier: http://89583.eu1.cleverreach.com//m/6697669/596291-6c2efe9256a92e68539331d744d5323b)
Zu folgenden Aussagen der vermeintlichen Himmelsmutter wollen wir kurz Stellung beziehen:

„Liebe Kinder! Mein mütterliches Herz weint, während ich sehe, was meine Kinder tun. Die Sünden vermehren sich, die Reinheit der Seele ist immer weniger wichtig, meinen Sohn vergisst man, man ehrt Ihn immer weniger, und meine Kinder verfolgt man.“
Zunächst: Von einer Verfolgung der Seher/innen ist nichts bekannt  –  im Gegenteil: sie stehen seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des Medjugorje-Treibens.
Falls die Aussage „Meine Kinder verfolgt man“ sich aber auf die weltweite Christenverfolgung bezieht, hätte man gerne gewußt, warum diese Erscheinungs-Madonna in ihren über 40.000 „Botschaften“ noch nie ein klares Wort gegen den Islam gesagt hat, obwohl er der Hauptbetreiber der weltweiten Christen-Unterdrückung ist. Stattdessen werden seit Jahrzehnten in den Medju-Offenbarungen die Unterschiede zwischen Christentum und Islam verharmlost oder ganz weggeredet. 
Zudem handelt es sich hier um ein überflüssiges Lamento („Die Sünden vermehren sich….“), denn wenn sich die Menschen auf dem weiten Erdenrund vermehren, dann wächst logischerweise auch die Zahl der Sünden.
Sodann heißt es weiter über Christus:  Jesus am Kreuz - Dom St Peter

„Er offenbart sich euch, Er bricht mit euch das Brot und gibt euch Worte der Liebe, damit ihr sie in barmherzige Werke verwandelt und somit Zeugen der Wahrheit sein werdet.“

Christus hat sich bereits vor 2000 Jahren offenbart  – und seine göttliche Botschaft ist abgeschlossen und vollendet; Jesu Lehre und Verkündigung bedarf keiner inhaltlichen Ergänzungen durch Visionäre von wo auch immer. Zudem feiert die Kirche seit Christi Zeiten die Eucharistie („Er bricht mit euch das Brot“), auch hierfür ist keine Erscheinung nötig.
Außerdem sagt die himmlische Jungfrau angeblich:
„Deshalb, meine Kinder, kehrt zurück zum Gebet des Rosenkranzes. Beten ihn mit Gefühlen der Güte, des Opfers und der Barmherzigkeit. Betet nicht nur mit Worten, sondern mit barmherzigen Werken. Betet aus Liebe für alle Menschen. Mein Sohn hat mit dem Opfer die Liebe erhöht.“
Erstens sind „Gefühle“ beim Beten nicht wichtig, ob es sich um den Rosenkranz oder sonst ein Gebet handelt. Es kommt nicht in erster Linie auf Empfindungen und Stimmungen, sondern auf die innere Grundhaltung an, auf die Einstellung des Willens. – Zweitens hat Christus mit seinem Opfertod nicht nur „die Liebe erhöht“, sondern die Menschheit erlöst und allen, die seine Heilstat in Worten und Werken annehmen, das Tor zum Himmel geöffnet.


 

Kommentare

15 Antworten

  1. Guten Abend,
    ich möchte Ihnen zwei Gebete von einem Gebetszettel zusenden, den mir eine Frau aus Medjugorie mitbrachte. Diese gab die Liebe Frau von Medjugorie an die Seherin Jelena Vasilj. Die Mutter Gottes empfiehlt, wir mögen diese täglich auch öfter beten. Sie sagt, diese Gebete haben eine besondere Kraft.
    WEIHEGEBET AN DAS HERZ JESU
    O Jesus, wir wissen,
    dass Du gütig warst und dass Du
    für uns Dein Herz gegeben hast.
    Es ist gekrönt mit der Dornenkrone
    und mit unseren Sünden.
    Wir wissen, dass Du auch heute
    für uns betest, damit wir nicht fallen.
    Jesus, steh uns bei, wenn wir sündigen.
    Durch Dein heiligstes Herz gib,
    dass wir einander lieben.
    Es soll keinen Hass mehr
    unter den Menschen geben.
    Zeig Deine Liebe!
    Wir lieben Dich alle und wünschen,
    dass Du uns durch Dein Hirten-Herz
    vor der Sünde beschützt.
    Komm in jedes Herz, Jesus!
    Klopfe, klopfe an unsere Herzen.
    Sei geduldig und unermüdlich.
    Wir haben Deinen Willen
    noch nicht richtig begriffen
    und sind verschlossen.
    Klopfe beständig und gib,
    dsss wir unsere Herzen Dir öffnen,
    wenigstens dann, wenn wir uns
    an Deine Leiden erinnern,
    die Du für uns erlitten hast.
    (28.11.1983)
    WEIHEGEBET AN DIE MUTTER DER LIEBE, DER GÜTE UND BARMHERZIGKEIT
    O meine Mutter,
    Du Mutter der Güte,
    der Liebe und Barmherzigkeit,
    ich liebe Dich unendlich:
    und bringe mich Dir dar.
    Durch Deine Güte,
    Liebe und Gnade rette mich.
    Ich möchte Dein sein.
    Ich liebe Dich unendlich
    und möchte, dass Du mich behütest.
    Von Herzen bitte ich Dich,
    Du Mutter der Güte,
    Gib mir Deine Güte, um mit ihr
    den Himmel zu erwerben.
    ich bitte Dich
    um Deiner unendlichen Liebe willen,
    gib mir die Gnade,
    dass ich jeden so lieben kann,
    wie Du Jesus Christus geliebt hast.
    Auch bitte ich Dich um die Gnade,
    Dir gegenüber gnädig sein zu können.
    Ich bringe mich Dir ganz dar
    und möchte, dass Du bei mit seist
    Bei jedem meiner Schritte,
    weil Du voller Gnade bist.
    Und ich wünsche,
    diese Gnade nie zu vergessen.
    Wenn ich sie aber verliere,
    So bitte ich Dich,
    sie mir zurückzugeben.
    Amen.
    (19.04.1983)
    Ich war in der charismatischen Erneuerung. Obwohl die Gebetsgruppe immer Busreisen nach Medju organisierte, zog es mich nie recht da hin. Mit der Zeit lernte ich durch die Heirat eines Familienmitgliedes die tratitionelle Form der Liturgiefeier kennen. Und hier habe ich endlich gefunden, wonach meine Seele suchte, und hier will ich gerne durch Gottes Fügung bleiben.
    Gerne möchte ich Sie anfragen, was Sie von diesen Gebeten halten. Ich persönlich habe Mühe damit.
    Herzlichen Dank und eine gesegnete Adventszeit.

    1. Guten Tag,
      vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Es freut mich, daß Sie den Weg vom charismatisch-erscheinungsbewegten zum bodenständigen Glauben mit traditioneller Liturgie gefunden haben.
      Ihre „Mühe“ mit diesen Gebeten ist völlig berechtigt, vor allem das zweite ist theologisch eine Zumutung. Ich las es damals schon und staunte, daß es – obwohl offensichtlich irrig – immer noch die Runde macht. Hierzu ein paar Beispiele (Marienweihe):
      1. „Auch bitte ich Dich um die Gnade, Dir gegenüber gnädig sein zu können.“ – Ein solcher Unfug muß erst einmal erdacht werden! Dann heißt es auch noch: „Ich wünsche, diese Gnade nie zu vergessen“, also jene Gnade, Maria gegenüber gnädig sein zu können – Kommentar überflüssig!
      2. Es heißt: „Ich liebe Dich unendlich.“ – Das ist verstiegener Unsinn. Wir Menschen können gar nicht unendlich lieben, selbst wenn wir es wollen. GOTT allein kann dies. Daher stimmt es nicht einmal, wenn es weiter heißt: „Ich bitte Dich um Deiner unendlichen Liebe willen….“ – Auch Maria besitzt keine unendliche Liebe, dies ist eine Eigenschaft GOTTES.
      3. Verstiegen ist auch folgendes: „Gib mir die Gnade, dass ich jeden so lieben kann, wie Du Jesus Christus geliebt hast.“ – Im Hauptgebot der Liebe heißt es: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ – Bei Juden (z.B. Martin Buber) wird es so übersetzt: „Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du.“ – Darum können wir Gott bitten, weil er uns dieses Gebot gegeben hat. Wir brauchen aber nicht um besonders fromm wirkende Sondergnaden zu bitten, solange wir – was wohl die Regel ist – nicht einmal das „normale“ Hauptgebot schaffen.
      4. Theologisch falsch ist auch die Anrufung: „Durch Deine Güte, Liebe und Gnade rette mich.“ – auch hier gilt. GOTT allein kann retten. Maria weiß dies, weshalb sie in ihrem Magnificat sprach: „Mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.“ – Gott ist auch der Erlöser der Madonna (durch ihre Vorauserlösung in der makellosen Empfängnis).
      Zum Weihegebet ans Herz Jesu:
      1. Es heißt dort: „O Jesus, wir wissen, dass Du gütig warst und dass Du für uns Dein Herz gegeben hast.“ – Christus „war“ nicht nur gütig, ER ist es auch heute noch – und zudem hat er uns nicht nur symbolisch sein „Herz“ gegeben, sondern er hat sein irdisches Leben für uns geopfert!
      2. Sodann: „Wir lieben Dich alle und wünschen, dass Du uns durch Dein Hirten-Herz vor der Sünde beschützt.“ – Es müßte in etwa heißen: „Wir lieben dich alle zu wenig, laß unsere Liebe zu Dir wachsen! Dein Hirtenherz möge uns in der Versuchung stärken.“ – Die Aussage „Wir lieben dich alle“ ist schlichtweg falsch.
      3. „…wenn wir uns an Deine Leiden erinnern, die Du für uns erlitten hast.“ – Jesus hat nicht nur „Leiden“ für uns erlitten, sondern den Tod.
      Evtl. befasse ich mich noch in einem Artikel mit diesen unsinnigen Anrufungen von Jelena. Typischer Medju-Kitsch, vermischt mit Irrtümern!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  2. Frau Küble sollte einfach mal in die Stille gehen und den Heiligen Geist bitten, dass er ihr die Gnade der rechten Einsicht schenkt.Ihre Ansichten sind so etwas von an den Haaren herbei gezogen, dass es ein Graus ist sie zu lesen.

    1. Alleine diese medju-inspirierte hochmütige Herablassung, die aus Ihren Zeilen spricht, offenbart uns, welcher Geist von diesem „Gnadenort“ vermutlich ausgeht…und dass Frau Küble doch recht hat…

    2. Marie Hauser schrieb über diesen Artikel von Frau Küble:
      „…, dass es ein Graus ist sie zu lesen.“
      ————————-
      Sie können das Lesegrausen doch auch geduldig ertragen und als Opfer für Frau Küble darbringen, damit ihr endlich die Gnade der rechten Einsicht geschenkt wird.
      Ich mache es ähnlich. Da mir regelmäßig schlecht wird, wenn ich den „Botschaftsquark“ aus „M“ lese, bringe ich dieses Unwohlsein als Opfer dar.
      MfG

  3. @Ester, Ihrem Kommentar kann ich nur zustimmen. So sind die Medju-Botschaften aufgebaut.
    Von der Freiheit des Menschen, die ein Geschenk Gottes an die Menschen ist, ist gar nicht die Rede. Wäre auch theologisch sehr schwer zu formulieren. Ich glaube bis heute, Medju.-Botschaften entspringen einem Menschenwerk. Evtl auch eine Sumpfblüte aus der Unterwelt.
    Jedoch weil es schon so lange dauert, und sich schon eine zweite Seher-Generation gebildet hat, vermute ich ersteres.
    Betet mit „Gefühl“ den Rosenkranz. Also ich ärgere mich immer, wenn meine Gefühlswelt sich in mein Gebet einschleicht. Wenn ich die Geheimnisse des Rosenkranzes nicht betrachtend beten kann, und viel über meine Gefühle (Wut, Ärger/Zorn und Groll sind auch Gefühle) nachdenken muss. Manchmal verstrickt man sich richtig in seine Gefühlswelt.
    Es gibt einen Rat, den man bei uns hier vor dem Betreten der Kirche zueinander sagt: „Eine gute Andacht wünsche ich dir.“
    Damit ist genau gemeint, dass man sich nicht u. a. von Gefühlen ablenken lassen soll.
    Gott loben und preisen wäre schon gut.

  4. Genau das macht ja die Medju-Botschaften so unglaubwürdig.
    Seit 35 Jahre ist es das gleiche Gejammer.
    Die Menschen sind so böse, kümmern sich nicht um Gott, aber wenn ihr nun ein bisschen betet, dann kann Gott machen, dass alles besser wird.
    Genau das finde ich so unlogisch, wenn Gott allmächtig ist, dann braucht er, um was zu ändern, keine Gebete.
    Und ich glaube fest daran, dass Gott alles kann, aber nicht alles tut, sondern die Freiheit des Menschen unbedingt achtet, warum er das tut, darüber sind ganze Bibliotheken geschrieben worden, das kann ich hier nicht aufdröseln.
    Aber es ist doch ein bisschen billig, anzunehmen, dass Gott sozusagen eine Handelsbeziehung mit den Menschen eingehen muss (ich karikiere): 3 innige Rosenkränze von dir – und der verfolgende ISler stolpert und die von ihm verfolgte Christin kann entkommen.
    Genau so wird es aber in Medju verkündet.
    Gott ist schwach, Gott ist unfähig, was zu ändern, Gott ist traurig, wir hier in der Glückseligkeit des Himmels weinen, aber wenn ihr uns ein paar richtig innige Gebete gebt, dann können wir machen, dass man uns wieder mehr ehrt.
    Sorry, aber das ist das alte, heidnische do ut des (du gibst und ich [die Gottheit] gebe) – und sonst nichts.

    1. Aber Hallo da geht es aber mächtig ab,ok ich verstehe gut die vielen Zweifel,ich war ja vor ein paar Jahren nicht anders.Bis ich selbst nach Medjurgorje fuhr,hatte dort auch so meine Zweifel,und es ging mir dort auch nicht wirklich gut,welches sich nach meiner Beichte änderte,mein altes Leben brach sprichwörtlich unter meinen Füssen zusammen,und Heute kann ich sagen das ich und mein Glaube langsam neu aufgebaut wurden,ich verstand das Gott eine Antwort von mir wollte, mein Ja,meine persönlich Hinwendung zu Ihm mit meinen einfachen Worten,keine grossen Gebete.Das war der Anfang,und ich habe es für mich persönlich so verstanden,das Gott sich Maria bedient, die uns Heute an die Hand nimmt,vor 2000 Jahren hat Sie Jesus an die Hand genommen,Jesus hat Sie unter dem Kreuz uns als Mutter geschenkt.Ich habe Ihre Gegenwart später in Schio (Italien),wo sie Renato Baron einem älteren Mann Jahre erschien,stárker erfahren können,Ihr Gruss bei Ihrer Ankunft war der Rosenduft den ich unter anderem öfters erfahren durfte.Ich würde empfehlen doch mal nach Medjurgorje zu fahren.lieben Gruss Helga Ich kann nur sagen, das mein Leben Heute eine unendlich Freude und Dankbarkeit ist,ohne Gefühlsduselei, nein ganz Real.Halleluja

      1. christliches Leben auf dieser Welt ist nicht unendliche Freude und alles wunderbar.
        Christliches Leben in dieser Welt ist Kreuznachfolge, es ist nicht besser, eher schlechter als das Leben der normalen Leute, aber es ist geprägt von der Hoffnung, von dem sich Ausstrecken auf das, was erst noch kommt.
        Für mich ganz persönlich verstärken solche Jubelberichte wie der Ihrige meine Skepsis eher noch.
        Es ist richtig, dass am Beginn des Glaubenslebens die Freude über den neu entdeckten wahren Weg steckt, ein ungeheures Gefühl der Befreiung, der Freude, des Friedens, aber all das dient nur dazu, uns Proviant zu geben für die Reise hinunter vom Tabor.

      2. @Anonymos
        Sie schreiben von Rosenduft, den sie vernommen haben, als Sie auf einer Wallfahrt waren.
        Ich selber habe einen Rosenduft als Parfüm in den Niederlanden gekauft. Einfach versprühen und man hat einen schönen Duft. Mehrmal im Monat wiederholen.
        Lassen sie sich doch nicht von billigen, vielbekannten Tricks verblenden.
        Auch die blutweinenden Madonnn wurden in Massen von innen mit einer roten Wärmeflüssigkeit gefüllt. Bei den teuren Madonnen ist es in der Anmalfarbe der Statuen. Da gibt es wissenschaftlich Untersuchungen drüber. Besonders Italien hat diesen Betrug bis heute gemacht.

      3. Lassen Sie sich von den Skeptikern nicht verunsichern! Die da meinen, sie wüssten alles besser, werden eines Tages merken, dass sie wenig oder nichts gewusst haben. Dann wird Heulen und Zähneknirschen vorherrschen.

      4. Bei Johannes sagte Christus anm Kreuz nicht?:
        Siehe , dies ist deine Mutter. – Siehe , dies ist dein Sohn.
        Frau Küble?: gab es schon einmal Klarheit über die Bedeutungen der Mutter Gottes und über die verschiedenen Maria´s? Oder gibt es da nur kirchliche Dogmen. Selbst verschiedene Mönche, und sogar analytische Psychologen wagten im letzten Jahrhundert immer mal Deutungen zum Beispiel auf unsere menschliche Entwicklung Bezug nehmend, mmh? Diese fand ich „auf den Boden stehend“ immer sehr hilfreich, da unnötige Zweifel und Irrlehren ersparend.
        Eigentlich merke ich durch all das hier und anderswo gelesene wie dumm ich war, oder besser naiv (=Kind Gottes) – ABER das wahrscheinlich ein jeder Mensch seinen Weg haben muss! oder Genius?

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