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Der 95-jährige Jude Lord Weidenfeld rettet Christen vor dem IS-Terror

Medien-Kritik wegen Beschränkung auf Christen

Der jüdische Verleger und Publizist Sir Arthur George Weidenfeld (London) hat eine Rettungsaktion für Christen gestartet, die in Syrien und im Irak von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) bedroht sind. 100714052333-b1-

Der 95-jährige gebürtige Österreicher sieht sich dazu aus Dankbarkeit verpflichtet. Er war 1938 mit einem Transport für jüdische Kinder vor der Nazi-Herrschaft gerettet und von Christen in England aufgenommen worden. Sie gehörten der Brüderbewegung, den sogenannten „Plymouth Brethren“, an.

Jetzt will Weidenfeld mit der „Operation Safe Haven“ (Sicherer Zufluchtsort) zusammen mit anderen Humanisten 2000 christliche Familien vor dem IS-Terror retten und in Europa ansiedeln. Die ersten 150 Christen wurden am 10. Juli mit Zustimmung des syrischen Assad-Regimes und der polnischen Regierung nach Warschau ausgeflogen. Sie sollen dort mit finanzieller Unterstützung der Operation Safe Haven eine neue Heimat finden.

„Für Muslime können andere etwas tun“

Wie die Londoner Zeitung The Times berichtet, ist die Aktion wegen angeblicher religiöser Diskriminierung auf Kritik gestoßen, denn sie beschränkt sich auf die Rettung von Christen.  Kundgebung Irak-Syrien in Frankfurt 2014

Lord Weidenfeld, der 1945 in England das Verlagshaus „Weidenfeld & Nicolson“ gründete und als Kolumnist der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ tätig ist, begründet seine Rettungsaktion für Christen damit, dass er noch eine Schuld zu begleichen habe. Christen in England hätten die jungen Leute aus den „Kindertransporten“ aus Nazi-Deutschland aufgenommen: „Wir Juden sollten dafür dankbar sein und etwas für die gefährdeten Christen tun.“

Weidenfeld weist die Kritik wegen angeblicher religiöser Diskriminierung zurück: „Ich kann nicht die ganze Welt retten, aber es gibt Möglichkeiten für Juden und Christen. Andere können etwas für Muslime tun.“

Er sei vor allem von der Tatenlosigkeit der Weltgemeinschaft entsetzt, diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Als Angehöriger einer Generation, die sich noch an die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg erinnern könne, beunruhige ihn das besonders. Die kühnen Kurden hätten im Kampf um Kobane gezeigt, dass man den IS besiegen könne. Doch eine uneinige Welt bereite den Terroristen den Weg.

Quelle: www.idea.de

Kommentare

3 Antworten

  1. Ja, es gefallet Gott.:)

    Hinweis: Um 1844 n. Chr. wurde die Evolutionstheorie (vgl. Evolution gegen Schöpfung) und der Marxismus gegründet. Beide gehen von einer Nichtexistenz Gottes aus. Gerade zu der Zeit, als das Gericht am Hause Gottes begann, hat Satan diese Irrlehren in die Welt gesetzt.

    Offenbarung 3,14-16 Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

    Der siebte Brief ging an die Gemeinde in Laodizea (=Volk des Gerichts). Diese Gemeinde symbolisiert die Zeit von 1850 n. Chr. bis zur Wiederkunft Christi.

    Hinweis: Nach Daniel 8,13 begann das Vorwiederkunftsgericht (vgl. Das Gericht) 1844 n. Chr., d.h. seitdem sind wir das „Volk des Gerichts“.

    Diese Gemeinde kennzeichnet sich dadurch aus, dass sie lau ist, weder kalt noch warm. Die christliche Gemeinde ist nicht mehr warm, sondern hat sich mit der Kälte der Welt verbündet und ist dadurch lau geworden. Viele haben sich der Welt gleichgestellt und haben damit ihre Kraft verloren. Wenn sie warm wären, dann könnten sie in der Kraft Gottes ihr Werk verrichten. Wenn sie kalt wären, dann könnten sie bekehrt werden. Weil sie aber lau sind, werden sie ausgespiehen werden.

    Hinweis: In der heutigen Zeit sagen viele, dass sie an Gott glauben. Doch sie gehen weder in den Gottesdienst noch lesen sie in der Bibel. Sie sind lau, weder kalt (Unbekehrte) noch warm (Nachfolger Jesu). Selbst diejenigen, die bekennen, Gottes Gebote zu halten, haben nur noch den Schein der Frömmigkeit, weil sie sich der Welt gleichgestellt haben. Es ist heute eben wichtiger, ein schönes Auto oder eine tolle Wohnung zu haben, als das Werk Gottes zu unterstützen.

    Offenbarung 3,17 Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts! und weißt nicht, daß du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.

    Selbsttäuschung ist die wahre Krankheit von Laodizea. Sie denkt, sie ist reich und weiß nicht, wie sie wirklich da steht.

    Das Volk Gottes schlummert weiter in ihren Sünden ohne nach dem Willen Gottes zu fragen. Alle Warnungen, die gegeben werden um sich auf die Wiederkunft Jesu vorzubereiten, werden in den Wind geschlagen. Wenn die Menschen anfangen würden, ihre Werke und ihr Leben mit dem zu vergleichen, was die Bibel fordert, dann würden sie sehr schnell feststellen, dass sie sehr weit davon entfernt sind.

    1. Liebe Frau Cornelia Vogt,
      Der wissenschaftlichen Welt liegen zwei Paradigmen zugrunde:

      1.PD: Es gibt einen Gott, der die Welt und uns Menschen erschaffen hat.
      2.PD:) Es gibt keinen Gott, d. h. die Existenz eines Schöpfergottes wird geleugnet.
      Ein treffliches Beispiel hierfür ist die von Ihnen erwähnte Evolutionstheorie. Die Vertreter der beiden Paradigmen sind auf einen unverbrüchlichen Glauben angewiesen. Entsprechend betreiben sie ihre wissenschaftliche Arbeit unter diesen Prämissen.
      Freilich haben es dabei die Vertreter des 2. PD sehr viel schwerer, ihre Hypothesen zu belegen und sind wesentlich auf Spekulationen angewiesen, was ihre Arbeit erheblich beeinträchtigt. Sie unterscheiden z.B. nicht zwischen Mikro- und Makroevolution, weshalb die bisher irrtümlich verbreitete „Evolutionstheorie“ mit großer Wahrscheinlichkeit falsch ist. Selbst Charles Darwin (geb.am 10. April 1882) hat wie einer seiner engsten Mitarbeiter in seiner letzten Dokumentation berichtet, vorauseilend prognostiziert: „Wenn sich innerhalb der nächsten 150 Jahren nach meinem Tod keine eindeutige „Zwischenglieder“ der Entwicklung des Menschen aufgefunden werden, erkläre ich hiermit, dass meine Theorie falsch war.“ Bisher jedenfalls sind noch keine „eindeutigen Zwischenglieder“ aufgefunden worden. Es verbleiben aber noch siebzehn Jahre!
      Dementgegen liefern Vertreter des 1. PD Beweise für grundsätzliche Fehler der sogenannten Makroevolution, womit es eine Evolutionstheorie wie sie heute von der Mehrheit verstanden wird, wahrscheinlich nicht geben kann. Mein früherer Vorgesetzter in der Forschung, der leider verstorbene Prof. Dr. Bruno Volmert war Direktor der Fakultät für „Polymerchemie“ der Universität in Karlsruhe. Innerhalb eines Zeitraumes von zehn Jahren gelang es ihm, mithilfe seiner Doktoranten den Nachweis zu erbringen, dass ein Artenwechsel der Individuen durch „Kettenverlängerung“ der DNA aus thermodynamischen Gründen nicht möglich ist. Was bleibt ist die Mikroevolution, die auf gänzlich anderen Grundprinzipien beruht. Der Mensch stammt definitiv nicht vom Affen ab, sondern ist selbst Affe, hi.

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