Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche:
Psalm 146 (145),6-7.8-9ab.9cd-10.
Der HERR hat Himmel und Erde erschaffen,
das Meer und alle Geschöpfe;
ER hält ewig die Treue.
das Meer und alle Geschöpfe;
ER hält ewig die Treue.
Recht verschafft ER den Unterdrückten,
den Hungernden gibt ER Brot;
der HERR befreit die Gefangenen.
den Hungernden gibt ER Brot;
der HERR befreit die Gefangenen.
.
Der HERR öffnet den Blinden die Augen,
ER richtet die Gebeugten auf.
Der HERR beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.
ER richtet die Gebeugten auf.
Der HERR beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.
.
Der HERR liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet ER in die Irre.
doch die Schritte der Frevler leitet ER in die Irre.
.
Der HERR ist König auf ewig,
dein Gott, Zion,
herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.
dein Gott, Zion,
herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.
.
Gemälde: Evita Gründler
2 Antworten
PSYCHOLOGIE
Die Heilkraft der Dankbarkeit – so hilft sie uns durchs Leben
Dankbarkeit vermag Glück und Wohlbefinden vorherzusagen
Dankbarkeit vermag Glück und Wohlbefinden vorherzusagen
© Westend61/Getty Images
Stefanie Maeck
von Stefanie Maeck
08.12.2022, 14:05
5 Min.
Die alte Tugend „Dankbarkeit“ gerät wieder in den Blick. Forschende stoßen auf ihre Heilkraft, bei chronisch Erkrankten, Herzkranken oder Depressiven. Was aber steckt hinter den Effekten? Und wie ruft man sie hervor?
https://www.geo.de/wissen/dankbarkeit–so-haelt-sie-uns-gesund-und-hilft-uns-durchs-leben-31440488.html?utm_source=webpush
Das Problem vieler Gläubigen unserer Zeit ist die Lauheit, die Gemütlichkeit.
Wenn er heute wiederkäme, würde es ihm wohl gehen wie vor 2000 Jahren: Kein Platz für ihn. Viele sind damit beschäftigt etwas vermeintlich Wichtigeres zu erledigen Die Jugendkolumne von kathnet – Von Magdalena Preineder https://www.kath.net/news/80196
Das Problem vieler Gläubigen unserer Zeit ist die Lauheit, die Gemütlichkeit.
Wenn er heute wiederkäme, würde es ihm wohl gehen wie vor 2000 Jahren: Kein Platz für ihn. Viele sind damit beschäftigt etwas vermeintlich Wichtigeres zu erledigen Die Jugendkolumne von kathnet – Von Magdalena Preineder https://www.kath.net/news/80196