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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 16,11-15:

Wir gingen nach Philippi in Mazedonien. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf. Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten. polskaweb

Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der HERR öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte.

Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den HERRN glaube, kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie drängte uns.

HINWEIS: Unter dem Begriff „Gottesfürchtige“ versteht die Heilige Schrift des AT und NT jene nichtjüdischen Menschen aus den „Heidenvölkern“, die bereits weitgehend vom jüdischen Gottesglauben geprägt waren, aber formal noch nicht zum Judentum übertraten.

Zugleich zeigt diese Bibelstelle (neben anderen), daß damals offenbar bereits die Kindertaufe praktiziert wurde, wie anzunehmen ist, wenn es heißt, daß „sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten“, getauft wurden; fast immer sind damit Kinder miteinbezogen.

 

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