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Die Christgläubigen sind Hausgenossen Gottes

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Eph 2,19-22:

Brüder! Ihr seid jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlußstein ist Jesus Christus selbst.
Durch IHN wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im HERRN.
Durch IHN werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.

Kommentare

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  1. Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien

    https://de.wikipedia.org/wiki/Syrisch-Orthodoxe_Kirche_von_Antiochien

    Ursprünge bis zum 3. Jahrhundert
    Die Kirche von Antiochien ist nach der Urgemeinde in Jerusalem die älteste unter den langfristig bestehenden Gemeinden. Laut der Bibel wurde hier für die Gläubigen erstmals die Bezeichnung „Christen“ verwendet (vgl. Apg 11,26 EU).[5] Die Syrisch-Orthodoxe Kirche ging aus den christlichen Gemeinden der syrischen Bevölkerung hervor, die um die Zeitenwende Mesopotamien mit seinen angrenzenden Gebieten besiedelte und sich damit auf die Herrschaftsgebiete zweier miteinander verfeindeter Großreiche verteilte: Der eine Teil lebte im Römischen (dann Byzantinischen) Reich, der andere im Partherreich, das im 3. Jahrhundert vom persischen Sassanidenreich abgelöst wurde. Diese Aufteilung unter die verfeindeten Mächte hatte für die syrische Christenheit auch bald weitreichende Konsequenzen.

  2. Kurienreform von Franziskus ist radikale Zentralisierung

    https://gloria.tv/article/6jom3AK1dFxqBPJpo6GBC2qZ8

    Italien: Rechte Kulturverteidiger in der katholischen Kirche erfolgreich

    https://www.unzensuriert.de/content/0029990-Italien-Rechte-Kulturverteidiger-der-katholischen-Kirche-erfolgreich

    Verschobener Apostel-Gedenktag als Sinnbild für die Zerrissenheit der katholischen Kirche Verwirrung um St. Matthias-Gedenktag offenbart die Zerrissenheit der katholischen Kirche. Foto: Ramon FVelasquez / Wikimedia (CC BY-SA 3.0) Verwirrung um St. Matthias-Gedenktag offenbart die Zerrissenheit der katholischen Kirche. Foto: Ramon FVelasquez / Wikimedia (CC BY-SA 3.0) 24. Februar 2019 – 20:03 Mehr zum Thema katholische Amtskirche Der Gedenktag des heiligen Apostels Matthias mag ein Sinnbild sein für die Verwirrung, ja Zerrissenheit, welche in der katholischen Kirche seit dem umstrittenen II. Vatikanischen Konzil und der wenige Jahre danach durchgeführten sogenannten Liturgiereform herrscht. Seinerzeit wurde der Gedenktag des Apostels Matthias ohne jede Not in den meisten Teilen der Weltkirche vom 24. Februar auf den 14. Mai verlegt. Lediglich im deutschen Sprachraum blieb der altehrwürdige Gedenktag am 24. Februar zumindest als Termin auf dem Kalender erhalten. Dieses Auseinanderreißen des Gedenktages sorgte und sorgt bei Katholiken für Verwirrung.

    https://www.unzensuriert.de/content/0029057-Verschobener-Apostel-Gedenktag-als-Sinnbild-fuer-die-Zerrissenheit-der-katholischen

    Neue Enthüllungen von Viganò: Franziskus deckt „Homosex-Netzwerk” persönlich

    https://gloria.tv/article/mtexs6AxSAPo2bqf7MULiK7bs

    Kurienreform von Franziskus ist radikale Zentralisierung

    https://gloria.tv/article/6jom3AK1dFxqBPJpo6GBC2qZ8

  3. Nach fast halbstündigem Tod: Amerikanerin teilt ihre Eindrücke mit
    Eine Einwohnerin der Stadt Phoenix im US-Bundesstaat Arizona, die für klinisch tot befunden wurde, hat danach von ihren Empfindungen „im Jenseits“ berichtet. Darüber schreibt „The Mirror“. https://de.sputniknews.com/panorama/20190626325318576-tod-amerikanerin-herzanfall-eindruecke-himmel/?utm_source=adfox_flite_626036&utm_medium=banner&utm_content=3069042&utm_campaign=adfox_site-campaign_41921-63667&ues=1

  4. „Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut;“

    Auch hier wird Petrus als der Fels, auf den die Kirche angeblich gebaut wurde, NICHT erwähnt, sondern es ist die Rede vom Fundament der Apostel und Propheten. Interessant ist hier, dass nicht nur die Apostel, sondern die alttestamentlichen Propheten als Grundlage genannt werden. Es geht eben nie um ein Amtsverständnis, sondern um den geleisteten Beitrag zur ecclesia.

    Andere übersetzen zu Jesus Christus statt „Schlußstein“ mit „Eckstein“. Jedenfalls ist Christus der Stein, der das Ganze zusammenhält. Ohne ihn hätte es keinen Bestand.

    Man sieht jedenfalls sehr schön, dass die katholische Überhöhung des Petrus von Jesus nicht gemeint sein kann.Petrus selbst verstand sich ja auch nicht so.

    Von einem Papsttum ganz zu schweigen.

    Ja, die Schrift legt sich selbst aus, wenn man nur genau hinsieht.

    1. Guten Tag,
      natürlich sind hier die alttestamentlichen Propheten gemeint, zudem die Apostel des Neuen Bundes. Daß Petrus, der häufig im NT eigens als führender Apostel erwähnt wird, deshalb noch lange nicht ständig genannt sein muß, dürfte doch einleuchten. Der Auftrag Christi an ihn ist klar und keine „katholische Überhöhung“, nämlich neben der Bevollmächtigung in Mt 16,18 auch die dreimalige Sendung: „Weide meine Lämmer!“
      Amtsverständnis und „Beitrag zur ecclesia“ schließen sich doch nicht aus, sondern ergänzen sich aufs beste.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. @Felizitas Küble:

        Es gibt noch andere apostolische Kirchen in direkter Nachfolge und Tradition und Sukzession der Apostel und Bischöfe und in diesem Falle speziell auch des Apostels Petrus
        (die katholische Kirche ist nicht die einzige, die in der Nachfolge des Apostels Petrus steht):

        Assyrische Kirche des Ostens – Wikipedia

        https://de.wikipedia.org/wiki/Assyrische_Kirche_des_Ostens

        Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische … B. die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, die sogenannten Jakobiten. Sie erkennen sämtlich das Konzil von Ephesos an, sind damit …
        ‎Namen · ‎Gegenwart · ‎Geschichte · ‎Ökumene

        Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien – Wikipedia

        https://de.wikipedia.org/wiki/Syrisch-Orthodoxe_Kirche_von_Antiochien

        Die Syrisch-Orthodoxe Kirche (aramäisch ܥܕܬܐ ܣܘܪܝܝܬܐ ܬܪܝܨܬ ܫܘܒܚܐ Ito Suryoyto Triṣath … Der Begriff „Syrer“ stellt die Eigenbezeichnung der indigenen Völker Mesopotamiens (Assyrer und Aramäer) dar. In Edessa, dem heute türkischen …

        ASSYRISCHE KIRCHE :
        Leiden wie Christus
        VON RAINER HERMANN -AKTUALISIERT AM 04.04.2015-20:33

        Einst hatte die assyrische Kirche Mesopotamiens eine größere Verbreitung als andere christliche Kirchen. Den langen Exodus beschleunigt nun der Terror des IS.

        https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/assyrische-kirche-leiden-wie-christus-13521177.html

        Am Donnerstag vor Palmsonntag verstarb das Oberhaupt der Assyrischen Kirche des Ostens, Katholikos-Patriarch Mar Dinkha IV. Die Kirche, die ihre Blüte in Mesopotamien erlebt hatte, ist eine der drei großen Kirchentraditionen; sie hatte in der Frühzeit des Christentums von allen die größte Verbreitung. Zu Beginn der drei Traditionen stehen große Namen: Paulus, der Evangelist Markus und der Apostel Thomas. Paulus hatte seine Missionsreisen in Antiochien begonnen, sie führten ihn nach Kleinasien und bis nach Rom. Der Evangelist Markus brachte das Christentum nach Alexandrien und Nordafrika. Der Apostel Thomas hingegen reiste nach Osten, nach Mesopotamien und von dort weiter nach Indien, wo er im Jahr 72 den Märtyrertod starb.

        Zwei dieser drei Kirchentraditionen hielten sich über zwei Jahrtausende. Bestand hat, was auf Paulus zurückgeht: Rom ist unverändert Sitz der katholischen Kirche. In der Nachfolge des Evangelisten Markus ist der koptische Papst weiter der Patriarch von Alexandrien, auch wenn er seinen Sitz nilaufwärts nach Kairo verlegt hat. Im Osten aber ging die Zahl der Christen immer weiter zurück, so dass sie heute vor dem Ende stehen.

        Christen verlassen den Irak

        Vor dem Islam hatten in Mesopotamien Juden, Christen und Zarathustrier gelebt. Christen bauten selbst in Nadschaf und Kerbela Kirchen, in zwei Städten, die in der Gegenwart den schiitischen Muslimen heilig sind. Die Diözesen der Kirche, die der Lehre des Theologen Nestor, der von 381 bis 451 lebte, verpflichtet ist, reichten entlang der Seidenstraße von Samarkand über Karakorum bis Peking, am Golf bis an die heutigen Staaten Qatar und Bahrein, auch im jemenitischen Sanaa ernannte die Kirche Bischöfe.
        Vor allem die Gemeinden im Süden Indiens gehen auf die Missionsreisen der Christen Mesopotamiens zurück. Dort leben heute 20 Millionen Christen; im Irak waren es 1987 noch 1,4 Millionen, nur ein Drittel ist geblieben. Und jeden Tag verlassen weitere Familien den Irak und ziehen dorthin, wo die große assyrische Kirche, deren Christen sich als Nachkommen des großen Assyrischen Reiches sehen, heute ihren Sitz hat.

        https://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Assyrische_Kirche_des_Ostens.html

        Ökumenisches Heiligenlexikon
        Assyrische Kirche des Ostens
        Die Assyrische Kirche des Ostens, auch Apostolische Kirche des Ostens, vollständig: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens, ist eine Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon – heute Ruinen bei Bagdad im Irak.

        Der ursprüngliche Name lautete Kirche des Ostens, weil die Kirche für die Christen östlich der Grenze des Römischen Reiches zuständig war. Als einzige der altchristlichen Kirchen war sie niemals Staatskirche, sondern unterstand immer nichtchristlicher Herrschaft. Nach ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet wird sie auch Persische Kirche, Mesopotamisch-Persische Kirche oder Ostsyrische Kirche genannt, ab dem 15. Jahrhundert auch Chaldäische Kirche, erst seit dem 19. Jahrhundert Assyrische Kirche – beides Bezeichnungen, die vom Westen eingeführt wurden.

        Die Assyrische Kirche des Ostens führt ihre Wurzeln zurück auf den Apostel Thaddäus, der demnach zwischen 37 und 65 in Mesopotamien predigte, und ist nach Jerusalem und Antiochia – dem heutigen Antakya/Hatay – eine der ältesten Kirchen. Gelegentlich wird die Gründung der Kirche in Seleukia-Ktesiphon durch Petrus gelehrt, begründet mit dem Gruß am Schluss des 1. Petrusbrief (5, 13) aus der Gemeinde in Babylon.

        https://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Assyrische_Kirche_des_Ostens.html

        https://bethnahrin.de/assyrer/religion/

        Assyrische Kirche des Ostens

        https://ostkirchen.info/category/kirchen/weitere-kirchen/assyrische-kirche-des-ostens/

    2. @Anonymous:

      Im Neuen Testament der Bibel steht, dass Petrus und Jakobus und Johannes die drei „Säulen des Glaubens“ sind. Johannes wurde von Jesus Christus selbst am Kreuz nach damaligen jüdischen Recht mit der entsprechenden Formel und den damals dafür gebräuchlichen jüdischen Worten zum Adoptiv-Sohn seiner Mutter Maria bzw. damit zu Jesu Christi Adoptiv-Bruder und Maria damit zu dessen Adoptiv-Mutter gemacht. Johannes war der Jünger, der Jesus Christus am meisten liebte, und den dieser deswegen auch am meisten zurücklieben konnte. Laut Neuem Testament der Bibel sagte Jesus Christus Johannes auch gewisse Dinge, die er selbst dem Apostel Petrus ausdrücklich nicht sagte.
      Es gibt noch andere apostolische Kirchen in direkter Nachfolge und Sukzession der Apostel und Bischöfe und in diesem Falle speziell auch des Apostels Petrus
      (die katholische Kirche ist nicht die einzige, die in der Nachfolge des Apostels Petrus steht):
      Assyrische Kirche des Ostens – Wikipedia
      https://de.wikipedia.org/wiki/Assyrische_Kirche_des_Ostens
      Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische … B. die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, die sogenannten Jakobiten. Sie erkennen sämtlich das Konzil von Ephesos an, sind damit …
      ‎Namen · ‎Gegenwart · ‎Geschichte · ‎Ökumene
      Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien – Wikipedia
      https://de.wikipedia.org/wiki/Syrisch-Orthodoxe_Kirche_von_Antiochien
      Die Syrisch-Orthodoxe Kirche (aramäisch ܥܕܬܐ ܣܘܪܝܝܬܐ ܬܪܝܨܬ ܫܘܒܚܐ Ito Suryoyto Triṣath … Der Begriff „Syrer“ stellt die Eigenbezeichnung der indigenen Völker Mesopotamiens (Assyrer und Aramäer) dar. In Edessa, dem heute türkischen …

    3. @Anonymous:

      >>>Ja, die Schrift legt sich selbst aus, wenn man nur genau hinsieht.<<<<

      Leider sind viele protestantische Bibeln unvollständig. Das Neue Testament zitiert nachweislich auch aus der Septuaginta-Bibel und mindestens zweimal Jesus Christus selbst direkt auch aus der Weisheitsliteratur.
      Zudem zählte der Heilige Irenaeus von Lyon auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirten des Hermas zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes. Ich selbst verwende meist die ökumenische Einheitsübersetzung bzw. Interlinearübersetzung. Der Apostel Paulus kannte auch die Schriften des jüdischen Theologen und Mystikers Philo(n) von Alexandrien, siehe auch Elias Erdmanns Aufsatz und seine anderen freien Online Texte dazu.

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