Von Dr. David Berger
Wenn der Unmut in der Bevölkerung über die Mächtigen zu groß wurde, gab es immer zwei Versuche der Machthaber, dem Trend entgegenzuwirken:
Zum einen das positive Verkaufen der gegenwärtigen Politik über die zur Verfügung stehenden „Medien“. Zum anderen die Ächtung und Zensur von Kritik und ungeschönter Information als Hetze und Hassrede.
Ein gutes Beispiel dafür ist die „Aktion gegen Miesmacher und Kritikaster (kurz Miesmacher-Aktion)“ der Reichspropagandaleitung der NSDAP aus dem Jahr 1934.
Mit der Aktion wollte man „einem Stimmungsumschlag in der Bevölkerung entgegenzuwirken und spontane Unmutsäußerungen und laute Kritik von enttäuschten Volksgenossen und Parteiangehörigen einzudämmen.“
Dazu eröffnete Dr. Joseph Goebbels einen reichsweiten „Feldzug gegen Miesmacher und Kritikaster, gegen Gerüchtemacher und Nichtskönner, gegen Saboteure und Hetze.“
Die deutschsprachige Wikiepdia schreibt dazu:
„Im Frühjahr 1934 war die anfängliche Hochstimmung nach der „Machtergreifung“ vielfach in Ernüchterung und Enttäuschung umgeschlagen: Die Rohstoff- und Devisenkrise, Mängel bei der Fettversorgung, eine zögerliche Mittelstandspolitik, regulierende Maßnahmen in der Landwirtschaft und der Lebensstil vieler als Bonzen geschmähter Funktionäre ließen eine Missstimmung aufkommen, die in allen Regionen spürbar anwuchs.
Unzufriedenheit regte sich besonders in bäuerlichen und mittelständischen Kreisen (…) Im Verlauf der Aktion gegen Kritikaster, Konservative, Monarchisten und Juden wurde auch vor Provokateuren gewarnt, die eine „zweite Revolution“ in Gang setzen wollten.“
Quelle und FORTSETZUNG des geschichtspolitisch aufschlußreichen Beitrags von Dr. Berger hier: http://philosophia-perennis.com/2016/08/15/geschichte-hetze-hatespeech/
6 Antworten
Nazis und Eugenik und Euthanasie
https://www.jungewelt.de/artikel/382202.nazis-und-eugenik-mordatmosph%C3%A4re.html
Das Kreuz Christi – das Siegeszeichen der Christenheit
Als Kaiser Konstantin der Große im Jahre 312 vor der Entscheidungsschlacht um die Herrschaft über das Römische Reich stand, hatte er eine Vision. Er sah über der untergehenden Sonne ein Kreuz mit der Inschrift «In hoc vinces ‑ darin wirst du siegen»!
Daraufhin ließ Konstantin sofort ein Heeresbanner mit dem Zeichen des Kreuzes aus Gold und Edelsteinen anfertigen, worauf der Name CHRISTI geschrieben stand. Dieses Kreuzesbanner ließ Konstantin seinem Heer vorantragen und errang gegen eine große feindliche Übermacht den Sieg! Einen Sieg, der zugleich das Ende der jahrhundertelangen grausamen Christenverfolgung in Rom bedeutete. Das Kreuz hatte doppelt gesiegt!
Nur im Zeichen des heiligen Kreuzes, durch das wir erlöst sind, werden auch wir siegen im Kampf gegen den Satan, die Welt und das Fleisch! Die Feinde CHRISTI und damit auch unsere Feinde fürchten das Kreuz CHRISTI mit Recht ‑ lassen wir uns dieses Siegeszeichen keinesfalls nehmen!
„Das Kreuz Christi, mag auch schon sein bloßer Name vielen eine Torheit und ein Ärgernis geworden sein, es bleibt für den Christen das geheiligte Zeichen der Erlösung, die Standarte sittlicher Größe und Kraft. In seinem Schatten leben wir. In seinem Kusse sterben wir. Auf unserem Grabe soll es stehen als Künder unseres Glaubens, als Zeuge unserer dem ewigen Licht zugewandten Hoffnung“
(Papst Pius XI. „Mit brennender Sorge“, 14. 3. 1937)
Der Gekreuzigte wird siegen!
Der Kampf gegen das Kruzifix hat Tradition!
23. 4. 1941 Anordnung der Nationalsozialisten: Entfernung der Kruzifixe aus den Schulen
„Den nationalsozialistischen Schulpolitikern war das christliche Zeichen der Erlösung widerwärtig, und sie trachteten danach, es zu entfernen, wo immer es in ihrer Macht stand. Entsprechend der unterschiedlichen Einstellung der Konfessionen blieb der Widerstand gegen die Entfernung der Kreuze auf die katholische Bevölkerung beschränkt. Besonders bekannt wurde ihr öffentlicher Protest in Oldenburg. Am 4. November 1936 erließ der dortige Minister der Kirchen und Schulen, Julius Pauly, eine Anordnung, wonach Kreuze aus den öffentlichen Schulen zu entfernen seien. Der Erlaß löste helle Empörung aus und mußte wegen des Widerstandes des katholischen Volksteils ‑ allein desselben ‑ zurückgenommen werden. In der Pfalz wuchs sich der Kampf der Katholiken um die Schulkreuze in Frankenholz zu einem aufsehenerregenden Fall aus (1937). In Bayern wurden am 23. April 1941 die Schulgebete verboten und die Entfernung der Kruzifixe aus den Schulen angeordnet. Die katholische Bevölkerung war entrüstet. Nach dem Bericht des Regierungspräsidenten von Oberbayern riefen die Abschaffung der Schulgebete und die Beseitigung der Kruzifixe aus den Schulen in manchen Landkreisen „stellenweise sehr tiefe Erregung“ hervor. Der Regierungspräsident von Niederbayern und der Oberpfalz berichtete am 8. Oktober 1941: „Stimmungsmäßig äußerst bedenklich waren und sind die Auswirkungen des Kruzifixerlasses“ (zit. aus: Georg May, Kirchenkampf oder Katholikenverfolgung, Stein am Rhein 1991, S. 469)
Ich habe eben gedacht, ich verlese oder verhöre mich, wo ein statistisches Institut behauptet, der Großteil unserer Flüchtlinge sieht sich eher in den Armen der AFD aufgehoben, so dass SPD, Grüne, Linke und die Truppe um Merkel völlig unschuldig an der desaströsen Willkommenskultur dastehen, die kommen alle nur wegen der AFD.
Wenn es nicht gelingt, den Politischen Gegner ohne Schaum vor dem Mund mit sachlichen Argumenten beizukommen, greift man in die Trickkiste und behauptet einfach, die Flüchtlinge sehen in der AFD eine Partei des Heiles und deshalb ist man so magisch davon angezogen.
Einer Minderheit von Flüchtlingen mit Bildung und humanem Menschenbild glaube ich es durchaus, weil sie in einem Land in Frieden und mit Perspektiven leben wollen, aber der Mehrzahl, die durch die Einladungen, allen voran von den Grünen, Linken, SPD, die um den Familiennachzug kämpft und Merkels abgespaltenem CDU-Flügel mit Sozialleistungen angelockt wurden, nicht. Wenn man jetzt noch alle geschönten Statistiken aufzählen wollte, die einfach mal Fakten unter den Tisch fallen lassen für das arglose Wohlfühlprogramm….
Ein richtiger Hinweis zur aktuellen Lage. „Henrich Göbbels“ sollte allerdings gegen „Dr. Joseph Goebbels“ ausgetauscht werden.
Guten Tag,
da haben Sie recht, vielen Dank – das haben wir nun korrigiert.
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble
Die Propagandamaschinerie war schon immer ein politisches Mittel, um ein argloses Volk hinter das Licht zu führen. Damals war es leider zu spät, die Katastrophe zu stoppen und man bekommt schon kalte Schauer, wenn man sieht, dass Propaganda immer noch Menschen zu gutgläubigen Narren macht, und die Rekrutierung des IS spricht auch Bände für sich. Was kommt dann, die totale Überwachung der Bürger, im Zeitalter der Technokraten um so leichter möglich.