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Da die Impfungen mit den mRNA-Präparaten immer offensichtlicher nicht nur nicht gegen Infektion schützen, sondern auch nicht gegen Hospitalisierung, schwere Verläufe oder Todesfälle, sucht man krampfhaft nach einem anderen Nutzen. Dabei ist man auf die Idee gekommen, zu behaupten, sie würden Long Covid verhindern.
In einer Pre-Print-Studie mit dem Titel „Prevalence, characteristics, and predictors of Long COVID among diagnosed cases of COVID-19“ (Prävalenz, Merkmale und Prädiktoren von Long COVID bei diagnostizierten Fällen von COVID-19) wurden 487 Einzeldaten mit einem mittleren Follow-up von 44 Tagen analysiert.
Die Autoren erläutern, dass „ein weiterer wichtiger Prädiktor für Long Covid das Vorhandensein von Vorerkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck war. Eine Studie aus Indien und eine systematische Übersichtsarbeit zu diesem Thema haben einen ähnlichen und starken Zusammenhang zwischen Vorerkrankungen und langem Covid festgestellt.
Ein Beobachtungsparadoxon in unserer Studie war, dass die Teilnehmer, die zwei Dosen der COVID-19-Impfung erhielten, eine höhere Wahrscheinlichkeit hatten, an Long Covid zu erkranken.“
Quelle und vollständiger Artikel mit weiteren Belegen hier: https://tkp.at/2022/04/26/impfungen-verhindern-long-covid-nicht-sondern-foerdern-es-wahrscheinlich/