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Ein DANK an die vier romtreuen Bischöfe!

Erklärung des FORUM DEUTSCHER KATHOLIKEN:

Mit der Weltkirche verbundene Katholiken danken den Bischöfen Woelki, Hanke, Oster und Voderholzer. Sie haben sich für den Synodalen Weg mit der Universalkirche und gegen die Einrichtung eines nationalen Synodalen Ausschusses ausgesprochen, dem jede kirchenrechtliche Grundlage fehlt.

Es wird an die klare Weisung von Papst Franziskus vom 16. Januar 2023 erinnert.

Die vier romtreuen Bischöfe haben in der Abstimmung das beachtet, was sie in ihrer Bischofsweihe versprochen haben. Dafür verdienen sie die dankbare Würdigung der römisch-katholischen Christen!

Prof. Dr. Hubert Gindert, Gründer des Forum Deutscher Katholiken

Ergänzendes Video hierzu:
Mathias von Gersdorff über die Attacken auf romtreue Bischöfe: https://www.youtube.com/watch?v=QlsheL4l2Gg&t=1s

Kommentare

8 Antworten

  1. Wer dem so genannten Synodalen Weg huldigt. der hat sich klar aus der katholischen Kirche ausgeschlossen. Die Synodalisten praktizieren doch die “ kirchliche“ Anerkennung der naturwidrigen „Homo-Ehe“. Nein. das geht nicht. Sodom und Gomorrah waren und bleiben naturwidrige Abirrungen. Wenn Satan vor 2000 Jahren die Macht hatte. den Judas vom Herrn wegzuführen, dann ist es nicht mehr überraschend, heute die Mehrheit der Bischöfe zu verwirren. Den großen Verwirrer brauchen sie offenbar nicht fürchten, weil es den nicht geben soll.

  2. Papst Benedikt bricht posthum Schweigen: „Schwulen-Clubs“ und Pornofilme im Vatikan
    Der verstorbene Papst erhebt in einem neuen Buch, das bisher nur auf Italienisch erschien, schwere Vorwürfe gegen die Kirche. Vor der deutschen Reaktion hatte er Angst.

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/papst-benedikt-veroeffentlicht-posthum-buch-schwulen-clubs-und-pornofilme-im-vatikan-li.310334

    In seinem letzten Werk enthüllt Ratzinger seine Sichtweise auf Bezug der „modernen“ Christenheit, und spart dabei nicht an Kritik. Besonders verschlossen sei die Mentalität im Vatikan, Raum für Debatten gebe es kaum. „Studenten, die beim Lesen meiner Bücher erwischt wurden, wurden für das Priesterturm als ungeeignet angesehen. Meine Bücher wurden als schädliche Literatur verschleiert und sozusagen nur im Geheimen gelesen.“

    1. Für die verschlossene Mentalität im Vatikan und deren Auswirkungen, die der verstorbene Papst beklagte, kann man aber beim besten Willen weder die deutschen Bischöfe noch den synodalen Weg verantwortlich machen. Auch außerhalb der Kirche in Deutschland scheint so manches im Argen zu liegen.

      1. Die FReimaurerei und ihre internationalen Vorfeld-Organisationen wie die Rotary-Clubs der Lions und KIwanis und Odd-Fellow Orden und Service- und Round-Table-Clubs und Rotarier agieren international.

  3. Dem Himmel sei Dank, dass sich wenigstens noch vier Bischöfe in Deutschland gibt, die sich nicht über das Wort des Papstes einfach hinwegsetzen und auf die Weltsynode setzen anstatt auf einen zweifelhaft besetzten nationalen Synodalen Rat.

    1. Was bei der Weltsynode herauskommt, weiß bis jetzt wohl nur der Himmel. Was, wenn dort Entscheidungen getroffen und auf den Weg gebracht werden, die dem Denken der 4 Bischöfe entgegen stehen? Ob sie dann auch romtreu bleiben?

      1. Verteidigung der Tradition. Poscritto a «Il Concilio Vaticano II. Una storia mai scritta
        Best.-Nr.: 9591

        Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und t…

        https://www.falkmedien.de/Verteidigung-der-Tradition-Poscritto-a-TIl-Concilio-Vaticano-II-Una-storia-mai-scritta

        Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt: Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten? Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmaß? Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung? Roberto de Mattei sieht den Lösungsansatz in der heiligen Tradition, für die er in diesem Buch ein beeindruckendes Plädoyer vorlegt.„Die Geschichte dient dazu, uns in Erinnerung zu rufen, dass das, was gestern geschah, sich heute wiederholen kann, und dass gestern wie heute und morgen eine einzige Regel in Zeiten der Krisen und Schwierigkeiten der Kirche bleibt: die Treue zur Tradition als Treue zur Wahrheit, die Christus seiner Kirche mit den Worten anvertraut hat: ‚Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‘ (Mt 24,35).“Roberto de Mattei „Roberto de Mattei unterzieht die Geschichte der Päpste einer strengen Prüfung – gerade vom Standpunkt bedingungsloser Papsttreue aus. Er will nichts anderes als dass der Papst Papst sei – kritisiert er einen Papst, so verklagt er ihn beim Papsttum. So entspricht es der großen katholischen Tradition.“Martin Mosebach

  4. Mit der Weltkirche verbundene Katholiken…. dafür verdienen sie die dankbare Würdigung der römisch-katholischen Christen.
    Ist das Forum der deutschen Katholiken da nicht etwas, ich weiß nicht.
    In dem ganzen kirchlichen Tohuwabohu fällt es mir schwer, die 4 Bischöfe dankbar zu würdigen, genauso wie die restlichen Bischöfe auch mehr oder weniger. Sind wir dann in den Augen des Forums nicht mehr römisch-katholisch und mit der Weltkirche verbunden? Die Bischöfe von Trier und Aachen sind dann nicht mehr mit der Weltkirche verbunden? Trier hat eine Partnerschaft mit Bolivien, Aachen mit Kolumbien. Keine Verbindung mit der Weltkirche? Sollen wir dann unsere Tätigkeit und Unterstützung der kirchlichen Hilfswerke einstellen? Habe doch eigentlich alle die Kirche weltweit im Blick, ob Missio, Misereor, Renovabis, Adveniat oder das Bonifatiuswerk. Es wird öfter darauf hingewiesen, das das Zentralkomitee der deutschen Katholiken bei weitem nicht im Namen aller Katholiken sprechen könne. Für wie viele Katholiken kann das Forum beanspruchen zu sprechen.
    Das Trierer Pilgergebet wird wohl noch lange unerhört bleiben: Jesus Christus, Heiland und Erlöser, erbarme dich über uns und über die ganze Welt. Gedenke deiner Christenheit und führe zusammen was getrennt ist.

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