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Ein IS-Kämpfer kam, um christliche Helfer zu ermorden – und fand zu Christus

Bericht der Hilfsaktion Märtyrerkirche (HMK):

Durch die Gräueltaten des Islamischen Staates und die Standhaftigkeit der Christen kommen immer mehr Menschen im Nahen Osten zum Glauben. Abdul* aus Nordsyrien wollte Christen ermorden, doch dann geschah etwas Unerwartetes. Der Leiter einer Organisation, die mit dem Missionswerk „Christian Aid Mission“ zusammenarbeitet, berichtet von Abduls Schicksal: Camberg-Peter-Paul-DSC_0342

Er wurde wie so viele vom IS gezwungen, am Dschihad teilzunehmen. Als sein Bruder in den Kämpfen ums Leben kam, floh er vor dem IS. Trotzdem hielt er weiterhin am Islam fest; Christen und Juden waren für ihn unreine «Schweine».

Zu diesem Zeitpunkt hörte Abdul, dass seine Verwandten nach Amman in Jordanien geflohen waren und dort in einem Camp die Hilfe von Christen erhielten. Das durfte nicht sein: Er fuhr sofort dorthin, um diese Gläubigen zu töten. Dort angekommen, ging er zu einem christlichen Treffen, um die dort anwesenden Helfer umzubringen – doch irgendetwas hielt ihn davon ab.

In der folgenden Nacht hat Abdul Jesus Christus im Traum gesehen. Das brachte ihn völlig durcheinander. Am nächsten Tag ging er erneut zu dem Treffen und sagte: «Ich bin gestern gekommen, um euch zu töten. Aber letzte Nacht sah ich Jesus und ich möchte wissen, was ihr lehrt – wer ist diese Person, die mich davon abgehalten hat, euch zu töten?»

Die Helfer begannen, ihm von Christus zu erzählen. Unter Tränen übergab Abdul sein Leben dem Erlöser. Heute ist er aktiver Christ und hilft anderen Flüchtlingen.

Quelle: https://www.facebook.com/HilfeFuerVerfolgteChristen/photos/a.144125688954737.22189.141520809215225/1055523397814957/?type=3&theater

Foto: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

2 Antworten

  1. Man kann sich über jeden einzelnen freuen, der ein Einsehen hat, und zur Umkehr bereit ist, ganz egal woher man kommt oder was man getan hat. Es lohnt sich an Christus zu glauben und ihm zu vertrauen. Nur ,,Er“ hat Worte des ewigen Lebens.
    Wenn man von Christus berührt wird – diese Begegnung wünsche ich noch vielen vielen Menschen !

  2. Selber bin ich, was Erscheinungen angeht, ganz „unmusikalisch“, kenne allerdings persönlich zwei ehemalige Muslime, die über Erscheinungen oder Träume Christen wurden.

    Amüsant ist die Geschichte des einen: Er entstammte einer irakischen Familie, deren Söhne immer wieder Imame wurden, und wollte das selber auch. Da träumte ihm, daß – der islamisch gesprochene Prophet – Jesus ihm Vorwürfe machte, daß er so gegen ihn wirke. Als er aufwachte, sah er sich vor einem Problem. Denn nach islamischem Volksglauben oder auch islamischer Doktrin – ich weiß es nicht sicher – kann der Teufel zwar im Traum Erscheinungen von allem Möglichen vormachen, aber eben nicht Erscheinungen von Propheten. Also sah sich der künftige Imam vor dem Dilemma: Entweder war dieser islamische oder zumindest von ihm für islamisch gehaltene Glaube falsch, und Erscheinungen von Propheten können sehr wohl im Traum vorgetäuscht werden. Oder er war zutreffend, und Jesus hat ihm tatsächlich im Traum Vorwürfe gemacht. In keinem Falle war er mit seinem Islam im Reinen. Er entschied letztlich, Christ zu werden, und mußte nach Europa fliehen.

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